Was sind sie über den armen Joshua Kimmich hergefallen, der sich vor einem Jahr der nationalen, ach was: der globalen Aufgabe der Impfsolidarität verweigern wollte – mit dem Verweis auf fehlende Studien zu möglichen Langzeitfolgen.
Nebenwirkungen, Langzeitfolgen? Die, tönte es im Oktober 2021 im ZDF, gäbe es schlicht nicht.
«Vorbild auf dem Irrweg!» hiess es über den doch eigentlich so gradlinigen Spitzenfussballer, der sich gradlinigerweise weigerte, strammzustehen vor der Impfnadel.
Nun, längst wissen wir mehr. Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung, sie schützt auch nicht davor, ansteckend zu sein, und offenbar schützt sie noch nicht einmal vor «schweren Verläufen». Vor allem aber häufen sich mittlerweile die Berichte von oft sogar tödlichen Impffolgen, nach kurzer oder längerer Zeit.
Dr. Robert W. Malone, der Vater der mRNA-Technologie, erkennt nicht nur ein stark erhöhtes Risiko für Herzmuskel-Entzündungen und aggressive Krebsarten, sondern auch toxische Wirkungen auf das zentrale sowie periphere Nervensystem.
Der deutsche Epidemiologe Ulrich Keil, knapp vierzig Jahre lang Berater der WHO, verweist auf eine aktuelle Studie, gemäss der im Vergleich zur Placebo-Gruppe bei den geimpften Probanden «ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung» festzustellen gewesen sei.
Wer hat sich bereits bei Joshua Kimmich entschuldigt?
Wer bei all den Impfgläubigen?
Und wer bei den Ungeimpften, die man als Treiber der Pandemie beschimpfte?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Schade, dass der junge Mann sich hat überrumpeln lassen. Ich hätte diesen inquisitorischen Sportreporter wegtreten lassen: „Du bist Sportreporter, frag mich was zum abgelaufenen Spiel oder sonstiges zum Sport. Meine medizinischen Behandlungen sind meine Privatsache.“
Als ich noch stundenweise meine Nachfolgerin in der Praxis vertrat, sollte ich auch Hausbesuche in Pflegeeinrichtungen machen: „Ich darf keinen Maulkorb tragen, ich lasse mir nicht in der Nase bohren, ich kommuniziere meinen Impfstatus nicht. Wenn Sie damit leben können, komme ich gern, ansonsten müssen Sie sich gedulden, bis die Kollegin wieder da ist.“ Hat immer zu beiderseitiger Zufriedenheit funktioniert.
Bei mir hat sich bisher auch noch niemand entschuldigt. Was ich aber bemerkt habe dass diejenigen die mich als (gegen Corina}) Ungespritzten verächtlich gemacht haben mir heute mit Blick nach unten aus dem Weg gehen
Entschuldigen? Haha... die schämen sich ja noch nicht einmal!
So weit ist’s mit unserer gesellschaft, dass jemand, der sich der ungetesteten impfmanie dieser gesellschaft entzieht, also unschuldig am ganzen malör ist, bei den schuldigen kriminellen entschuldigen soll. Nicht der täter (die farmamafia), sondern das opfer bzw. ungeimpfte individuum ist schuld an der medizinischen misere. Unsere gleichgeschalteten medium stoszen regímkonform in dasselbe horn.
Man muss sich nicht nur bei Herrn Kimmich entschuldigen, sondern bei allen Ungeimpften Menschen, die man aus der Gesellschaft ausgestoßen hat.