Es ist zwar erst der 1. März, aber es könnte auch der 1. April sein: Kanada möchte die Ukraine unter anderem mit vier Millionen Dollar zur Förderung «gender-inklusiver Minenräumung» unterstützen.

Schon die Umrüstung deutscher Panzer für schwangere Soldatinnen war ein Geniestreich der damaligen Verteidigungsministerin. Schwangere an die Front! Denn wo sonst soll so ein Schützenpanzer tätig werden?

Doch Kanada mit seinem alerten Premierminister Justin Trudeau übertrifft das alles mit seiner Forderung nach Gleichberechtigung beim Minenräumen. Dem soll die «Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Geschlecht und Vielfalt zur Förderung der geschlechter-transformativen Minenräumung» dienen.

Schluss also endlich mit der Diskriminierung von Frauen beziehungsweise LGBTI+! Minenräumen ist zwar nicht gerade ohne Risiko, aber wichtiger ist gleichberechtigtes Sterben.

Doch halt: vielleicht geht es der kanadischen Regierung vor allem darum, die getöteten und gefallenen Männer zu ersetzen? Das wäre vorausschauend gedacht. Denn wenn das Schlachten so weitergeht, sind die männlichen Ressourcen bald verbraucht.

Aber so zynisch kann keine Regierung des Werte-Westens sein, oder?

Die 3 Top-Kommentare zu "«Gender-inklusive Minenräumung»: Kanadas Premierminister Justin Trudeau fordert gleichberechtigtes Sterben in der Ukraine"
  • 😢◕‿◕😢

    Der Mann ist doch eine Marionette der woken Bastarde!

  • mzperx

    Nächste Stufe: Kindersoldaten. Der Kampf soll bis zum letzten Ukrainern gehen

  • erstaunte

    Oi! Ein Signal an alle Männer, die sich solche Hoffnung darauf machten, einfachheitshalber sich nach einer Umwandlung trickreich drücken zu können (?!) 💁‍♀️