Die Arbeit beim National Health Service (NHS) in Grossbritannien wird komplizierter. Die Mitarbeiter dürfen Anrufer künftig nicht mehr einfach mit «Sir» oder «Madam» ansprechen.
Sie müssen stattdessen ihr Gegenüber in der Leitung zuerst fragen, welche Anrede für sie korrekt sei, liess die NHS-Führung verlauten. Die Gefahr sei gross, dass die Stimme zu falschen Schlüssen zum Geschlecht verleite. Diese Weisung gelte ausdrücklich auch für Notfälle, wie britische Medien schreiben.
Man könnte denken, dass das Opfer eines Unfalls oder eines Verbrechens ganz andere Sorgen als das korrekte Pronomen hat, wenn es die Notrufnummer 999 wählt.
Weit gefehlt. Gerade in diesen Fällen sei eine falsche Ansprache eine zusätzliche Belastung für Transpersonen, so das NHS. Denn: «Unangemessene Pronomen verursachen Stress.»
Selbst bei den Stichworten zum Vorkommnis sollen die NHS-Mitarbeiter nicht das tatsächliche Geschlecht eintragen, sondern das angegebene. In den meisten Fällen sei das Geburtsgeschlecht von Patienten für die Behandlung irrelevant.
Für den Fall, dass es doch einmal eine Rolle spielt, ob es ein Mann oder eine Frau ist, bietet das NHS Schulungen an. Dort lerne man, wie man «Transgender- und nonbinäre Personen unterstützt».
Die Regelung wurde bekannt im Rahmen einer Reihe von Enthüllungen über das NHS und dessen Genderideologie. So war bereits früher bekannt geworden, dass Krankenhäuser männliche Patienten, die sich hin und wieder als Frauen identifizieren, in Frauenspitäler einweisen.
Irgendwie stimmt etwas mit der Menschheit nicht mehr. Verblödung ist angesagt.
Notrufnummer 999? Die lautet doch längst 0118999881999119725...3.
Wer's nicht kennt: https://youtu.be/HWc3WY3fuZU
Ich wäre außer mir vor Wut, wäre ich mit einer solch dummen Frage konfrontiert. Wahrscheinlich würde ich etwas Unfreundliches zurückblaffen.
Das ist doch wohl nicht wahr?!?!?! Das muss ein Alptraum sein!!!!!
Sie denken immer an Sex die Briten!
Unsere Gesellschaft ist definitiv wohlstandsverblödet. Es wird Zeit, dass wir auf den Boden der Realität zurückgeholt werden. Die Chancen stehen ja gut für einen Totalabsturz der westlichen Welt.
Ha, ha die Briten sind noch Dümmer als die Deutschen und das sagt alles.
Die Welt ist auf dem besten Weg total aus dem Ruder zu laufen.
Ganz einfach zu lösen: Es heisst nicht mehr Frau Rosa Muster oder Herr Hans Muster. Es heisst ganz einfach Guten Tag R Muster oder Guten Tag H Muster
Tanzen gehe ich ganz sicher nicht mehr. Da weiss man ja nie mit was für einem oder einen es man zu tun hat.
Ender der Vernunft. Die Menschheit ist am verblöden.
Was dies beweist: So mancher hat sich schon TOT - 'gegendert' ..............
Der Irrsinn galoppiert immer noch....
Von England erwarte ich nur noch absurdes. Welche Atommacht lässt sich im 21.Jh noch von einem König/Diktator regieren? Nur England und Nord Korea.
Idiotie ist weit verbreitet seit Corona.
Einfach nur noch krank!Vermutlich diejenigen in den Irrenhäuser lachen sich kaputt über uns!
Gendern ist nichts als die Vergewaltigung der Sprache.
Vergewaltigung ist ein Verbrechen, wer daran teilnimmt macht sich mitschuldig.
Das macht den Kohl auch nicht mehr fett.
In England muss man mehr als 31 Minuten auf die Ambulanz warten, wenn man Symptome eines Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls meldet.
Im Durchschnitt wohlgemerkt.
Das Ziel ist aber erst erreicht, wenn ein Mann anruft und sagt, dass er Gebärmutterhals-Krebs habe, und deshalb sofort eine Ambulanz brauche ins Frauenspital.
Was wenn die Retter irgendwo eintreffen und der Patient ist bewusstlos? Eine einfältigere Frage als die, wie man angesprochen werden will bei einem Notfall, gibt es nicht.
Aus Einfalt einfältig zur Vielfallt. Das Motto der progressiven vielfälltig einfälltigen Geistesriesen.
Weitere äußerst wichtige Fragen bei einem Notfall:“ wie sind Sie versichert“ und „haben Sie einen Organspendeausweis“ und „ wer ist im Fall das Falles zu benachrichtigen“.
DAS wären jedenfals weitaus "vernünftigere" Fragen als die in GB offenbar vorgeschriebene!
Aber derartige Vorschriften sind Merkmale der totalen DE-Generation unserer Zivilisation; GB scheint "führend" zu sein dabei und befindet sich deshalb eindeutig - abrer längst nicht alleine - "auf dem absteigenden Ast"!
Bei einem echten Notfall geht es immer um Zeit - Infos sachlich kurz und verständlich und Notdienste nicht behindern. Eine Unsitte: der "Notfallpatient" bringt seinen ganzen Clan mit.
Da der Vorname heute ja nicht unbedingt das biologische Geschlecht darstellt, sich jeder nach Lust u. Laune mal als Mann, mal als Frau eintragen lassen kann, ist ja nicht mehr die echte Biologie erkennbar. Eine biologische Frau, umbenannt zum Mann, ob die bereit ist, in einem Männergefängnis ggf. eine Strafe abzusitzen oder, wie im Artikel erwähnt, sich im Notfall in der Klinik auf eine Männerstation legen zu lassen? Daher müssen Retter das vorher wissen. Sich zu outen könnte das Leben retten.
Und was ist, wenn Frau Chantalle-Rosy, geboren als Hubert-Franz, ein akutes Prostata-Leiden erwischt? Mit Blaulicht und Martinshorn zur Frauenärztin rasen, nicht wahr?
Ups, heisst es jetzt Martinahorn? 😫
Ich emgfehle die Gründung eines Spitals das nur für Fälle 3. bis 37. Geschlecht zuständig ist. Und das ganz schnell! Um Zeit zu gewinnen könnten 3 Ambulanzen an den Notfallort dirigiert werden, natürlich in jedem Wagen eine spezialisierte Person für die Geschlechtserkennung um die Triage in den richtigen Rettungswagen anzuordnen. Gute Besserung.
Nun bestimmt also das Pronomen über Leben und Tod. So einen Aufstieg hätte sich das Pronomen wahrlich nicht ausmalen können. Meine Pronomen sind übrigens: „ein bisschen“ und „meinesgleichen“
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Albert Einstein
Wie eintönig wäre das Leben, wenn es nicht immer wieder Überraschungen gäbe. Nur weiter so.
Wer als Patient Zeit hat, auf die richtige Ansprache zu bestehen, ist kein Notfall. Sollte man wegen Missbrauch bestrafen.
Die Gräfin hat die Wehen, der Hausarzt sitzt mit dem Grafen nebenan, bei Cognac und Zigarre. Aus dem Schlafzimmer hört man die Gräfin seufzen: "Oh mon dieu, que je souffre!" Der Graf springt auf: "Herr Doktor, es ist soweit." Der Arzt bleibt gelassen: "Noch lange nicht." Nach einer Weile dringt die Klage zu ihnen: "Mein Gott, was für Schmerzen!" Der Graf fährt hoch, doch wieder winkt der Arzt ab. Er springt dann aber auf und rennt sofort ins Zimmer, als die Gräfin brüllt: "Eiwehwehweh!!!"
Immer wenn man glaubt, irrer gehe nimmer, dann kommt so was um die Ecke.
Wollen die Monty Python toppen?
Ich bekam auch kürzlich einen Brief mit der Anrede Frau Kurt S. Ist doch ok jetzt weiss ich endlich was ich bin.
Nun zum Thema. Ist es nicht komisch, in früheren, noch nicht so weit zurück, Zeiten war wichtig was die Person hat und es klappte die Rettung wunderbar ohne Probleme. Heute kann man offensichtlich Jemanden nur noch korrekt Retten, wenn man ihn/sie richtig anspricht? Frage: Ist jetzt die zu rettende Person krank oder die Rettungsperson?
Bitte keine so schwer zu beantwortende Fragen stellen.
Ein Mann wollte als Frau angesprochen werden. Als der Notfallwagen ankam, haben die in der Eile tatsächlich seine Partnerin (eine echte Frau) die nur ein paar Schürfwunden hatte, in die Notaufnahme gefahren. Er wurde ein bürokratisches Opfer.
Kann ich nicht glauben. Die Frau „mit ein paar Schürfwunden“ konnte ja REDEN: Ich bin es nicht, mein Mann braucht Hilfe! Oder ist sie stumm?
... der 'Sanitäter' konnte wahrscheinlich kein Deutsch ..........
Sie nehmen aber auch alles sehr ernst. Der Frau hat es erstmals für eine ganze Weile die Sprache verschlagen. Entspannen Sie sich.
… um dann einen Sanitäter:In, Arzt:In mit dem gleichen Pronomen zu schicken. Alles andere wäre NICHT akzeptabel, wäre Transfeidlich und Nazi … dauert ggf ein paar h oder Tage
Welch ein Lichtblick, endlich jemand der in die heutige Zeit passt und durch nichts aus der Fassung gebracht wird.
Schwachsinn kann Lebensgefährlich sein und dies ist ein sehr gutes Beispiel dafür! Kaum zu glauben, wie weit diese Bewegung noch geht. Genug ist genug!
Eine Ideologie des nicht normalen frisst sich durch die Welt!
So löst sich die Woke Bewegung von alleine auf. Nur weiter so.
Aber wehe, wenn ich zuerst nach korrekter Anrede gefragt werde, Dann gibts eine Anzeige wegen mangelnder Hilfestellung!
So weit sind wir schon! Tragisch!
Das ist doch genial. Wenn jemand auf korrektes Gendern besteht, wird die Kommunikation so langwierig, kompliziert und unverständlich, daß sich das Problem von ganz alleine lösen wird.
Man fragt sich langsam wer dahinter steckt. Das Gendern ist ganz klar verrückt, eine extrem kleine Minderheit versucht die Gesellschaft aus den Angeln zu heben.
Als Homosexualität noch strafbar war, da gab es dringenden Handlungsbedarf. Jetzt eher nicht. Ist es also die späte Rache des „Kleinen Mannes“?
Aber das ganze Projekt wirkt wie in einem Super Think Tank ausgearbeitet und auf optimale Umsetzung womöglich weltweit optimiert.
Also wer steckt dahinter?
Das Römische Reich kann nicht an ausufernder Dekadenz zugrunde gegangen sein, da müssen "X" andere Dinge die Ursachen gewesen sein. Wenn man diesen Sch... aus GB liest muß man davon ausgehen, daß das Reich des Wertewestens fällig ist, sich endlich und nachhaltig infolge Mißgefallens aufzulösen. Mann oh Mann, soviel offiziöse Idiotie kann auf Dauer nur tödlich sein und das wäre in gegebenem Falle ausgesprochen positiv zu sehen.
Gibt es diesen Schwachsinn überall auf der Welt?
Sie wollen es wirklich kompliziert machen. Bei einem Notruf fragt man doch eh nach Adresse und VORNAMEN. Oder nicht? Dann ist es ja klar. Ich, mit einem weiblichen Doppel-Vornamen beglückt bekam auch die erste Mail mit der Anrede: Liebe/r Patrizia-Sabina…
Profitieren kann eine Freundin mit sehr kindlicher Stimme: Bei jedem Werbeanruf sagt sie „mein Mami ist nicht da“..
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Das ist doch genial. Wenn jemand auf korrektes Gendern besteht, wird die Kommunikation so langwierig, kompliziert und unverständlich, daß sich das Problem von ganz alleine lösen wird.
So weit sind wir schon! Tragisch!
Sie wollen es wirklich kompliziert machen. Bei einem Notruf fragt man doch eh nach Adresse und VORNAMEN. Oder nicht? Dann ist es ja klar. Ich, mit einem weiblichen Doppel-Vornamen beglückt bekam auch die erste Mail mit der Anrede: Liebe/r Patrizia-Sabina… Profitieren kann eine Freundin mit sehr kindlicher Stimme: Bei jedem Werbeanruf sagt sie „mein Mami ist nicht da“..