Am 25. Juni 2023 fand eine Kundgebung der AfD in Würzburg statt. Die Partei wollte den Opfern eines Messerangriffs gedenken. Vor zwei Jahren hatte ein Mann aus Somalia drei Menschen getötet und weitere schwer verletzt.

Prominenter Abwesender an der Gedenkveranstaltung war der AfD-Politiker Bernd Höcke. Er musste aufgrund drohender Gewalt durch Antifa-Demonstranten wieder abreisen.

Die Gefahr war real. Am Tag zuvor fand in Würzburg der «Christopher Street Day» statt, eine Queer-Veranstaltung. Dort wurde auf einer Bühne zu Gewalt gegen die AfD aufgerufen.

Ein Mann, der sein Gesicht unter einer Hundemaske verbarg, rief dazu auf, «sich zu wehren». Man solle alles an Material mitnehmen, was man finde und es am nächsten Tag «den AfDlern ins Gesicht» werfen, das sei «kein Problem». Unter anderem schlug er vor, dafür eine Lautsprecherbox von der Bühne zu verwenden.

Zuvor hatte der anonyme Sprecher für Toleranz für Minderheiten wie die seine geworben. Bei der Hundemaske handelt es sich um den Teil einer Verkleidung der Anhänger eines sexuellen Fetisches. Er und andere würde «ausserhalb der Norm» würden diskriminiert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Gewaltaufruf gegen AfD-Politiker an Queer-Veranstaltung: Das Publikum am Christopher Street Day in Würzburg bejubelt die Aufforderung zur Körperverletzung von Mann mit Hundemaske"
  • 369

    Winnetou und Karl May verbieten und sadistische Rollenspiele im öffentlichen Raum fördern .... Genau mein Humor🤮

  • HJM

    Den D ist nicht mehr zu helfen. Ende der Durchsage.

  • mex

    Dank der manipulativen und aggressiven Kommunikation der Deutschen Regierung und der Medien gegen die Ostdeutschen und die AfD spaltet sich die Deutsche Gesellschaft mehr und mehr. Die jahrhunderte geltenden gesellschaftlichen Normen werden über den Haufen geworfen, die Demokratie verkommt und leider nimmt jetzt die Gewaltbereitschaft zwischen Deutschen zu.