Nur voran! Setzt Autos und Schulen in Brand! Zerstört Geschäfte! Plündert sie!

So erschütternd diese Appelle klingen, es gibt sie tatsächlich. Durch zig Städte in Frankreich zieht sich eine Schneise der Verwüstung, seit ein 17-jähriger, mehrfach vorbestrafter Migrant bei einer Verkehrskontrolle erschossen wurde. Doch statt zu deeskalieren, gibt es Standing Ovations. Ein nächster George-Floyd-Mythos ist geboren.

Wie bei einem Fussballspiel, bei dem Fans ihrer Mannschaft zujubeln, werden die randalierenden, meist migrantischen Jugendlichen von zumeist linken bis linksradikalen Kreisen angefeuert, in ihrem kriminellen Treiben nicht nachzulassen.

Im Pariser Vorort Nanterre solidarisieren sich die Einwohner mit den Gewalttätern. Le Parisien adelt die Verwüstungsorgie als Revolte: «C’est bien que les jeunes se révoltent» –«Es ist gut, dass die Jugendlichen rebellieren».

Die Leipziger Antifa verbreitet auf Twitter, die zerstörerischen Randalierer seien «vorbildlich». Die Taz versteigt sich zur Aussage, bei den Randalen handle es sich um eine «ur-französische, republikanische Pflicht». Polizeiwachen, die in Flammen aufgingen seien eine «Überlebenschance für die Schwächsten».

Ein Freibrief zur Gewalt für migrantische Milieus.

Man wähnt sich im völlig falschen Film. Andererseits muss man nicht mal Michel Houellebecq gelesen haben, der seit Jahren vor einer muslimischen Machtübernahme warnt, um ebensolche desaströsen Entwicklungen vorhersehen zu können. Es ist längst gang und gäbe, unter anderem auch in Deutschland und der Schweiz, bei Straftaten, die von Migranten verübt werden, wegzuschauen. Das Leugnen syrischer Messerattacken ist Pflicht.

Jeder, der Klartext spricht, wird gebrandmarkt. Auch in Frankreich bedienen die Medien den gängige