Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping hat eindringlich vor einem neuen kalten Krieg gewarnt und dazu aufgerufen, Konflikte durch Verhandlungen zu lösen. Er sprach auf dem Gipfeltreffen der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO), die als anti-westliches Bündnis gilt. Ihr gehören neben China Russland, Indien, Pakistan und die vier zentralasiatischen Staaten Usbekistan, Kasachstan, Kirgistan und Tadschikistan an. Auf dem von Indien veranstalteten virtuell durchgeführten Treffen wurde der Iran als neuntes Mitglied aufgenommen.
«Wir müssen sehr wachsam von aussen gesteuerte Versuche beobachten, einen neuen kalten Krieg oder eine auf Lagerbildung basierende Konfrontation in unserer Region anzufachen», sagte Xi. Jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten der SCO-Mitglieder oder das Anzetteln von sogenannten Farbrevolutionen müsse «resolut abgewiesen» werden. Er bezog sich damit auf westlich inspirierte Aufstände etwa in Georgien oder in der Ukraine.
Xi und der russische Staatspräsident Wladimir Putin, der ebenfalls per Video zugeschaltet war, verurteilten darüber hinaus protektionistische Wirtschaftsmassnahmen des Westens und von westlichen Staaten verhängte Sanktionen. Putin versicherte, sein Land werde weiterhin «Druck von aussen, Sanktionen und Provokationen widerstehen».
Die SCO wurde 2001 gegründet. Die Mitgliedstaaten repräsentieren rund die Hälfte der Weltbevölkerung.
igs.itec sagt: Da muss ich widersprechen von wegen Kaltem Krieg schon da. Es scheint mir offensichtlich dass wir zur Zeit einen heissen Krieg haben und das Russland mit Anderen mehr oder weniger im selben Boot sowie die USA mit Anderen mehr oder weniger im selben Boot einen Proxykrieg führen wobei man langsam ernsthaft daran zweifeln darf ob es nicht bereits eine direkte Konfronation ist. Rechtlich gesehen nicht, am Ende ist jedoch egal ob ein Ami oder Pole aus der eigenen Armee austritt und als Söldern kämpft
arouet sagt: Von einem Krieg, und zwar unabhängig davon, ob es ein heißer oder ein kalter Krieg ist, profitieren immer nur sehr Wenige. Für die Normalbürger bringen solche Konflikte nur Gefahren, Belastungen, Probleme, Nachteile. Nicht ein eiserner Vorhang mit kaltem Krieg, sondern friedliche Koexistenz mit Handel, Gesprächen, Kontakten, bringen Sicherheit und Wohlstand. Leider scheint das unsere fanatisch-missionarischen grünen Eiferer aber ebensowenig zu interessieren wie die verbohrten US-Neocon-Falken.
galgenstein sagt: Soll die freie Welt nun den Kotau vor den Diktatoren machen um einen neuen Kalten Krieg zu verhindern? Absurd.
Nathan sagt: Die 'freie' Welt soll keinen Kotau machen, sondern mit anderen Ländern Handel treiben. Dieser Unterschied leuchtet vielen nicht mehr ein. Zum Beispiel sollte die Schweiz mit der EU Handel treiben, aber keinesfalls einen Kotau machen (alle Gesetze übernehmen und durch EU-Gericht in letzter Instanz beurteilen).
Mad Maxl sagt: Wieder ein unnötiger kalter Krieg der in der Ukraine noch sehr schnell sehr heiß werden kann.
Das alles hätte man mit dem Aufbau einer neutralen Ukraine ohne NATO und EU diplomatisch und clever verhindern können.
Politikversagen pur und keiner dieser dekadenten, arroganten Politik-Versager übernimmt Verantwortung dafür.
Descartes sagt: Die Weltordnung formiert sich gerade neu. Die WEF-UN-WHO Marionetten der westlichen Regierungen, inklusive Schweiz, werde als allerletztes Mittel Kriege und Unruhen anzetteln um die Lage weiter unter Kontrolle zu halten,
Aber nach der letzten Abstimmung habe ich null Mitleid….ich bin vorbereitet auf den Machtwechsel und freue mich mittlerwile sogar.Und über was schreiben unsere Zeitungen? Über Wärmepumpen und Frauenfussball….
amalia sagt: Mit den USA geht es steil bergab. Sie können ihre Position als Weltmacht und Weltpolizei nicht mehr halten. Die letzten Mittel werden in die Waagschale geworfen. Proxi-Krieg auf Kosten der Ukraine, wirtschaftliche Schwächung von Europa, Vernichtung nationaler Identität, Auflösung von familiärer Identität - die kleinste Zelle einer gesunden, prosperierenden Gesellschaft - und Verwischung der geschlechtlichen Identität der Bürger. Ein teuflischer Plan.
Wird den Untergang der USA nicht verhindern.
kasch1 sagt: Isoliert euch maximal schnell, möglichst umfassend und dauerhaft vom Westen ! Vernünftige Verhandlunngen, Absprachen und Verträge sind höchstens ein kurzfristiger Schutz vor dem Virus Westen.
kasch1 sagt: Und China: kauft keine US-Anleihen mehr, das Geld kommt nie zurück ! Reduziert den Handel mit dem Westen auf 0, und wenns momentan schmerzt und Jahrzehnte dauern wird. Vom Handel ernährt sich das Virus und breitet sich immer wieder aus in eurem ökologischen Organismus. Nur so kann die Gefahr einer Weltkathastrophe reduziert werden.
beograd sagt: Der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise, Unruhen auf den Strassen wie in Frankreich, die Zerstörung von Versorgungskanälen, der drohende Finanzkollaps ... all das ist die Inszenierung des WEF, des Great Reset und des Versuchs, die Hälfte der Welt zu übernehmen als eine neue "Weltregierung" , die alles seit 2020 vernichtet und destabilisiert. Sie haben alles auf den Kopf gestellt und zerstören es immer noch. Wir müssen hoffen, dass uns SCO/BRIKs helfen werden, den Satanisten zu vertreiben.
beograd sagt: Die Armee der Ukraine begann einen Massenexodus, liess ihre Waffen zurück und floh. Sie erleiden in den Kämpfen mit der russischen Armee an der Orechowo-Front grosse Verluste. Seit einem Monat ist es der ukrainischen Armee nicht gelungen, in irgendeinem Teil dieses Gebiets auch nur einen Meter vorzudringen und ist von ihren Stellungen unter heftigen Artillerieangriffen geflüchtet. Wie viele von ihnen müssen noch sterben und Blut für den Westen vergiessen? Ukraine ist ein Teil von WEF Big Reset!
Angy Scheiwiler sagt: Stimme Ihnen zu, beograd. Der wahre Krieg gegen die Menschheit heisst Great Reset. Der Ukrainekrieg ist eines der zahlreichen Mittel, Massnahmen, Pläne, Umsetzungen auf dem Weg dorthin (wie Klima, Massenzuwanderung, Gesundheit, WHO-Pandemievertrag, Digital-ID, Nahrung, Bauernsterben, Aufstände in Europa etc.) Wir alle werden bluten, gemeinsam mit den ukainischen Soldaten.
beograd sagt: Der tiefe Oligarchenstaat, der Biden durch Wahlbetrug an die Macht gebracht hat, darf im Jahr 2024 keine Neuwahlen in USA riskieren. Das bedeutet, dass sie bis dahin alle Grundlagen der Gesellschaft zerstören, die Banken schliessen und ein grosses Chaos in der westlichen Welt anrichten müssen. Dann werden sie „ihre Lösung“ !!! vorschlagen: Sklaverei und Horror im Westen. Wird das Volk diese Lösung akzeptieren? Ich denke, dass es keine neue President- Wahlen in USA 2024 geben wird.
Eddy sagt: Vor den feigen hinterlistigen Russen brauchen wir keine Angst mehr haben, aber Xi Jonping ist eine wirkliche Gefahr, zudem machen sich die Chinesen auf der ganzen Welt breit.
Bischi49 sagt: Solange die USA Länder wir Russland und China nicht als als gleichberechtigte Partner betrachten und in einer Art konfrontativer „Wildwest-Mentalität“ gefangen bleiben, und solange der übrige „Westen“ dieses Spiel mitmacht, wird sich die Welt tatsächlich in einem neuen kalten Krieg wiedersehen. Klar, weder Russland noch China sind demokratische Musterschüler. Das ist allerdings kein Hinderungsgrund, den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen anzustreben. Die Schweiz könnte dabei vorangehen.
hansj. sagt: Könnten Sie mir einmal erklären, wo hinsichtlich Demokratie ein Unterschied zwischen Deutschland und Russland besteht? Das möchte ich gerne einmal wissen.
Bischi49 sagt: Ich sage nicht, dass Deutschland derzeit eine Musterdemokratie ist. Die Exekutive setzt sich mit übertriebenem Sendungsbewusstsein zu locker über die Bevölkerung hinweg. Ebenso wenig Russland mit seiner autokratischen Herrschaft. Das heisst noch lange nicht, dass in den beiden Ländern keine demokratischen Elemente festzustellen sind. Trotz allem verständlichen Aerger über die „Ampel“ scheint mir D demokratisch auf weit höherem Niveau. Kurzum: keine Musterschüler heisst nicht undemokratisch.
Ottfried Wallau sagt: So wird deutlich, dass die NATO durch ihre gewaltige Ausdehnung im Osten Europas - sogar noch über Polen, Tschechien & Slowakei hinaus - zumindest mitverantwortlich ist für den Krieg in der Ukraine. Um nicht zu sagen „hauptverantwortlich“. Schon vor 10 Jahren sagte & schrieb Altkanzler Helmut Schmidt, dass NATO & EU nichts in der Ukraine & in Georgien zu suchen habe.
einer der genug hat sagt: Kalter Krieg 2.0 ist längst geschehen von Strohdummen Rot Grünen Studiumsabbrechern und WEF Teufeln!
beograd sagt: Nur durch ein Chaos auf allen Ebenen der West- Gesellschaft kann die WEF und die US Bande die WEF besitzen ihre Ziele erreichen. Ja, wir reden üben den Teufel die uns alle bedroht. Ihre Welt, die sie für uns planen ist die Welt von 100% Lockdown, Ketten und Sklaverei! Das muss mehr als klar werden, was ein Big Reset bedeutet. Die Menschen dürfen alles einsetzen, um den Teufel zu besiegen.
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Weltwoche 
kostas 
😢◕‿◕😢 
mirkan 
Ex Tessiner Mittelständler 
kinnaj
Kalter Krieg 2.0 ist längst geschehen von Strohdummen Rot Grünen Studiumsabbrechern und WEF Teufeln!
So wird deutlich, dass die NATO durch ihre gewaltige Ausdehnung im Osten Europas - sogar noch über Polen, Tschechien & Slowakei hinaus - zumindest mitverantwortlich ist für den Krieg in der Ukraine. Um nicht zu sagen „hauptverantwortlich“. Schon vor 10 Jahren sagte & schrieb Altkanzler Helmut Schmidt, dass NATO & EU nichts in der Ukraine & in Georgien zu suchen habe.
Solange die USA Länder wir Russland und China nicht als als gleichberechtigte Partner betrachten und in einer Art konfrontativer „Wildwest-Mentalität“ gefangen bleiben, und solange der übrige „Westen“ dieses Spiel mitmacht, wird sich die Welt tatsächlich in einem neuen kalten Krieg wiedersehen. Klar, weder Russland noch China sind demokratische Musterschüler. Das ist allerdings kein Hinderungsgrund, den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen anzustreben. Die Schweiz könnte dabei vorangehen.