Mehr als hundert Windturbinen stehen illegal im Gebiet der samischen Minderheit im Westen Norwegens. Greta Thunberg und Dutzende Aktivisten haben aus Protest gegen die Windkraftanlagen den Zugang zum Energieministerium in Oslo blockiert, wie Medien berichten.
Der oberste Gerichtshof Norwegens hatte vor mehr als 500 Tagen entschieden, dass das Windparkprojekt die Rechte der indigenen Samen beschränke. Die Vertreter der Samen fordern den Abriss der Anlagen, doch die norwegischen Behörden haben weitere Gutachten angeordnet.
Die Protestierenden argumentieren, dass die sogenannte Klimawende nicht als Deckmantel für Kolonialismus benutzt werden dürfe und dass eine Klimawende, die die Menschenrechte verletze, keine Klimawende sei, die ihres Namens würdig sei.
Das Volk der Samen umfasst rund 100.000 Menschen, die in Schweden, Finnland, Norwegen und im Nordwesten Russlands leben.
Ein Teil von ihnen lebt von der Rentierzucht.
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Und warum muss man diesem eigentlich „missbrauchten“ Mädchen immer wieder eine solche Plattform geben? Ist die Menschheit dermaßen bekloppt, diesem Mädchen nur irgendwelche Aufmerksamkeit zu schenken. Sind wir effektiv noch bei Sinnen?
Es wäre interessant zu erfahren, wer eigentlich hinter diesem missbrauchten jungen Mädchen die Fäden zieht. Wer organisiert, denkt sich Aktionen aus, finanziert alles, beschäftigt Agenturen, psychologische Meinungsmacher, juristische Berater, organisiert politische Kontakte, Verbindungen zu den Medien usw.?
Als ein in Norddeutschland geborener und lebender Eingeborener bin ich ebenfalls von zwei geplanten Windparks vor meiner Nase bedroht. Der ehemalige Schleswig-Holsteinische und jetzige Bundes- Wirtschaftsminister Habeck arbeitet seit Jahren an einem radikalen Ausbau der Windkraft. Zukünftig will er sogar (zeitlich befristet) per Notverordnung Windparks installieren zu können.
Also Greta Thunberg, komm auch zu uns und bewahre uns als indigene Einwohner vor den Beeinträchtigungen durch WKA's.
Letzte Woche habe ich mit meiner Familie ein par Tage Urlaub in der Lüneburger Heide gemacht und war entsetzt über die vielen Windräder die bei euch im Norden in der Landschaft herumstehen. Früher hat man auf dem platten Land, am Montag gesehen wer am Samstag zum Kaffee kommt. Aber jetzt blickt man auf einen "Wald" von den Dingern. Und das soll noch mehr werden? Das ist furchtbar, was die Grünen mit unserer schönen Heimat machen.
Schlimmer als in der Lüneburger Heide ist es in Dithmarschen und Nordfriesland. Dort gibt es kaum noch Plötze, wo man kein Windrad sieht. Schleswig-Holstein ist mittlerweile Stromexporteur, und trotzdem soll der Ausbau massiv weiter gehen.
Ich befürchte, dass wir diesen Irrsinn noch eine Weile ertragen müssen. Und dann noch abwarten bis eine "vernünftige " Regierung an der Macht ist, die Verträge ausgelaufen sind und die Dinger auseinander fallen. Also noch ca. 20 Jahre.