Im Herbst letzten Jahres versammelten sich Greta Thunberg und mehr als zwei Dutzend Aktivisten vor der Konferenz der Öl- und Gasindustrie in London.
Indem sie den Eingang blockierten, wollten sie ihrem Klimaanliegen Aufmerksamkeit verleihen. Nachdem sie einer Aufforderung der Polizei nicht nachgekommen waren, den Eingang freizugeben, wurden Greta und vier weitere Aktivisten verhaftet.
Letzten Freitag standen die Klimaaktivisten in London vor Gericht. Der Richter liess Milde walten. Statt der Klimaaktivisten sah er die Polizei als Übeltäter. Diese habe sich rechtswidrig verhalten, sie hätte weniger restriktive Massnahmen ergreifen sollen.
Thunberg und ihre Entourage wurden freigesprochen und kamen mit einem blauen Auge davon.
Edmo sagt: Auch in England richten die Richter willkürlich und ohne jeden Bezug zu Recht und Gesetz. Es lebe der Öko-Faschismus.
marlisa.s sagt: Ja genau! Drum lacht sie so blöd. Auch 2900 Euro wären für sie als Millionärin ein Pappenstiel. Die Göre braucht endlich einmal eine Zeitlang gesiebte Luft, weil sie doch schon etliche Strafanzeigen am Hals hat, aber niemals angemessen bestraft wurde. Sie geniesst bei vielen offenbar immer noch Heiligenstatus❗️
nathalie-arnold sagt: Wehe, selbes hätten Corona Kritiker gemacht, da wären Schlagstöcke zum Einsatz gekommen und eine Verurteilung mit Haftstrafe wäre auf sicher gewesen. Die Klimasekte darf unbehelligt das Gesetz mit den Füssen treten und die Linke applaudiert dazu.
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Glaubt jemand, dass die 2900 Euro eine Strafe gewesen wäre?
Von einem blauen Auge ist nichts zu sehen.
Das "blaue Auge" bei einem Freispruch möchte ich gern beschrieben haben...