Es gibt Hinweise auf unterirdische CO2-Speicher, die bisher wenig erforscht, aber beträchtlich sind.
Die Wissensplattform Scinexx.de berichtet von Mykorrhiza-Pilzen, die mit Pflanzenwurzeln verknüpft sind und als Puffer im Klimasystem dienen. Demnach binden diese Pilze genug Kohlenstoff, um gut einen Drittel der weltweiten CO2-Emissionen aufzufangen.
Die Kohlenstoffaufnahme der Wurzelpilze entspreche rund 13,1 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr – das sei mehr als die gesamten jährlichen CO2-Emissionen Chinas.
Die unterirdischen Pilznetzwerke erhalten ihren Kohlenstoff, so die Erklärung der Kooperation, von den Pflanzenwurzeln, mit denen sie in Symbiose leben. Das erstrecke sich über den ganzen Planeten.
Der Deal kurz und bündig: Die Pilze liefern mineralische Nährstoffe, die Pflanzen den Kohlenstoff.
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Ich misstraue dieser Nachricht. Im Jahre 2022 betrug die weltweite CO2-Emission 36.8 Milliarden Tonnen CO2. Die Wissenschafter des scinexx.de sprechen einerseits von CO2, andererseits von CO2-Äquivalenten. Man muss hier klar unterscheiden. Dieselben Wissenschafter müssten alle CO2-Quellen und CO2-Senken präzisieren. Bisher weiss man, dass rund 50% der CO2-Emissionen von den Ozeanen und von der Biosphäre (Fotosynthese) absorbiert werden und rund 50% der CO2-Emissionen bleiben in der Atmosphäre.
Solch gute Nachrichten sind den Jüngern des menschengemachten Klimahandels aber ein Dorn im Auge!
Maclas, glasklar, darum schlage ich vor, dass der Fusspilz endlich durch mindestens 5 unabhängige Studien international geoutet wird. Vielleicht juckt der sich durch CO2 und weitere Klimaspinnereien vom Typus Gretis Tünberga. LOL
Das wird unseren CO2 Knutti gar nicht passen, eben so wenig, wie jene Pilze, die man in Teschnobyl beobachtet und die offenbar die strahlenden Elemente elemnieren. LOL
Ich glaube die Pilze gibt es schon ein Weilchen und sie sind fleissig am absorbieren. Das Wissenschafter das entdeckt haben, hat glaube ich keinen Einfluss auf ihre Tätigkeit. Die CO2 Konzentration steigt weiter. Was ist da bitte schön die gute Nachricht?
Der Mensch zerstört immer mehr dieser Pilze..
1. Gibt es keinen Beweis für die CO2 Hypothese, ob und wenn ja wieviel Einfluss. 2. Kann man den effektiven Einfluss des vom Menschen freigesetzten CO2 auf die CO2 Konzentration in der Atmosphäre nicht beziffern, physikalisch steht fest, dass natürliche Quellen die Haupttreiber des Anstiegs sind. 3. Sollten wir froh sein, dass unser Klima besser ist als vor 200 Jahren. 4. Wenn der Mensch glaubt, dass er in komplexe Systeme eingreifen muss, die er nicht versteht, geht es schief. Siehe Impfung.
So ein Blödsinn, logisch kann man den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre beziffern, denn man kann nachvollziehen wieviel CO2 in den letzten 250 Jahren einerseits durch fossile Quellen wie Erdöl, Gas, Kohle und Zementherstellung emittiert wurde (rund 70% allen antrop. CO2) und die restlichen durch Landumnutzung. Total rund 2500 Mrd Tonnen CO2 und davon sind rund 44% oder 1100 Mrd t in der Atmosphäre geblieben, der Rest zw 30-33% von den Weltmeeren aufgenommen und rund 25% durch Photosynthese.
Und was soll daran positiv sein? Die Natur ist, wie sie ist. Und was das böse CO2 betrifft: Das hat mit dem Wetter nix, garnichts, Null zu tun. Es ist das Gas für das Leben. Mehr davon in der Atmosphäre käme der Menschheit zugute!
Wieso gute Neuigkeiten? Diese CO2 Absorber werden Tag für Tag vom Menschen zerstört und die Menge, bzw. Fläche verkleinert. Wir beschleunigen dadurch das Problem nur noch.
Was wird verkleinert? Seit 30 Jahren hat sich die Erde um die Fläche der USA vergrünt (NASA). Wenn allerdings die Grünen und Hysteriker glauben, dass man in Europa grosse Flächen mit PV Flächenanlagen, WKA's und Maisfelder für Biogasanlagen verbauen soll statt Lebensmittel zu produzieren, dann braucht es andere Länder, die in die Bresche springen, z.B Brasilien, wo dann Regenwald dran glauben muss. Pilze sind im Boden, wo sie Betonfundamente für Windrädli verankern wollen!
Ich bin sicher, dass in den nächsten Monaten und Jahren nach und nach neue Klima-Killer und vor allem Klima-Retter auftauchen werden. Die sauteuren CO2-Massnahmen werden absolut gar keine CO2-Reduktion bringen. Trotzdem wird sich das Klima nicht weiter erwärmen. Also wird man ein Erklärung finden müssen, die die Verschwendung von Billionen an nutzlose Projekte rechtfertigt.
Das CO2 macht unser Klima nicht. Deshalb retten es die Pilze auch nicht. Es mag ja eine nette Geschichte sein. Aber am Ende halt doch nur ein super kleines, unbedeutendes Mosaiksteinchen im extrem komplexen Klimasystem. Wir können das Klima weder verstehen, noch erklären oder gar gezielt beeinflussen. Mögen die Pilze CO2 absorbieren, auf das Klima hat es wohl keinen Einfluss. Und die Klima-Sektierer wollen es sowieso nicht wissen. Sie wollen weiter an das CO2-Märchen glauben.
Logsisch werden Schwätzer wie Sie nie was vom Klima und komplexen Systemen verstehen werden, weil Sie einfach null Ahnung davon haben und irgendwelchen ideologischen Quatsch nachplaudern.
Sektierer sind wohl viel mehr Leute wie Sie, aber zum Glück seid ihr so dermassen unbedeutend, dass man Euch einfach vernachlässigen kann und sogar muss.
Sie haben recht, Schwätzer wie ich werden komplexe Systeme nie verstehen. Dummschwätzer wie sie werden allerdings immer in vollendetem Grössenwahn glauben, komplexe Systeme verstehen und beherrschen zu können.
Darum brauchen unsere Kühe nun Pampers, zum Auffangen der Fladen und einen Ventilator am Schwanz zur Stromherstellung. Das ist in etwa das Niveau von Maclas 'Schwätzerbotschaft'. Er möge nur aufpassen, dass er nicht in den nächsten Tagen von der CO2 Tonnenlast erdrückt und dann wohlmöglich verrückt wird? LOL
Nun, es ist schon lange bekannt, daß bei Pflanzen nicht nur eine Zellatmung, sondern auch eine Wurzelatmung stattfindet. Beide setzen CO2 frei. Bei der Wurzelatmung wird das frei werdende CO2 im Boden gebunden. Auch ohne Pilze.
Es zeigt nur, dass was wir nicht wissen eben doch existiert und was wir meinen alles zu wissen ist minimal. Bleibt bescheiden, achtsam, fleissig und zuversichtlich.
Wenn Sie unwissend sind, dann heisst das noch lange nicht, dass Sie da einfach auf alle andere schliessen können - zumindest ausserhalb der Weltwoche Filterbubble.
https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(23)00167-7?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0960982223001677%3Fshowall%3Dtrue
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1. Gibt es keinen Beweis für die CO2 Hypothese, ob und wenn ja wieviel Einfluss. 2. Kann man den effektiven Einfluss des vom Menschen freigesetzten CO2 auf die CO2 Konzentration in der Atmosphäre nicht beziffern, physikalisch steht fest, dass natürliche Quellen die Haupttreiber des Anstiegs sind. 3. Sollten wir froh sein, dass unser Klima besser ist als vor 200 Jahren. 4. Wenn der Mensch glaubt, dass er in komplexe Systeme eingreifen muss, die er nicht versteht, geht es schief. Siehe Impfung.
Es zeigt nur, dass was wir nicht wissen eben doch existiert und was wir meinen alles zu wissen ist minimal. Bleibt bescheiden, achtsam, fleissig und zuversichtlich.
Nun, es ist schon lange bekannt, daß bei Pflanzen nicht nur eine Zellatmung, sondern auch eine Wurzelatmung stattfindet. Beide setzen CO2 frei. Bei der Wurzelatmung wird das frei werdende CO2 im Boden gebunden. Auch ohne Pilze.