ww123 sagt: Zu meiner Zeit, eigentlich zu jeder Zeit, galt: Wer Mainstream ist, ist uncool und spiessig. Daher mĂŒsste eigentlich jeder Fan von Eingollan sein, wenn er weder cool noch spiessig sein will. Der Mainstream macht seit langem brav, das, was die Regierung ihm sagt und das ist zumindest ziemlich unmĂŒndig; uncool aber auch.
ruth.spengler sagt: Sie war auch auf YouTube zusehen, ich glaube, es heiĂt. Auf Augenhöhe. Sie ist sehr intelligent und kommt perfekt rĂŒber und ist vor allem sehr GlaubwĂŒrdig.
So etwas braucht Deutschland unbedingt, weil die Deutschen langsam verblöden, insbesondere die junge Generation. Sie soll sich nicht entmutigen lassen, weil sie viele aus dem Herzen spricht.
ruth.spengler sagt: Ich habe es gefunden, wo sie zu Gast war. Eine so tolle Sendung, mit so tollen Menschen.
Die Sendung hieĂ: DIE MACHT DER WORTE. Schaut euch das an.
https://www.youtube.com/watch?v=0o-8u2zlYHk&t=5s
hoanersepp sagt: Um zu erfahren, wer ĂŒber euch herrscht, braucht ihr nur herauszufinden, wen ihr nicht kritisieren dĂŒrft.
(Voltaire)
Art. 3, Abs. 3 GG
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder POLITISCHEN Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Das wird immer wieder vergessen. Das zeichnet Demokratie aus.
Obacht ihr Politiker!!!
DeSu sagt: "Als rechts diffamiert" - man sollte "rechts" nicht mehr als Diffamation sehen, sondern als respektable Position im Sinne von "normal". Man muss sich klar gegen diese miese linke Strategie "rechts" = "Nazi" = "böser Mensch" stellen. Man könnte ja auch "links" als wenig schmeichelhaftes Etikett sehen, wenn man sich Politik und gesellschaftliches Klima der letzten 50 Jahre und deren linke Zuspitzungen vor Augen fĂŒhrt. - Mehr Mut und Selbstbewusstsein sind angezeigt.
belpaese1 sagt: Ich war ein passionierter Theater-, Opern-, Konzertbesucher und stimme zu, wenn Frau Gollan gewisse Absonderungen des heutigen "Kunstbetriebs" als "ekelhaft" bezeichnet. Es stimmt hoffnungsfroh, wie die junge Frau Erscheinungen wie Genderitis und anderes Zeug sieht und sich ĂŒber Goehte und die deutsche Kultur Ă€uĂert.
koni-r sagt: Genau so sieht die RealitĂ€t aus, das grösste Desaster ist ganz klar die ĂŒberschwemmung von unzivilisierten kriminellen Migranten die unsere Zivilisation zerstören, alle anderen Probleme sind immer lösbar aber das nicht!! Wir mĂŒssen aufstehen und diesen unfĂ€higen dekatenten Politiker mitsamt den gekauften Medien den Stecker ziehen um diese Katasrophe abzuwenden und endlich wieder die eigene Kultur schĂŒtzen und bewahren um nicht unterzugehen.
Kessler sagt: Lieber Roman Zeller,
die Frage, was die Regierung tun mĂŒsste um... - Von dieser Regierung wird keine Besserung ausgehen. Entscheidend wĂ€re eine Neujustierung von dem, was Verfassungsrechtler Staatsziele und, vor allem, den originĂ€ren Staatszweck nennen. Leider ist das vernunftsaffine bĂŒrgerliche Milieu in der Politik schwach und zerstritten. Dieser klugen jungen Frau möge ihre Kraft und Klarsicht erhalten bleiben, gerne fĂŒr Höheres.
tinnitus sagt: Ein angenehmes Interview mit einer sehr sympatischen hĂŒbschen jungen Frau, die vernĂŒnftige Ansichten hat. Sie wird bestimmt ihren Weg gehen, alles Gute dafĂŒr.
Nur eins verstehe ich nicht, was ist an weiblichen BrĂŒsten eklig? Ich finde sie schön, tut mir leid, ich bin nun mal dem einzig anderem Geschlecht zugewand. Seit kurzem dĂŒrfen Frauen sogar im Freibad oben ohne gehen. Die meisten trauen sich (noch) nicht, kann natĂŒrlich jede machen wie sie will.
jkb sagt: Nicht die BrĂŒste an sich sind eklig, sondern das primitive Zurschaustellen in pseudokulturellen Veranstaltungen.
klara fall sagt: Eine junge Frau, die nicht mit dem Genderschwachsinn infiziert ist und nichts umstĂŒrzen möchte (Cancel-Culture), die ihren Verstand nutzt und nicht alles nachplappert, was Politik/Medien vorgeben. Was fĂŒr ein Segen! So etwas muss man heute betonen in dem ganzen Wahnsinn, von dem wir umgeben sind. Vielen Dank, Michelle, fĂŒr ihre NormalitĂ€t!
drfh sagt: Super sympathisches Interview mit einer HoffnungstrĂ€gerin fĂŒr alle, die die Diktatur des Wokariats und der Bolschewoken ablehnen. Leider ist es Herrn Zeller nicht gelungen, herauszuarbeiten, dass der Begriff ârechtsâ in denunziatorischer Absicht verzerrt und emotional aufgeladen wurde und rechts zu sein eine völlig legitime politische Ăberzeugung im demokratischen Spektrum zu sein hat.
vbi sagt: Frau Gollan wĂ€re fĂŒr mich die NEUE MITTE, das hĂ€tte QualitĂ€t und das Thema "rechts" hĂ€tte sich erledigt!
Das was"links" davon ist, könnte sich wieder neu orientieren... sie mĂŒssten sich dann nicht selbst so "extrem" auf den FĂŒssen rumtrampeln!!
Frau Gollan.... bleiben Sie dran.
piet sagt: Frau Gollan ist sĂŒĂ, eine ganz normale junge Frau, mit Ansichten, die noch vor 10 Jahren ganz normal gewesen wĂ€ren! Leider wird heutzutage alles auf den Kopf gestellt, von interessierter Seite, und die groĂe Masse wehrt sich nicht mehr dagegen!
felem sagt: Nein! Diese junge Frau ist nicht "sĂŒss"! - Diese junge Frau ist mutig, sie weiss was sie will. Sie ist selbstsicher wie viele andere dieser Generation auch. Sie ist keine MSM-Nachplapperin; sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden. Es ist nicht nur in Deutschland, sondern lĂ€nger je mehr auch hier in der Schweiz so, dass solche Leute in den SMS keinerlei Gehör, also NULL Gehör verschafft wird.
Ice, Ice BĂ€rli sagt: Wieso soll sie "sĂŒss" sein? Genau mit solchen vorformatierten und ĂŒberlebten Titulierungen entsprechen wir dem Clichee von "von alten weissen MĂ€nnern". Eingollan ist eine Jeanne dĂrc des 21. Jahrhunderts u. es ehrt sie, dass sie es wagt sich dem linkswoken Zeitgeist entgegenzustellen u. sich zu exponieren. Das muss betont werden u. das gilt es hervorzuheben.
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Frau Gollan ist sĂŒĂ, eine ganz normale junge Frau, mit Ansichten, die noch vor 10 Jahren ganz normal gewesen wĂ€ren! Leider wird heutzutage alles auf den Kopf gestellt, von interessierter Seite, und die groĂe Masse wehrt sich nicht mehr dagegen!
Eine junge Frau die denkt - viel GlĂŒck!
Bemerkenswert die Liebe zur deutschen Sprache. Eine junge Frau die Goethe liest ist in eine Hoffnung fĂŒr Deutschland.