Was geschah, bevor Jewgeni Prigoschin, Chef der «Gruppe Wagner», bei einem Flugzeugabsturz mit noch ungeklärter Ursache das Leben verlor?
Prigoschin verbrachte die letzten Tage vor dem Flugzeugabsturz auf Reisen durch Afrika, während er seine Zukunft plante. Das haben Recherchen des amerikanischen Wall Street Journal unter Berufung auf mehrere Quellen ergeben.
Laut der Zeitung landete Prigoschins Privatflugzeug letzten Freitag in der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik. Nach Aussage von drei Personen, die mit dem Verlauf des Treffens vertraut waren, versuchte Prigoschin Präsident Faustin-Archange Touadéra dazu zu überreden, die Zusammenarbeit mit ihm fortzusetzen.
Später sei ein Hubschrauber von «Wagner» mit Kommandanten einer bewaffneten sudanesischen Armee am Standort von Prigoschin gelandet. Dieser hat die Gruppe in der Vergangenheit im Krieg gegen die Regierung von Sudan unterstützt.
Mit dabei gewesen seien mehrere Kisten Gold – als Bezahlung für von Prigoschin gelieferte Waffen. Dieser soll bei diesem Anblick gesagt haben: «Ich brauche mehr Gold.»
Nach dem Aufenthalt in der Zentralafrikanischen Republik machte Prigoschin laut der Zeitung einen kurzen Zwischenstopp in Mali. Von dort aus trat er die Weiterreise Richtung Russland mit Ziel Sankt Petersburg an. Dort kam er bekanntlich nie an.
Laut dem Wall Street Journal übernimmt der Kreml allmählich die Kontrolle über Prigoschins weit verzweigtes Kundennetzwerk.
miggeli1 sagt: Und dann ab nach Mali.Das ist eine Superinfo, die sich vor allem die Hetzer von public eye und von Swissinfo merken sollten.So geht Gold, nicht über di Schweiz.Mali ist seit tausend Jahren ein Gold Land.Barrick hat dort ein grosse Mine.Das Gold das Prigoschin einsammelt ist allerdings illegales Gold.Die Frage ist, wer es in Barren giesst und so veredelt.Via London ist dies Geld garantiert nicht zu verkaufen.Also wer ist es?Das sollten die USA auch mitteilen.
Ernemann7b sagt: Die Spekulationen um Prigoschin Tod werden wohl noch anhalten. Nur die deutschen Medien hatten gleich den Täter ausgemacht: Putin !!! Diese unsägliche Hetze des Westens ist unmöglich.
Der Russe ist der schlechte Hund, Putin mit internationalem Haftbefehl belegt. Wer hat den jeweiligen amerikanischen Präsidenten einen Haftbefehl verpasst? Verdammte Doppelmoral des Westens. Als ob die alle Tollwut haben. Nicht zum rationalen Denken fähig.
Chrüütlibuur sagt: Seit ca. 1945 werden Flugzeuge gebraucht um unliebsame Staatsfunktionäre zu entsorgen.
Chrüütlibuur sagt: Wagner- Sudan... was tun eigentlich unsere sogenannten Militärexperten? Nicht viel, so sie nicht von der USA unterrichtet werden. Und wieder lag ich Monate vor den öffentlichen Einschätzumgen. Strategisch eigentlich logische Schritte. Bei unseren Strategen mache ich mir ernsthafte Sorgen um unsere Landesverteidigung. Unser Nachrichtendienst scheint es nicht wert zu sein. Bespitzenl eigene Leute aber sehen die äusseren Zusammenhänge nicht. Herr Köppel, dahingehen wär ich wählerischer. Bitte.
hingeschaut sagt: Das "Wall Street Journal" ist wie die "Washington Post" bei den politisch aufgeklärten, systemkritisch-oppositionellen US-Amerikanern als Propaganda-Flaggschiff des US-Deepstate
bekannt und berüchtigt. Beide verbreiten und vertiefen die "offiziellen" Regierungs-Lügen. Und sonst garnichts.
beograd sagt: «Ich brauche mehr Gold»! Genau das ist passiert. Er bekam das Gold, eine Show wurde inszeniert, Prigoschin ging in Schatten, Kreml hat Vagner mit dem neuen Kommandant beschert ( nach Putin Vorschlag) und es geht weiter...Vagner wird weiter Afrika befreien, und die Länder aus Kolonialismus holen...Richtung BRICS und Freiheit. Prigoschin war ein super Kämpfer aber Pilotenblick hat er nicht. In der Geo-Politik geht das einfach nicht. Man muss gehen wenn die Zeit reif ist.
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Das "Wall Street Journal" ist wie die "Washington Post" bei den politisch aufgeklärten, systemkritisch-oppositionellen US-Amerikanern als Propaganda-Flaggschiff des US-Deepstate bekannt und berüchtigt. Beide verbreiten und vertiefen die "offiziellen" Regierungs-Lügen. Und sonst garnichts.
Ich bin eher der Meinung, dass die USA mehr Gold braucht.
Wenn das "Wall Street Journal" das schreibt, dann ist es auch war.