Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich gegen eine Begrenzung des Zuzugs von Geflüchteten ausgesprochen. Dies berichten deutsche Medien.

Sie betonte, dass acht von zehn Geflüchteten aus der Ukraine kämen. «Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben.»

Faeser mahnte jedoch, dass die Situation der Kommunen sehr schwer sei und gemeinsam bewältigt werden müsse. Im vergangenen Jahr hat der Bund 4,4 Milliarden Euro und für dieses Jahr 2,75 Milliarden Euro an zusätzlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt.

Faeser forderte ein entschlossenes Vorgehen gegen Gewalt unter Einsatz von Messern und schlug Massnahmen wie Messerverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln und Waffenverbotszonen an bestimmten Orten vor. Sie betonte, dass Messer fast überall im Alltag verfügbar sind, und forderte mehr Sicherheitskräfte, besonders im Nahverkehr, und mehr Polizei auf bestimmten Plätzen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Innenministerin Faeser gegen Zuwanderungs-Stopp: Weil acht von zehn Flüchtlingen aus der Ukraine kommen, «kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben»"
  • norjas

    Wir brauchen keine Messerverbote, sondern konsequente Anwendung des bestehenden Rechts. Dies gilt für das Strafrecht und auch für das Asylrecht. Beides wird von der rot-grün-blau/gelben Regierung und der Pseudoopposition aus CD//CSU und Die Linke mißachtet. Rechtsstaat ewird von der Politk vorsätzlich lahmgelegt. Die Polizei wird personell ausgehungert. Fängt sie trotzdem Gesetzesbrecher, lässt die Justiz sie wieder laufen. Frau Faeser ist eine Luftnummer. Gewogen und zu leicht befunden.

  • tusnelda

    Deutschland sollte keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Die Ukrainer sollten Selenskij absetzen, ihn, die USA, die EU, die Polen, die Deutschen und die Nato rausschmeißen, mit Russland einen Waffenstillstand vereinbaren und mit der russischen Regierung über Friedensbedingungen verhandeln. Wenn Sie sich die frühere Schweiz als Vorbild nähmen, neutral, föderal, direkte Demokratie (Wahlrecht nur Männer, die Militärdienst geleistet haben), Bankgeheimnis mit Nummernkonten ginge es ihnen bald supergut.

  • lilith

    Dazu schrieb ich heute schon einmal einen Kommentar.Auf"n-tv"wurde heute am frühen Morgen, sofort bei Faesers Verkündung über die weitere,unbegrenzte Flutung mit Illegalen aus aller Welt und dass es keinen Cent vom Bund mehr für die bettelnden, Länder, Kommunen, Gemeinden gibt,die angeblich keinen Platz mehr für die Mio Illegalen Unterbringung hätten,eine Telefon Umfrage gestartet,die bis zum Mittag andauerte.Ergebnis: 95% der Anrufer sind dagegen,was Faeser will.Kindergrundsicherung kommt nicht