Israel setzt die finanzielle und medizinische Unterstützung für die ukrainischen Flüchtlinge bis zum Jahresende fort. Dies berichtet das israelische Nachrichtenportal Israel National News. In den vergangenen Tagen hat die Debatte über die begrenzten Ressourcen für den Zustrom von Einwanderern in den jüdischen Staat zugenommen.
In accordance with the directive of Prime Minister Benjamin Netanyahu and in coordination with Finance Minister Bezalel Smotrich, it has been decided to extend the social and health assistance to those who have fled the war in Ukraine until the end of the year.
— Prime Minister of Israel (@IsraeliPM) August 18, 2023
Die Entscheidung dafür traf Premierminister Benjamin Netanjahu nach Rücksprache mit Finanzminister Bezalel Smotrich.
The medical insurance for the Ukrainian refugees in Israel has been prolonged till the end of 2023. The decision was announced today by the PM office #IsraelUkraine #Ukraine
— Michael Brodsky (@michael_brodsk) August 18, 2023
Weis überhaupt jemand aus welcher Gegend die Flüchtlinge stammen?
Es tut mir leid, aber den Ukrainischen Flüchtlingen werde ich nicht mer helfen. Ich habe gelernt ( musste lernen ) dass du nach der Hilfe mit den Unterhosen da stest.
Ich gebe nur noch tireckt dem Menschen etwas, egal wem, nur den Ukrainen schaue ich 3x hin. Es tut mir leid.
@strega.ruth. Es tut mir leid, was Sie müssten erleben.
Aber leider, ja, diese Leute sind geborene Profiteure.
Beobachte die "Methoden zum Nutzen" jeden Tag (und bin jeden Tag anderswo).
Diese Lehrer an der Volksschule sind längst ausgestorben, andernfalls würden sie vielleicht weggemobbt. Die Debatten hier sind beidseits allzu sehr auf Rechthaberei fokussiert.
Wenn sich die Israeli's für die Hilfe an Flüchtlingen die wirklich Unterstützung benötigen entscheiden ist das ihre Sache. Allerdings, werden die wohl über ihre Gesinnung befragt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass UK Flüchtlinge die Stepan Bandera verherrlichen, Swoboda-Anhänger oder ASOV und UPA Sympatisanten sind, dort willkommen sind. Das würde Aufstände geben.
Hintergrund ist, dass vergangenen Woche ohne Vorwarnung der Krankenversicherungsschutz für etwa 14'000 in Israel lebende Geflüchtete beendet wurde und dass immer mehr ukrainischen Staatsbürgern die Einreise verweigert wurde. Darauf erwägte Kiew die Kündigung seines Visumbefreiungsabkommens mit Jerusalem. Nach einem kurzen Krach zwischen verschiedenen Ministerien hat Israel nun seine Massnahmen zurückgenommen und setzt den Krankenversicherungsschutz fort.
Was hat Israel mit der Ukraine zu tun?
Ethnien?
Autochthon, Allochthone ?
Wer erklärt mir das?
Anhand der Kommentare und Likes sieht man, wie es um die Lesekompetenz der WW Leser bestellt ist. In keinem Wort steht im Artikel, dass die Hilfe für die Ukraine eingestellt wird. Dennoch versteht es die Mehrheit der Leserschaft so. Im Gegenteil, es wurde entschieden, mindestens bis Ende Jahr die Hilfe weiter zu führen. So voller Voreingenommenheit verstehen und lesen viele einfach das, was sie wollen.
Ihr bla bla geht auf die Nerven, merken Sie's noch immer nicht? Ich glaube an den Volksschulen werden noch Lehrer benötigt, diese Tätigkeit sollte Ihr Bedürfnis alle und alles zu korrigieren befriedigen! Hier sind Sie an der falschen Stelle...!
@Vogellisi: Perfekt zusammengefasst. Danke. eab
Diese Lehrer an der Volksschule sind längst ausgestorben, andernfalls würden sie vielleicht weggemobbt. Die Debatten hier sind beidseits allzu sehr auf Rechthaberei fokussiert.
Ich habe den Eindruck, dass bly eine rein sachliche Feststellung macht. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass viele Kommentare hier gegen alles schimpfen (= eine deutlich weniger sachliche Art, etwas zu korrigieren), was ihnen nicht passt. Warum darf denn nicht jemand, dem das Klar-Sehen leichter fällt, hier nicht auch ab und zu kommentieren? Und falls Sie noch unter der Erinnerung an Ihre Lehrer leiden - da gibt es bessere Hilfen als eine Kommentarspalte.
Ich kann diese Farben nicht mehr sehen.
@Alpensturm. Mag keine künstlichen Farben. Mag nur Natur-echten Farben (& Leute manchmal).
Diese neue Frist bis Ende 2023 ist so ärgerlich: Mein ganz neuer CH-Pass ist sauber (keine Stempel mehr aus feindlichen Ländern) und ich muss nochmals ein Ausflug nach Israel verschieben.
Ich auch nicht; manchmal wünsche ich mir, beim Anblick von gelb-balu farbenblind zu sein.
Die Tschechen und Israeli haben wohl mehr Hirn als unsere Heuchler-Politiker. Diese Ukraine-Schmarotzer brauchen UNSER Geld nicht, wenn sie mit ihren Protzkarren in unseren Hotels Ferien in den Bergen verbringen...., von uns bezahlt. Mir bezahlte der Staat noch nie die KK geschweige Ferien oder sonstwas, auch nicht dannzumal, als ich -unverschuldet- jeden Rappen beim Ausgeben fünfmal drehen musste.
1. Ihr Hass auf die Ukraine (oder ist es ihre Liebe zu Russland die Sie auch immer wieder zum Ausdruck bringen) schränkt ihre Lesekompetenz ein. Da steht nirgends, dass die Ukrainehilfe eingestellt wird. Im Gegeteneil: Die Hilfe wird bis mindestens Dezember verlängert. 2.) In ihrem Urkaine Rassismus versuchen Sie es so darzustellen, als ob alle Ukrainer Protzkarren fahren. Das sind eine kleine Minderheit. Uster Foodsharing: Duzende Ukrainer holen Tag für Tag altes Gemüse und abgelaufenes..
Danke. Das Ganze lässt sich umkehren auf Sie, denn Ihre Verherrlichung der Ukrainer schleckt keine Geiss weg. Wenn Sie das unterstützen, dass reiche Ukrainer mit den grössten Karren in unseren Hotels ihre Ferien verbringen, SH einsacken, und Botox! verlangen, empfehle ich Ihnen, mind . eine Familie selbst zu finanzieren und zu beherbergen, was Sie mit 100%iger Sicherheit nie tun würden. Aber im Fremdgeld verteilen sind die SPler immer grossartig gewesen, inkl. Berset und Ihre Wenigkeit.
Die Restfood Abgabestellen sind aktuell voller Ukrainer. Mangels Geld kaufen sich diese dort abgelaufene Lebensmittel, welkes altes Gemüse usw. usw. Bsp. Uster: Jeden Tag sinds 20-40 Ukrainer, welche froh drum sind die Reste zu kriegen, welche die Schweizer nicht mehr wollen. Uns so manche Familie hat ihr hab und gut aufgeben, und das einzige was ihnen bleibt ist das Auto, mit dem Sie geflüchtet sind. Haus weg, Job Weg, Möbel usw usw. Da Sie sehr oft prorussische Parolen von sich geben..
Weil Fortwerfen v. Lebensmitteln einst als unmoralisch galt, kaufte ich soweit ich mich selber versorgte über Jahrzehnte abgelaufene Lebensmittel; war man in solchem Laden aufgewachsen, gab es derlei regelmässig zum "Znacht". Also Vorsicht mit "was die Schweizer nicht mehr wollen." Nur braucht es Erfahrung bei diesen Einkäufen. Auch stimmt es, nicht alle von Männern gefahrenen UA-Autos kosteten so viel wie Freikauf von ukr. Militärdienstpflicht. Krankenkasse CH wäre teurer als ein UA-Jahreslohn.
@bly: Sie verstehen nichts, absolut nichts. Alle identisch: ukrainisch oder russisch. Profiteure eines Tages, Profiteure immer.
Es gibt Schweizer Familien, die viel Mühe haben, ihre Kinder angemessen zu ernähren.... Immer mehr Schweizer Familien. Sicherlich Kopie-Konform in Deutschland usw. in ganz Europa.
Die Slawen müssen ihre Probleme untereinander lösen.
bly, wissen sie genau was eine Flüchtlingsfamilie in der Schweiz für Unterstützung erhält?
Was an Wohnung, Versicherung etc. übernommen wird und mit wieviel Geld genau sie dann Essen etc. kaufen? Das ist eine ernstgemeinte Frage.
@Eliza Chr. Es gibt riesige Missstände, Sie haben Recht.
Was ich unterwegs beobachte ist wirklich verwirrend. Nur ein Beispiel auf meinen vielen Touren: Anforderungen beim Rastplätze: alles ist erlaubt für diese Leute, NIE für uns.
Zuerst ist es schwer zu glauben, dann wird alles nach und nach offensichtlich.
Manche erkennen eben das Fass ohne Boden und die Zusammenhänge, andere eben nicht !
Zu den letzteren gehören sicherlich die EU und natürlich Deutschland.
Recht so! Warum soll der Rest der Welt für diesen Stellvertreterkrieg blechen? Es sollten alle diesem Beispiel folgen!
Wenn sich der Premier mit dem Finanzminister bespricht, dann dürfte klar sein, warum die Hilfen eingestellt werden...
@WW-Redaktion: könnt ihr bitte diesen Artikel an unseren BR weiterleiten?
Wo steht, dass de Hilfe eingestellt wird?
Die Tschechen haben das bereits zum 1.7.2023 eingestellt...
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die Tschechen haben das bereits zum 1.7.2023 eingestellt...
Recht so! Warum soll der Rest der Welt für diesen Stellvertreterkrieg blechen? Es sollten alle diesem Beispiel folgen!
Wenn sich der Premier mit dem Finanzminister bespricht, dann dürfte klar sein, warum die Hilfen eingestellt werden... @WW-Redaktion: könnt ihr bitte diesen Artikel an unseren BR weiterleiten?