20 Minuten: «Im Kanton Tessin droht eine Jahrhundertdürre»
Blick: «Tessin befürchtet Jahrhundertdürre»
Schweizer Fernsehen: «Tessin: Wassersparen ist angesagt»
NZZ: «Trockenheit im Wasserschloss Schweiz»
St. Galler Tagblatt: «Die Ostschweiz rüstet für den Dürresommer»
Walliser Bote: «Dürre in Europa – und das Wallis als Epizentrum»
Watson: «Sommer 2023 in der Schweiz. Zu warm, zu trocken, zu sonnig»
Schweizer Radio: «Wo bleibt der Regen?»
dunning-kruger-effekt sagt: Habe die Quellen der Schlagzeilen-Bildi kurz geprüft, bei keinem der Artikel handelt es sich um Prognosen für den Sommer 2023!!
"Dem Tessin droht..." Artikel vom 28.2. sowie "Dürre in Europa..." Artikel vom 21.2.: Thema WINTERtrockenheit
"Sommer 2023 in der Schweiz..." Artikel vom 19.7.: Thema Halbzeit-RÜCKBLICK
"Trockenheit im..." Artikel vom 19.4.: Thema Trinkwassermanagement
Eher peinlich, aber die WW-Leserschaft merkt es ja nicht... :-/
guidok sagt: Die Klimalüge ist Teil der linken "Kulturrevolution". Es gibt das Klima seit es diesen Steinball gibt, den wir Erde nennen. "Das" Klima gibt es nicht. Die Erde hat hunderte wenn nicht sogar tausende von unterschiedlichen Klimazonen. Und in Korpore hat "das" Klima genau nur eine einzige Konstante: "es" verändert sich laufend. Ohne Klimawandel gäbe es keine Homo Sapiens. Vor 15'000 Jahren lag das schweizer Mitteland noch unter einer Eisdecke, welche im Mittel 400m dick war! Co2 ist nicht das Prob.
guidok sagt: Die Klimahysterie in unseren Massenmerdien. Die linksextremen Dogmatiker wollen die sozialistische Revolution durch Angst erreichen (noch). Dazu gehören Angstmacherei durch Lügen über die Grippe, das Wetter (autsch sorry, dem Klima), die Russen und die Rechten. Erkennt sie in eurer Mitte und glaubt ihnen kein Wort mehr, hört,lehrt und seht ihre Medien nicht mehr. Auch der Denunziantenterror ist Teil ihres Systems. Ignoriert sie komplett. Stattdessen erfreut euch des Lebens.
traugi69 sagt: Seit 18 Jahren betreibe ich eine halbprofessionelle Wetterstation.
Tatsächlich hat es in diesem Jahr ausser März und April in allen Monaten unterdurchschnittlich geregnet seit in betriebnahme meiner Station.
Der Februar sogar massiv zu wenig 8,8mm statt 47,2.
Der August, trotz der intensiven Niederschläge der letzten Tage hat nur knapp den Durchschnitt überschritten. Bis ende Jahr sollten noch ca. 370mm fallen um den Durchschnitt zu erreichen.
Ein Tendenz zu weniger ist allerdings nicht erkennba
guidok sagt: Ohne Wetterstation kann ich dir sagen, dass in unseren Breiten dieses Jahr so feucht ist, wie seit langem keines mehr. Geh täglich hinaus, betrachte die Wiesen, die Bäume, die Wälder und die Äcker, nimm Erde in die Hand, beobachte die Oberflächengewässer und geniess die Natur. Das Grundwasser feiert Höchststände.
traugi69 sagt: Über problematische Trockenheit entscheidet manchmal ein kräftiges Gewitter. Wenn Sie mal anf. August durchs Klettgau gefahren wären hätten Sie bemerkt, dass da eine ausserordentliche Trockenheit herrschte. Nichts liegt mir aber ferner, als dem Klima-Notstand das Wort zu reden. Die eher trockenen Jahre waren für die Landwirtschaft fast immer die ertreicheren, da massiv weniger Ausfall durch Parasiten, v. A. Pilzbefall.
lou garou sagt: Quer durch Europa:
Ob Politik, Wirtschaft oder Kultur.
Offensichtlich immer derselbe Mediensponsor, der die Medieninhalte steuert und die Trends vorgibt.
Offensichtlich ein oligarcher Spaßvogel der sich fürs Schmiergeld seinen Jux erlaubt. Indem er die Medien vorführt we siebrav nach seiner Pfeife tanzen.
Denn Mann will ich unbedingt kennenlernen. Und ihm ein Bier spendieren für diese Gaudi.
Arabella sagt: Das Klima ändert sich immer und das seit Millionen von Jahren. Etwas mehr oder weniger von CO2 wird das Klima wenig stören.
Castus sagt: Längst haben die Ignoranten das Diktat übernommen. Ignoranz = selbstverschuldetes Nichtwissen. Gilt für Journis wie auch für Professoren.
😢◕‿◕😢 sagt: Wer zu dumm ist einen ordentlichen Beruf zu lernen der kann immer noch Metrologe werden.
Als a. Eichmeister wehre ich mich gegen Ihre Aussage.
Metrologie betrifft das Messwesen,
Meteorologie betrifft das Wetter.
Realist sagt: Bei den Schwachköpfen des Haltungsjournalismus hat die Realität keinen Einfluss auf die mediale Arbeit. Von Zeit zu Zeit machen diese Typen auch mal eine 360 Grad Drehung um die eigenen Achse und meinen dann, dass sie die Realität nun mit eigenen Augen gesehen hätten. Der Selbstbetrug im Haltungsjournalismus, wo nur 360 Grad Pirouetten erlaubt sind, kommt mit diesen schrägen Prognosen wenigstens deutlich zum Vorschein.
brooklyn sagt: Es ist der neue Standard in den MSM, eine Katastrophe anzukündigen, auch wenn man überhaupt nicht weiss, ob sie dann auch eintrifft. Aber Hauptsache, etwas ist veröffentlicht und die Menschen werden weiter auf Panikmodus gehalten, was dem globalistischen System weiter in die Karten spielt.
p_lang sagt: Und dann wundern sich die gleichen Journalisten über "Lügenpresse" und finden das ganz arg "nazi"...
marlisa.s sagt: Wunderbar! Angenehm kalter u nasser Frühling, ein paar Hitzetage im Sommer, wie es eigentlich zu erwarten ist im Hochsommer, und jetzt wieder angenehm kühle Regentage, die ich über alles liebe. Bereits klagten die Bademeister u die UKR-Flüchtlinge über zu kaltes Wasser in den Schwimmbädern. Das sind eben die Launen des Wetters und haben mit dem Klima nichts, aber rein gar nichts zu tun. Da waren Uriella oder Mike Shiva geradezu Experten im Gegensatz zu diesen erbärmlichen Klima-Apokalyptikern.
telegram@newsofehrmedia sagt: Mittlerweile sind (fast) alle Presseerzeugnisse auf dem Boulevard-Niveau, das dereinst Blick vorbehalten war, angekommen. Möglichst reisserische Schlagzeile, wenig bis null Fakten, welche die Schlagzeile stützen würde im Artikel selbst.
Ich denke, wir haben einfach die dümmste Menschheit seit 10'000 Jahren...
Revenir à la raison sagt: Warum lesen Sie die Weltwoche, wenn sie Ihnen nicht gefällt?? (Vermutlich, weil Sie es Ihnen als Klimasektenmitglied zu wenig Klimapanik gibt...?)
Edmo sagt: Die genannten «Prognosen» darf man niemals als Prognosen einstufen. Es fehlt ihnen schlicht jede faktenbasierte Grundlage. Die Medien verkünden solche angeblichen Prognosen ausschliesslich zur Ankurbelung der Klimapanik. Die Obrigkeit will es so, die MSM liefern prompt, aber unsäglich dumm und in aller Regel auch völlig falsch. Das Ziel wird ja trotzdem erreicht. Die meisten MSM-Konsumenten sind absolut unfähig, den Unsinn auch nur zu erahnen. Sie nehmen jede Klimalüge dankbar für bare Münze.
roro1 sagt: Was ich toll an der Berichterstattung finde:
Die Journalisten haben in diesem Sommer ihr Pulver verschossen.
Nicht nur die Dürren wurden überstrapaziert (in Deutschland wird die Getreideernte geringer ausfallen als in Normaljahren, weil es zu nass war. Und Kalifornien trocknet aus, weil es im Osten des Pazifiks zu kühl ist und kein Klimaforscher weiss, warum). Man warf auch die ultimativen Begriffe "Glutofenhitze" und "Höllenhitze" ein. Nächstes Jahr kehrt der Verstand vielleicht zurück.
Vom Berg sagt: Mein Lieblingszitat:
Watson: «Sommer 2023 in der Schweiz. Zu warm, zu trocken, zu sonnig»
An die Watsonjournis: "Sommer 2023 in unseren Hirnen: Zu fiebrig, zu dürr, zu einfältig"
Ey Jungs und Mädels von den Schreiblehrstuben, geht doch einmal richtig einen saufen. Das klärt vielleicht eure Hirne und wenn nicht habt ihr wenigsten einen Rausch gehabt. Cheers!
un-sinn sagt: Wenn man die ideologischen Scheuklappen abzieht und einen etwas grösseren Horizont hat, als nur das Wetter von gestern und heute, dann wird man merken, dass diese Schlagzeilen keineswegs übertrieben sind und wir früher oder später ein Problem haben werden...
claudio.bachmann sagt: Auch unter Einbezug allfälliger ideologischer Scheuklappen sind die Schlagzeilen total übertrieben und lösen kurzfristig unnötige Panik aus. Die angsteinflössenden Katastrophen Szenarien, wie Dürresommer und fehlender Regen bewirtschaften auch eher den etwas kleineren Horizont.
Josef Hofstetter sagt: Versuchen Sie doch einmal sich zu informieren, wie viele Unwetter, Hitzeperioden und wochenlangen Regen wir in den letzten 100 Jahren hatten. Ich habe einen grossen Teil auf Grund meines Alter erlebt.. Lächerlich ist die Hysterie, welche durch Presse und Fernsehen verbreitet wird. Manchmal habe ich das Gefühl, dass gewisse Klimaaktivisten erst den Kindergarten verlassen haben.
Edmo sagt: Es ist kein Zeichen von grösserem Horizont, wenn man aufgrund eines medialen und politischen Hypes jeden Tag mit jeder Faser den Klimawandel spürt. Das hat wirklich nichts mit Horizont zu tun, sondern mit totaler Verpeilung als Folge einer nicht durchschauten Manipulation.
un-sinn sagt: Es sind nicht die Politiker und Medien, welche mir sagen, dass es einen menschgemachten Klimawandel gibt. Es ist die Wissenschaft, und das sehr, sehr deutlich. Wie man in diesem Forum sieht bin nicht ich der Verpeilte und Manipulierte...
Revenir à la raison sagt: "Wie man in diesem Forum sieht bin nicht ich der Verpeilte und Manipulierte..."
Doch; genau das ist der Fall - was allein daran zu sehen, dass Sie allen Ernstes was von "die Wissenschaft" fabulieren; tapfer verdrängend, dass es a) DIE Wissensch. nicht gibt; b) "der große Konsens" eine Riesenlüge ist, basierend auf statistischen Betrügereien und c) es (wieder) genügend Wissenschaftler gibt, die das Ganze als das entlarven, was es ist: ein riesiger Hoax.
Sie SIND der Verpeilte und Manipulierte.
Bernt Bieri sagt: James Bond, 007, kämpfte 1997 in "Tomorrow Never Dies" erfolgreich gegen einen kriminellen Medienkonzern der seine eigne Medienrealität schuf. Heute wäre ein erfolgreicher 007 wieder bitter nötig um gegen die informatorische Weltherrschaft der Medien anzutreten.
karin wicky sagt: All diese Zeitungen betreiben Hirnwäsche!
Wir gehen auf kalte Zeiten zu. Die Sonnenaktivität wird in den nächsten Zyklen weniger und nicht mehr. Darüber wird aktuell publiziert.
Es hat diesen Sommer so viel in den Bergen gegeben, wie schon lange nicht mehr! In Juli und August!
Die Südhalbkugel hat Schneemassen, Australien, Neuseeland und auch die Anden.
Wo bleibt die Klimaerwärmung??
-Ein medial politisch fabriziertes Märchen!
amboss81 sagt: Das find ich echt super! Schneemassen in den Anden und Hitzerekord-Temperaturen von 37 Grad.
Irgend etwas machen wir falsch, dass in den Anden die Schneemassen bei 37 Grad liegen bleiben
un-sinn sagt: Richtig, im Moment ist eine gleichbleibende, wenn nicht sogar abnehmende Sonnenaktivität feststellbar. Und trotzdem ist die Jahresdurchschnittstemperatur in der Schweiz seit Mitte des letzten Jahrhunderts um mehr als 2°C gestiegen. Es ist also kein Märchen...
juege sagt: Vielleicht überlegen Sie einmal, warum! Wir beherbergen die doppelte Menge an Leuten = mehr versiegelte Bodenfläche. Zudem standen die Messtationen früher auf Wiesen, welche heute überbaut sind - das Messhäuschen ist aber immer noch am gleichen Ort.
un-sinn sagt: All Ihre Argumente tönen richtig. Aber zum Beispiel auf die Messstation auf dem Jungfraujoch treffen sie nicht zu. Und trotzdem gibt es den Temperaturanstieg dort definitiv auch. Komisch, oder?
karin wicky sagt: Bitte selbst mal unter electroverse.info die aktuellen Temperaturen und Schneehöhen schauen.
amboss81 sagt: Ist ja witzig! Jetzt hatten wir gerade eine Hitzeperiode mit extrem hohen Temperaturen und höchster Nullgradgrenze ever.
Tagelang kein Artikel der Weltwoche dazu
Jetzt regnet es und die Temperaturen sind tiefer - sieh an, ein WW-Artikel.
Hmmmmm
amboss81 sagt: Naja, wenn man es sich natürlich wie du leisten kann, im Privatflieger immer dorthin zu fliegen, wo es gerade kühl ist, dann merkt man natürlich nichts davon.
Aber es ist halt nicht jeder so reich. Es gibt auch Leute, die arbeiten müssen und die haben die Temperaturen von über 35° halt schon bemerkt...
Da wär noch was sagt: Hitzeperiode? Ein paar Tage, das war es dann auch schon. Der Juli war im gesamten Westeuropa unterdurchschnittlich warm, d.h. deutlich kühler als der Durchschnitt im Referenzzeitraum (1991-2020). Können Sie selber bei der Temperaturgrafik von UAH nachschauen, alles schön blau eingefärbt und das, obwohl der Juli global ziemlich über dem Schnitt lag, aber eben nicht in Europa.
amboss81 sagt: In meinem Kommentar sage ich null und nichts dergleichen aus.
Ich stelle nur fest:
- Als es im Juli kalt war -> diverse Weltwoche-Artikel zum Thema Hitze und Klimawandel
- Als es heiss war Mitte August -> Funkstille
- Jetzt ist es wieder kalt -> Weltwoche-Artikel
Soll ich jeder dazu denken, was er möchte.
freelancer sagt: Sassen Sie den ganzen August über in einem Funkloch? Ansonsten einfach mal die Artikel nach unten scrollen. Es gibt da Einige. Ist z.B. der 14. August "Mitte August" genug? https://weltwoche.ch/daily/neuer-bucheli-hitze-uebertreibungs-rekord-kurz-nach-der-entschuldigung-geht-die-pannenserie-bei-srf-meteo-weiter-inzwischen-werden-schon-38-statt-28-grad-angesagt/
doelf sagt: Die Uni Leipzig machte Nachforschungen, dass in Mitteleuropa seit dem späten Mittelalter es alle 250 Jahren extreme Hitzeperioden gaben. Und nun hatten wir eine. Die Sonne gibt heiss und die Erde dreht sich um die Sonne und sogar um sich selbst. Ich kenne keinen Grünen der fähig ist, diese Bahnen zu ändern
R.A. Le Bol sagt: Für diese Trottel, sorry für den Ausdruck, ist Mitte August schon Ende Sommer. Immer mehr wird auch 3-4 Tage vor Monatsende Bilanz gezogen (der Mai/Juni... "war zu heiss"), weil eine angekündigte Wetterveränderung das gewünschte Bild kaputtmachen würde. Der CH-Mainstream-Journalismus ist nur noch lamentabel.
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Ein klares Symptom der Dekadenz ist es, wenn das frühere Smalltalk-Thema Wetter zu medial-politischen Katastrophen-Schlagzeilen anwachsen. Wetter und das Klima sind keine relevante Bedrohungen, auch in 50 Jahren nicht. Die mediale Einseitigkeit hingegen schon!
Für diese Trottel, sorry für den Ausdruck, ist Mitte August schon Ende Sommer. Immer mehr wird auch 3-4 Tage vor Monatsende Bilanz gezogen (der Mai/Juni... "war zu heiss"), weil eine angekündigte Wetterveränderung das gewünschte Bild kaputtmachen würde. Der CH-Mainstream-Journalismus ist nur noch lamentabel.
Danke, liebe WW, dass ihr die Klimalügen des Mainstream aufdeckt. Ich fände es spannend, eine Realkrimi Serie zu lesen, in der die WW Reporter die Finanzströme der Klima-Mafia beleuchten.