Der Präsident der Vereinigten Staaten sei «non compos mentis» – nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte – und nicht fähig, das Land zu regieren, sagt US-Star-Journalist Tucker Carlson im grossen Weltwoche-Gespräch.

Leitmedien wie die New York Times würden sich nicht die Mühe machen, darüber zu berichten, «aber Joe Biden ist dement». Er sei achtzig Jahre alt, er könne kaum sprechen, er könne kaum gehen, aber er werde erneut für das Amt des Präsidenten kandidieren, während ein Krieg im Gange sei. «Die ganze Sache ist so verrückt», so Carlson, «dass sie nicht mehr versuchen, jemanden zu überzeugen, sondern nur noch versuchen, Leute, die Fragen stellen, zu unterdrücken und zu verhaften.»

Natürlich dränge sich die Frage auf, wer in Wirklichkeit das Land führe. Carlson vermutet, es sei Barack Obama – «durch Leute, die er aus seiner Regierungszeit kennt und die nun in Bidens Regierung sitzen».

Das ausführliche Gespräch lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Joe Biden hat Demenz»: Star-Journalist Tucker Carlson beurteilt den US-Präsidenten als nicht fähig, die USA zu regieren. Im Weltwoche-Gespräch vermutet er, dass Barack Obama in Bidens Rücken die Fäden zieht"
  • yvonne52

    Tucker Carlson wird recht haben, da er genau hin schaut.

  • kritisch2020

    Das ist wohl nicht nur dem Starjournalist klar. Der Deep State muss ausgemistet werden. Diese Kriegstreiber sehen sich als Götter. Warum werden fast überall unfähige Personen in westlichen Politämtern eingesetzt? Wann wacht die Menschheitsfamilie auf? Es wird langsam unerträglich.

  • hallerhans

    Es ist kein Witz, aber genau das hat Barack Obama ja mal in einem veröffentlichten Video-Clip-Interview genau gesagt. Ich habe diesen Clip sogar runtergeladen. Ja er wünschte sich über Biden Einfluss aufs Weisse Haus nehmen zu können und hat es genau so gesagt.