Nun ist es also offiziell: Wie die Pfizer-Vertreterin Janine Small bei einem Hearing vor dem EU-Parlament einräumen musste, gab es zum Zeitpunkt der Zulassung des Covid-Vakzins keinerlei Nachweis, dass die mRNA-Therapie das Virus an seiner Verbreitung behindern würde.

Small bestätigt damit, was uns die Praxis spätestens mit der Omikron-Variante längst gezeigt hat: Die Impfung mag die hinlänglich bekannten Risikogruppen vor einem schweren Verlauf schützen; doch auf den Verlauf der Pandemie hatte sie kaum einen Einfluss.

Die Zwängerei mit den Impfzertifikaten erweist sich im Rückblick als grober Fehler. Ohne Not wurden Millionen von Menschen ausgegrenzt und zu einem unnötigen Risiko genötigt. Man gaukelte ihnen vor, sie würden sich für ihre Mitmenschen impfen lassen.

Pfizer und Co. haben mit der Covid-Hysterie nicht nur Gewinne in zweistelliger Milliardenhöhe gescheffelt. Sie konnten überdies mit einem völlig neuartigen Impfstoff unter Ausschluss jeglicher Haftung ein Massen-Experiment am Menschen inszenieren, welches unter normalen Umständen niemals zugelassen worden wäre.

Im Namen der Wissenschaft wurden fundamentale Regeln der Wissenschaftlichkeit gebrochen. Alle zu impfen, ist schon deshalb nicht sinnvoll, weil dann die Vergleichsgruppe der Ungeimpften fehlt.

Oder war dieser Mangel gewollt? Wo der Nutzen nicht sauber nachgewiesen werden kann, kann er auch nicht widerlegt werden.

Menschen irren sich. Auch Wissenschaftler sind nur Menschen.

Der Skandal liegt nicht im Irrtum. Sondern in der Unfähigkeit, Fehler in Betracht zu ziehen und aus ihnen zu lernen.

Statt die Konsequenzen zu ziehen, hält auch unser Bundesamt für Gesundheit an der Impf-Lüge fest. Und empfiehlt für den kommenden Winter einen weiteren Booster für alle – auch für junge Gesunde, die es damit erneut einem völlig unnötigen Risiko aussetzt.