Die Europäische Union erwägt, das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 zu stoppen. Nun berichtet die Wiener Kronen-Zeitung, dass nach «einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend das Aus für Verbrennungsmotoren vor dem tatsächlichen Aus» stehe.
Der Grund: Bisher nahm man an, dass ein Elektroauto automatisch keinen CO2-Ausstoss verursacht. Wissenschaftler kritisierten, die tatsächliche Emissionsbilanz werde ausgeblendet. Bei der Herstellung des Fahrzeugs und vor allem der Batterien, auch bei der Erzeugung des Fahrstroms entsteht in den meisten Fällen Treibhausgas.
Das Europaparlament stimmte nun erstmals mehrheitlich für einen Kommissionsvorschlag, der Elektroautos nicht mehr automatisch als klimaneutrale Fahrzeuge einstuft. Damit würde die CO2-Emission von Elektroautos offiziell vom Strommix abhängig gemacht. Diese Neubewertung könnte die «Electric Only»-Strategie der EU und das Verbot neuer Verbrennungsmotoren ab 2035 in Frage stellen.
Für die politische Neuausrichtung gibt es mögliche Gründe: Zum einen plant die EU, den Ausstieg aus Verbrennungsmotoren im Jahr 2026 basierend auf neuesten Daten und Entwicklungen erneut zu prüfen. Ein weiterer Grund könnte der zunehmende E-Auto-Wettbewerb durch chinesische Unternehmen sein.
Kide Kad sagt: E-Autos waren nie klimaneutral. Das ist schon seit Jahren bekannt. Erst jetzt wird es öffentlich gemacht, dass Benziner und Diesel sauberer sind als das E-Auto, das auf dem ZWEITLETZTEN(!) Platz geführt wird. Hinzu kommen die Batterien, die nach spätestens 7 Jahren den Geist aufgeben. Wurde Deutschland elektrisch fahren, brauchts das 6-7-fache an Strom (Stand-Energie). Aber sie schaffen ja nicht mal, den Strombedarf von vor 4 Jahren zu halten. Hinzu kommen die selbstzerstörerischen Strompreise.
Kide Kad sagt: E-Autos waren nie klimaneutral. Das ist schon seit Jahren bekannt. Erst jetzt wird es öffentlich gemacht, dass Benziner und Diesel sauberer sind als das E-Auto, das auf dem ZWEITLETZTEN(!) Platz geführt wird.
Hinzu kommen die Batterien, die nach spätestens 7 Jahren den Geist aufgeben.
Wurde Deutschland elektrisch fahren, brauchts das 6-7-fache an Strom. Aber sie schaffen ja nicht mal, den Strombedarf von vor 4 Jahren zu halte. Hinzu kommen selbstzerstörerische Strompreise.
Jean Roth sagt: Noch etwas warten! Die Atmungsprobleme in den Städten (immer mehr Feinstaub) werden noch schneller zunehmen dank den E-Autos. Die sind alle schwerer als gleiche Verbrennerwagen. Haben breitere Reifen mit grösserem Abrieb - oft beim Parkieren in der Stadt. Alle haben grössere Bremsklötze des Gewichtes wegen und somit auch noch mehr Abrieb und produzieren noch mehr Feinstaub. Das steht in keiner Reklame! Auch nicht, dass der Strompreis steigen wird und die Produktion hinken!
Bruno Borner sagt: Endlich, die Welt beginnt aus dem grünen Albtraum zu erwachen. Möglicherweise lässt sich die deutsche Autoindustrie doch noch retten. Leider lese ich diesen Beitrag nur in der Weltwoche, die meisten Medien werden diese Entwicklung wohl wieder verschweigen oder zumindest grün einfärben.
rudi1958 sagt: In Brüssel sitzen Politiker, die in erster Linie an sich und an die eigene Tasche denken. Grüne Diktatur, schlecht gebildete und idiologisch geblendete „Leuchten“. Ich kann nicht verstehen, dass wir so viele Schweizer Politiker haben, die hinter diesen „Knebelverträgen“ stehen. Das Beste ist eine direkte Demokratie, wo das Volk bestimmt, ein neutrales Land, ohne fremde Herscher, die unser Geld wollen und über uns bestimmen. Wir bleiben unabhängig, machen unsere Gesetze für die Schweiz.
shana dunes sagt: Fahrt ihr nur weiter eure Spirituskocher mit Technologie aus dem letzten Jahrtausend. Das ist mir vollkommen egal. Ihr könnt auch Pferdfuhrwerke verwenden wenn ihr wollt. Mein Stromer bring mich jeden Tag in meine Firma, hin und zurück. Mit meine PV Anlage lade ich den praktisch gratis über Nacht und Tankstellen kenne ich nur wenn sie einen Shop zum Einkaufen haben. Doch kann ich es mir nicht verkneifen, wenn ich die Preisschilder sehe für Diesel und Benzin, stillheimlich innerlich zu lachen.
Ratio sagt: "Der Grund: Bisher nahm man an, dass ein Elektroauto automatisch keinen CO2-Ausstoss verursacht."
Es gibt halt Hirne, die brauchen ein paar Jahre um das Offensichtliche zu erfassen, zu analysieren und zu begreifen. Ich frage mich nur, warum gerade diese immer das Gefühl haben, andere führen zu müssen. Fusst wohl auf einer direkten Kausalität.
Gut hat sie einen Chauffeur. Ihr Bremsweg würde von Brüssel bis nach Kiew reichen. Also auch auf der Strasse eine Gefahr für alle anderen.
Ratio sagt: CO2-mässig ist Deutschland ja schon weiter. Im Rahmen der grünen Energiewende hat man jetzt zur Elektrifizierung von e-Autos und Wärmepumpen sogar schon auf Kohlekraftwerke gewechselt. Damit ist man nun vom endlich vom CO2-neutralen AKW weg. Der Fortschritt lässt sich eben nicht mehr aufhalten. Dier wissenschaftliche Vorsprung macht sich nun endlich bezahlt. Die Pflanzen freuts, alles wird nun immer grüner...
Socrates9Zico10 sagt: Bei Förderung seltener Erdmetalle für Akkuherstellung E-Auto werden Unmengen Wasser verbraucht u.Erdreich unter menschenunwürdigen Bedingungen bewegt. Es fehlt Ladeinfrastruktur u.Strom für E-Autos, Akkureichweite höchstens 300 km, nicht löschbare Brände u. ungeklärte Entsorgung Akkus, viele E-Autos stehen draußen wegen fehlenden Absatzes auf Halte, so dass Akkus viel schneller kaputt gehen…E-Auto, nein Danke! Moderne Diesel haben chemische Fabrikaten zur Herstellung sauberer Abgase, Diesel JA!
giovanni sagt: Wir sollten uns nichts vormachen. Das E-Auto ist ein ideologisches Dogma. Daran wird nicht gerüttelt werden. Da können noch so stichhaltige, wirklich wissenschaftliche Argumente angeführt werden. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!!"
per aspera ad astra sagt: Milliarden an Fehlinvestitionen, die eigene Autoindustrie geschliffen, sich ohne Not in die Abhängigkeit von China begeben, Zehntausende arbeitslos gemacht, Rohstoff- und Energielieferant Russland zum Teufel degradiert sowie Hass und Zwietracht gesät.
Im Handbuch von Revoluzzern nennt man sowas Zersetzung - wie ein Parasit der sich bereitwillig schlucken läßt um den Wirt erst zu kontrollieren und nach Fortpflanzung zu töten.
In Anlehnung an Cato: cetero censeo unionem europaeam esse delendam!
Liszt sagt: Es ist mir ein grosser Trost, im Forum die Beiträge zu diesem Thema zu lesen. - Dass das mit den E-Autos nicht klappen kann, das wissen wohl viele Strippenzieher des Wertewestens. Das Zerklärte Ziel der "Elite" ist die massive Einschränkung des Individualverkehrs. E-Autos würde die Kontrolle der Autofahrer sehr erleichtern. Bei Verbrennerautos ist das nicht der Fall Dieses Stückchen Freiheit will man uns nehmen.
carstenmenger sagt: Es zeigte sich, dass das mit den E-Autos reine Ideologie war und ist. Das Verbot der Verbrenner muss enden und man muss endlich eine vernünftige Verkehrspolitik betreiben. Zu viel Individual-Verkehr ist falsch. Überspitzt dargestellt, für 8 Milliarden Menschen kann man nicht so viele Straßen bauen, ist zu viel Landschaftsverbrauch.
marlisa.s sagt: Die blonde Oberkommissärin hat noch NIE etwas zustande gebracht. Ihre Politik ist grossmaulige Ankündigungs-Strategie. Weil ihre Vorschläge aber derart widersinnig u vernunftswidrig sind, werden sie abgeschmettert. Der Green Deal u die Digital Act sind zwei weitere teuflische Projekte, die hoffentlich gekübelt werden. Nicht einmal das einzig vernünftige Projekt, die Abschaffung der Sommerzeit, hat sie auf die Reihe gekriegt.
Kalle Möllmann sagt: Grüner ÖKO-WAHN des World Economic Forum "WEF" & der EU blendet jede Realität aus & führte uns durch Joschka Fischer erstmals direkt in den Jugoslawien-Krieg, danach in diverse "Farben-Revolutionen" wie auch in der Ukraine - um jetzt den dritten Weltkrieg der Amerikaner gegen Rußland zu entfachen - um durch Bio-Terror wie "Cov-19" oder die totale radioaktive Verstrahlung unser aller Umwelt, die Weltbevölkerung zu reduzieren.
https://dieblauehand.de/die-georgia-guidestones-fakten-und-theorien/
bero sagt: Das Ziel der EU dürfte nicht sein, den Verbrenner wieder zu erlauben, sondern viel mehr nicht nur den Verbrenner, sondern neu auch das Elektroauto zu verbieten. Fortbewegung nur noch für diejenigen, die sich einen Privatjet leisten können, der ja weiter von allen Verboten ausgenommen ist.
giovanni sagt: "EU überdenkt das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035. " Das wird m.E. nicht geschehen. Das E-Auto ist eine heilige Kuh. Hier geht es um ein Dogma! Es sind drei Interessen, die dieses Dogma stützen: Eine religiöse Ideologie, die internationale Finanzwelt und Staaten, die gegenüber Deutschland im Automobilsektor konkurrenzfähiger werden.
Mad Maxl sagt: " EU überdenkt das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 " ?
Wow !
Das sitzen Schwachköpfe die nicht denken können weil sie kein Hirn haben.
Schaut euch alle die naive, dumme, unüberlegte Politik der EU an, diese arroganten, ignoranten Totalversager erzeugen nur Bullshit, egal was sie anpacken.
Die geplante Abschaffung von Verbrennungsmotoren ist nur ein Beispiel dafür !
Bischi49 sagt: Ist „die EU überdenkt“ ggf. ein Synonym für „die EU beginnt zu denken“? Dass die e-Vehikel keinesfalls als Zero-Emission-Fahrzeuge gelten können, konnte jeder etwas Verstandesbegabte schon immer wissen. Aber eben, da sind wir wieder bei meinem ersten Satz. Ganzheitlich zu denken scheint mir leider absolut nicht zu den Primärbegabungen von Politikern zu gehören, nicht nur solchen, die in Brüssel politisieren.
schampus sagt: Eindeutig ein weiteres Indiz dafür, dass der Kolonialvertrag mit der EU auf gar keinen Fall unterzeichnet werden darf: Nur schon normal informierte Menschen wissen seit vielen Jahren, dass zur Herstellung der E-Auto-Batterien nach wie vor 14 hochgiftige Schwer- und Leichtmetalle mit hunderttausenden Litern (teilweise auch Grund-)Wasser oftmals in ärmlichsten Schwellenländern "gefördert" werden müssen. Nur das Schweizer PSI hätte vor 2 Jahren immerhin einen Ersatz für Lithium entdeckt...
onkel alex sagt: Massen verführt man mit Emotionen, wusste schon Le Bon Ende des 19. Jh. - bei Kriegen (für "Freiheit und Demokratie"), bei "Klimaschutz" (durch Enteignung der Bauern, Waldrodung für Windräder, Naturzerstörung durch Solarpanele) und auch bei "Gesundheitsschutz" (durch Käfighaltung und "Impfungen"). Skrupellos. "Wissenschaftlich". Wir sind dessen Augenzeugen, als Opfer oder willige Vollstrecker. "Nie wieder!" - von wegen ... Verbände und Konzerne machen heute wie damals mit.
muellmann sagt: Na so was aber auch. Für unsere geistige Elite in der EU sind das ja völlig neue Erkenntnisse.
Aber die EU war ja schon immer der Müllhaufen für alle Politiker, die sich als völlig unfähig erwiesen haben.
schampus sagt: In der EU befindet sich eine Bande von Heuchlern, welche bis vor Kurzem nicht nur das Wissen um die hochgiftigen Schwer- und Leichtmetalle für E-Autos unter Verschluss hielt, sondern - mit von der Leyen an der Spitze - "elegant" darüber hinwegtäuscht, dass die EU per aktuellem Stand inklusive "Sondervermögen" (sic!) über 20 EURO-BILLIONEN an Schulden vor sich herschiebt!...
Eric1 sagt: Wie blöd muss man sein um überhaupt ein Verbrennerverbot in Erwägung zu ziehen. Man kann zurecht von einer Deppen Union sprechen!
😢◕‿◕😢 sagt: Die Bauern haben es schon immer gewusst! Oder kennt jemand einen Bauern der mit E-Traktoren sein Feld bestellt!
Baffy sagt: Es gibt keine E-Traktoren und die wird es wahrscheinlich auch nie geben. Erstens sind zu schwer für den Acker und zweitens wie soll der Bauer über Stunden das Feld bestellen,wenn der Akku nach der halben Zeit leer ist?
4waldstaettersee sagt: E-Autos sind per se *Dreckschleudern. Der Ladestrom wird besonders im Autoland Deutschlandje nach Wetter (Sonne/Wind) aus bis zu 80 fossiler Energie erzeugt: allem voran Kohle! Plus Oel, plus Fracking-Gas (dies in sich selbst ein "200%"-Umwelt-Skandal).
*und Schwertransporter, karren hunderte Kilos Batterien Ballast (später Sondermüll) herum.
Geronimo sagt: Die EU und ihre StadthalterInnen gehören wegen Gefahr für die Öffentlichkeit, zu 100% sanktioniert.
Arabella sagt: Das diese „Braunkohlenschleudern „ keine Lösung bieten für das herbeigeredete CO2 Problem ist jedem klar. Man hat einen grossen Teil der Expertise der deutschen Autoindustrie verschleudert.
CO2 hat mit dem Wetter und mit dem Klima nichts zu tun, wie mit mittelmässig komplizierter Physik gezeigt werden kann. Aber ach, mit dem Klima-Märchen verdienen mächtige Kreise ihr Geld.
CO2 ist Grundnahrung der Pflanzen (->Photosynthese) und damit direkt oder indirekt von allen Lebewesen. Der Anteil des CO2 an der Atmosphäre ist weniger als ein halbes Promille!
herby51 sagt: Langsam sollte auch der Letzte EU Fan merken dass von der Leyen mit der EU zusammen die Autoindustrie und andere Wirtschaftszweige in Europa demoliert,im Auftrag der USA.Die provitieren im grossen Stiel davon.Wie dumm sind Politiker die in die EU wollen.Man kann doch wirklich nicht so dumm sein!
nosurrender sagt: Völlig richtig, allerdings ist es erschreckend, wieviele Kommentare immer noch meinen, der politische Irrsinn, der sich vor unseren Augen abspielt, hätte mit 'Dummheit' von Politikern zu tun. Weil nur viel zu Wenige erkennen, dass es in Wahrheit die WEF-'Reset 2030 Agenda' ist, die - europaweit - von korrumpierten Politikern gnadenlos gegen den Willen und gegen das Wohl des Volkes exekutiert wird.
rudi klein sagt: Und da die EU ein Gesetz für ein Verbot für den Verkauf von Artikeln, welche mit Kinderarbeit erzeugt wurden, einführen will, werden eh keine Batterieautos mehr verkauft werden könnten, da die wichtigen Rohstoffe für die Batterien durch Kinderarbeit geschürft werden. Oder spielt da auch wieder die Doppelmoral des Wertewestens?
Bischi49 sagt: Meines Erachtens hat das wenig mit Doppelmoral zu tun, sondern schlicht mit der Unfähigkeit, über den eigenen Hutrand hinaus zu blicken. Bei Kinderarbeit blitzt bei denen das Narrativ von Kindern in schlecht belüfteten Fliessbandhallen auf. Dass die Wirklichkeit eine vielschichtigere und andere ist, übersteigt deren Vorstellungsvermögen. Und wenn schon gilt „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“, wie sollen sie da in der Lage sein, einen Link zur e-Mobilität herzustellen?
jacra sagt: Soso, unsere hochgebildeten Parlamentarier haben das angenommen. Zitat: "Bisher nahm man an, dass ein Elektroauto automatisch keinen CO2-Ausstoss verursacht." Sagt bitte vorher was ihr alles nicht wisst. In diesem Forum gibt es mind. immer einen der euch Parlamentarier aufklären kann.
beograd sagt: E-Autos sind der grösste Betrug des 21. Jahrhunderts und es ist klar, dass sich die Menschen auf der ganzen Welt von ihnen abwenden. Der Krieg in der Ukraine – all diese Raketen, Bomben, Flugzeuge, Schiffe, Panzer und die Produktion von Waffen im Westen haben gezeigt, dass die CO2-Bilanz (LOL) eine Hochstapler-Lüge ist, die nur dem Profit dient, und die Reisemöglichkeiten der Menschen einschränkt. E-Autos sind als Geld- Beute gedacht und nicht weniger.Dazu, Western hat Lithium Kolonien verloren.
sir taki sagt: Nachdem die deutsche Verbrenner-Industrie am Boden oder ausgewandert ist, kann man den Mist ja wieder zurücknehmen. Das Ziel ist erreicht. USA und China sagen Danke!
Hans Werner Sinn hat schon vor Jahren vorgerechnet, dass ein e-Mobil frühestens ab 100'000 km die bessere CO2-Bilanz hat, als ein Diesel. Und die Rechnung machte er mit CO2-neutralem Atomstrom, den es - suprise, surprise! - nicht mehr gibt.
d.nikles sagt: Die EU zeigt einmal mehr ihre hässliche Fratze und demonstriert für was sie eigentlich vom Deep State installiert wurde. Der Raubzug auf Europa neigt sich dem Ende zu mit der Deindustrialisierung von Deutschland. Die EU ist nicht Europa. Sie ist eine Ideologie ohne Volk, ohne Wurzel, ohne Seele. Sie ist eine Sekte, installiert vom Deep State. Sie hat Europa ganz langsam getötet. Sie hat tausendjährige Kulturen zerstört! Wann wird diesen Verbrechern endlich das Handwerk gelegt?
Ernemann7b sagt: Das Problem der EU ist genau das Gleiche wie im dt. Bundestag. Die Abgeordneten erhalten zu hohe Diäten. Aus Angst diese zu verlieren, werden sie jedem Mist zustimmen, auch wenn er noch so idiotisch ist. Es werden also Entscheidungen getroffen, die mit Demokratie nichts zu tun haben. E-Autos sind für mich nur im städtischen Bereich sinnvoll, auf der Langstrecke versagen sie.
oazu sagt: Ganz andere Gründe brauchen sich da zusammen, Absatz von e-Autos ist eingebrochen, weil sich nun lüftet, dass a) Batterien weit weniger lang halten als schönfärberisch in Prosekten versprochen von grüngewaschenen linken Propagandisten in Umwelt- und Klimaämtern gepredigt wird, b) e-Autos als Gebrauchtwagen kaum verkaufbar sind, c) diese überschweren Karossen mit Wegfallen der Subventionen zu teuren Luxusgütern werden, d) bei Weitem propagierte Reichweiten in Realverkehr nicht erreichen.
kinnaj sagt: … und die europäische Autoindustrie hat in Sachen E-Autos, weltweit gesehen, nicht viel zu sagen. Die Zahlen der Produktion von europäischen E-Autos sind im weltweiten Vergleich bescheiden. Die europäische Autoindustrie baut ausserhalb von der EU weiterhin ihre Verbrenner um möglichst ihre weltweiten Marktanteile zu erhalten. Die Wertschöpfung findet ausserhalb der EU statt. Das Resultat daraus ist eine fortschreitende Deindustrialisierung in der EU.
Burn Hard sagt: Nur noch Kopfschütteln übrig für diesen Verein von Akademikern, Wissenschaftlern, Lobbyisten und Politikern. Einfach nur grandios unterirdisch.
Falls dem so ist, würde ich vielleicht noch einen Versuch mit Holzkohle betriebenen Fahrzeugen starten und alles andere antizipierend verbieten. Oder warum nicht das Auto von Fred Feuerstein als Vorbild nehmen?
loku sagt: Wer den Turm zu Babel ohne Fundament bauen möchte, wird mit einem Trümmerhaufen enden.
E-Autos und E-Heizungen vorzuschreiben und gleichzeitig die Stromproduktion abzubauen ist einfach irrsinnig! Aber mit gebetsmühlenartig wiederholten Narrativen lässt sich auch der heutige Bürger hinters Licht führen. Physik lässt sich nicht durch Propaganda beeinflussen, irgendwann wird es dunkel und kalt.
prophezeiung sagt: Ideologische Kapitalfehler aufgrund manipulierter Studien und verblendeten Studenten aus Sozialistischen Hochschulen haben keine Fühler für menschliche Instinkte und gesunden Menschenverstand. Die EU Kommission ist das beste Beispiel für die grössten Schwurbler, Heuchler und Versager! Weg damit!
Ciao Bella Ciao sagt: Wie lächerlich! Die wahren Gründe sind, kaum Nachfrage OHNE staatliche Subventionen (das sind tatsächlich Subventionen, nicht wie bei den Bauern!), explodierende Strompreise durch Energiewende, fehlende Infrastruktur, zusammengebrochener Gebrauchtwagenmarkt, Hersteller stoppen teils die Produktion der E-Autos. Diese albernen Gründe des CO2 blabla merkeln die erst jetzt, oder was? Der Strom für die Dinger kommt zur Zeit aus Kohlekraftwerken, die minderwertige Kohle aus Brasilien (in D)!
Oriam sagt: Ja ich mag Verbrenner hab selber verschiedene.
Habe aber auch E-Fahrzeuge und PV-Anlagen.
Alles haben seine Berechtigung.
Alles richtig eingesetzt mach Sinn.
Aufhören mit den täglichen Verboten, Eigenverantwortung ist besser als staatliche Verbote. Verbote von Menschen/Politiker welche noch nie einen Franken ohne staatliche Hilfe erhalten haben.
Schildbürger soweit das Auge reicht! Als ob ein industrieller Betrieb so einfach seine Produktionsanlagen/-prozesse täglich ändern kann bzw. Gelder im Überfluss hat, solche Investitionen zu stemmen … und dann am nächsten Tag wieder abzuschreiben. Ein Tipp: Zuhören, denken, nachfragen nochmals denken, diskutieren .. hilft meistens! Ideologische Scheuklappen bringen katastrophale Resultate in der Klimapolitik!
Alpensturm1776 sagt: Technologieverbote bringen sowieso nichts. E-Mobilität muss sich im freien Markt durchsetzen oder gar nicht. Ganz unabhängig von der fake Klimakrise, wo CO2 eh keine relevante Rolle spielt.
nosurrender sagt: CO2 hat mit einem sich allenfalls - und ohnehin höchstens 'regional' - wandelnden 'Klima' nichts zu tun. Sein atmosphärischer Anteil beträgt marginale 0,4 Promille und hat sich in den letzten 50 Jahren nur um noch marginalere 0,1 Promille verändert.
Ciao Bella Ciao sagt: Das ist der Trick, jahrzehntelang wurde uns eingetrichert, CO2=schlecht, aus allen möglichen Gründen, alles wurde auf CO2 Vermeidung, Einsparung getrimmt, offiziell jedenfalls.
Und nun, hört jemand CO2, werden diese jahrzehntelangen antrainierten negativen Reaktionen reflexartig abgerufen, ohne dass das Individuum darüber überhaupt 1 sek. nachdenkt! Wie beim Pavlovschen Hund, Du sollst nicht darüber nachdenken, Du sollst reflexartig reagieren und argumentieren!
"Psychologie der Massen"
roro1 sagt: Es ist längst erwiesen, dass ein E-Auto erst ab 150'000 bis 200'000 Fahrleistung ökologisch etwas bringt. Da die Akkus aber im Schnitt nur sieben Jahre lang mindestens 75% Leistung halten, müsste man mindestens 20'000 Kilometer pro Jahr zurücklegen, um ökologisch etwas für die Umwelt zu tun. Das erreichen aber mehr als die Hälfte der Autofahrer nicht.
Die EU ist einmal mehr gedankenlos vorgeprescht und wird zurückrudern müssen. Leerlauf pur. Ein sehr teurer Leerlauf.
pit.schmied sagt: Die Regierungen sollen endlich ihre "Ideologie" Haltung überdenken und aufhören Technologie zu verhindern. Ein Beispiel: Es gibt schon seit Jahren Klima-neutraler Treibstoff, welcher aber durch die Ideologiepolitik verhindert wird. Und es gibt noch unzählige Beispiele. Wir haben ein Polit Problem, das gelöst werden muss.
peter.fluekiger sagt: Was meinen Sie mit klima-neutralen Treibstoffen? Etwa Bio-treibstoffe, die ökologisch sehr fragwürdig sind (Stichwort Palmöl), oder synthetische Treibstoffe, die von der Energiebilanz gesehen unsinnig sind? Abgesehen davon, ist das Label ´klima-neutral’ eh Humbug: CO2 hat nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf das Klima.
nosurrender sagt: Und selbst diesen 'vernachlässigbaren Einfluss auf das Klima' haben die 'Institute für Physik und für Thermodynamik' von 5 der renommiertesten Universitäten in CH, DE und AT verweigert, mit Antworten, geschweige denn mit Fakten zu belegen. Es ist offenbar schlüssig davon auszugehen, dass es diese Fakten nicht gibt.
Mind-over-Matter sagt: Von der Gesamtökobilanz her (von der Wiege bis zur Bahre) sind E-Autos weder vom Ressourcenverbrauch / Energieeinsatz noch vom CO2 her vorteilhaft. Dass die EU so lange für diese Erkenntnis braucht, zeigt: Hier ging und geht es um Ideologie und nicht um Realität. Für die CH bedeutet das unmissverständlich: Finger weg von der EU-Anbindung mittels Rahmenvertrag!
Socrates9Zico10 sagt: Schaut man sich die CO2-Bilanz eines neuen modernen Diesel und eines E-Autos von der Produktion bis zur Entsorgung an, dann schneidet der Diesel deutlich besser ab wie ein E-Auto. Die Abgasluft der neuen modernen Diesel ist sauberer wie die Atemluft in Städten. Die Entsorgung der Akkus der E-Autos, die maximal 7 Jahre halten und immer wieder nicht löschbare Brände verursacheb, ist ein riesiges Problem! Ich werde Diesel fahren, bis es nicht mehr geht!
roro1 sagt: Die Versicherungsgesellschaften stellen kein erhöhtes Brandrisiko bei E-Autos fest. Auch nicht bezüglich Gefährlichkeit, zum Beispiel bei einem Tunnelbrand. Dass aber in einem Europa, das 20% des Stroms mit Kohle und weitere 20% mit Erdgas produziert, der CO2-Effekt bescheiden ist, war immer klar.
Bezüglich Langlebigkeit. Die Akkus halten 1000 Ladevorgänge aus, bis sie auf 80% runter sind, also theoretisch 400'000 Kilometer. Als Tages-Stromspeicher sollte man sie aber nicht verwenden.
bmiller sagt: Wenn dem so wäre, warum wollen dann einige Tiefgaragenbesitzer keine E-Autos parkieren lassen. Weil alles paletti ist?
letsep sagt: Dann müssen in den diversen E-Typen, die ich 'auf Arbeit' fahren darf, andere Akkus verbaut sein. Also ein kleiner kam neu vor drei Jahren mit Kapazitätsanzeige 360km und hat jetzt, keine 60000km später noch 266 uffe Uhr. Klar, liegt nur an uns. Die Frage ist zusätzlich, um wieviel % umweltfreundlicher sind die Strömlinge denn? Sagen wir mal 5%. Lohnt der ganze Wahnsinn dafür?
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Von der Gesamtökobilanz her (von der Wiege bis zur Bahre) sind E-Autos weder vom Ressourcenverbrauch / Energieeinsatz noch vom CO2 her vorteilhaft. Dass die EU so lange für diese Erkenntnis braucht, zeigt: Hier ging und geht es um Ideologie und nicht um Realität. Für die CH bedeutet das unmissverständlich: Finger weg von der EU-Anbindung mittels Rahmenvertrag!
Schaut man sich die CO2-Bilanz eines neuen modernen Diesel und eines E-Autos von der Produktion bis zur Entsorgung an, dann schneidet der Diesel deutlich besser ab wie ein E-Auto. Die Abgasluft der neuen modernen Diesel ist sauberer wie die Atemluft in Städten. Die Entsorgung der Akkus der E-Autos, die maximal 7 Jahre halten und immer wieder nicht löschbare Brände verursacheb, ist ein riesiges Problem! Ich werde Diesel fahren, bis es nicht mehr geht!
Die Regierungen sollen endlich ihre "Ideologie" Haltung überdenken und aufhören Technologie zu verhindern. Ein Beispiel: Es gibt schon seit Jahren Klima-neutraler Treibstoff, welcher aber durch die Ideologiepolitik verhindert wird. Und es gibt noch unzählige Beispiele. Wir haben ein Polit Problem, das gelöst werden muss.