Landwirte blockierten anlässlich des EU-Sondergipfels die Strassen Brüssels, um für eine bessere Agrarpolitik zu demonstrieren.
Die Polizei berichtet von rund tausend Traktoren und anderen landwirtschaftlichen Maschinen, mit denen Demonstranten, hauptsächlich aus Belgien, am Donnerstagmorgen verschiedene Strassen in der belgischen Hauptstadt versperrten. Bilder zeigen, wie nahe dem Europaparlament Reifen und Müll in Flammen standen und Mist auf dem Boden verteilt wurde.
Belgiens Premier Alexander De Croo betonte vor dem Gipfel, dass die Anliegen der Bauern teilweise berechtigt seien und im Kampf gegen den Klimawandel berücksichtigt werden müssten.
Die Protestaktion spiegelt eine weitverbreitete Unzufriedenheit mit der aktuellen Agrarpolitik und strengeren Auflagen aus Brüssel wider, gegen die auch in anderen EU-Ländern wie Deutschland und Frankreich demonstriert wurde.
Jean Roth sagt: In Brüssel wurde wegen den 50 Mia./Ukraine verhandelt und debattiert! Die Bauerndemos wurde etwas am Rand gestreift da alles klar ist. Die EU hat das OK der Nationen für Mercosur und werden das durchziehen. Nur 3 Länder sind dagegen! Macron und Attal werden in Erklärungsnot kommen, wussten es und rissen trotzdem das Maul ganz gross auf!
recosplit sagt: In Brüssel wird seit Jahren daran gearbeitet die Bauern platt zu machen damit die Grossindustrie ihre mit Patenten belegten Laborpflanzen im grossen Stil an den Mann bringen kann.
Die Bauern müssen unterstützt werden wo immer es geht. Artenvielfalt und keine genmanipulierten Monopflanzen. Echtes Fleisch anstelle Laborekel.
Das Klimageschwafel ist nur dazu da, den Bürgern etwas als notwendig zu verkaufen was man nicht braucht.
Die Bauern haben recht.
Alpensturm1776 sagt: Das eigentliche Problem ist nicht der "Klimswandel", sondern der "Kampf gegen den Klimawandel", der weder gerechtfertigt, noch ehrlich ist. Der Klimawandel wir dramatisiert, um eine neue Steuer einführen, die Bauern enteignen, Insekten und Druckerfleisch pushen und die UNO stärken zu können. Nationalstaaten sollen wie beim WHO Pandemiepakt und IOM Migrationspakt geschwächt werden. Und den Bauern ist jetzt der Kragen geplatzt. Gut so. Ich stehe zu 100% hinter den Bauern und gegen die EU und UNO.
Til sagt: https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-eu-auf-dem-weg-zur-selbstzerstoerung/
Als Brüssel das Scheitern des gegen Russland geplanten „wirtschaftlichen Blitzkriegs“ erkannte, begann es, den Sinn für die Realität zu verlieren, die Grundlagen der Integration zu untergraben und bei seinen Kontakten mit der Außenwelt überzureagieren.
karin wicky sagt: In der EU dirigiert wahnhafter grüner Sozialismus. Es ist an der Zeit, dieses politische Fehlkonstrukt aufzulösen.
Die Briten haben bereits das Weite gesucht. Aber die Schweiz: Nein! EU Recht übernehmen und am besten in die Nato!
Die blinden Parlamentarier und der BR sollten sich schämen! Unfassbar!
Werden sie bestochen oder erpresst…???
yvonne52 sagt: Krieg gegen den green deal, ein super Artikel in uncut news, der aufzeigt, dass es um sehr viel mehr geht als nur um Subventionen und Dieselverbot. Das Zerstören des Bauernstandes geht schon seit langem, auch in andern Ländern. Es ist deshalb höchste Zeit, dass die Bauern sich endlich wehren. "Die übliche Verdächtigen" wollen den Bauernstand vernichten, um nachher das Land billig aufzukaufen. Dies Europa- und weltweit.
helli24 sagt: Leider interessiert das niemand in Brüssel und auch nicht die Regierung in Deutschland.
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Die Leute sollten endlich begreifen dass es immer schlimmer wird, wenn man die EU nicht abschafft!Die Planwirtschaft und Verbote demolieren Europa! Unsere Politiker sollten endlich die Augen öffnen!
Bravo, bitte mehr Gülle und Mist! Beste Adresse!
Herrlich, überall die gleichen Szenen. Es wird für Brüssel langsam heiss. Gut so. Damit sie den Untergang miterleben können, wollen unsere trotzdem ein RA durchwinken, das uns gleich schnell in den Ruin führt wie D, F, I usw..