Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
Bitte, bitte, zum 100.sten Male: Nicht „der Mensch neigt zum Kriege“, sondern Regierungen zetteln Kriege für ihre Interessen an. „Der Mensch“ will einfach nur in Ruhe gelassen werden. Sowohl die Ukrainer, die herangezogen werden, ihr Land zu verteidigen, als auch die zum Kriegsdienst eingezogenen Russen, denen befohlen wurde, die Ukraine anzugreifen, dürften zum größten Teil gern auf dieses „Heldentum“ verzichten wollen. Der Sinn moderner Armeen besteht eigentlich in der Abschreckung.
in den Staatsmedien, so auch im RBB, kamen in den vergangenen Tagen fast ausschließlich Altparteienvertreter zu Wort, die sich für die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine ausgesprochen haben. Diese mediale Kriegspropaganda in Dauerschleife zeigt bei einer aktuellen Umfrage Wirkung und bringt das erwünschte Ergebnis. Eines Tages werden sie Frau Schlesinger die Verantwortung übernehmen für ihre Propaganda. Viele Menschen merken es, dass sie ein falsches Spiel mit uns treiben.
ok dieses war der erste streich. putin und hitler. jetzt fuer die naechste wewo edition aufs titelblatt: zelenski und churchill. naehme mich wunder was die kiosk verkaufsdaten sind!
Zelenski und Beck. Biden und Churchill.
Es ist ekelhaft zu sehen, wie die Grünen zu Kriegshetzern mutieren. Keiner schreit so laut nach kriegsunterstützenden und - verlängernden Massnahmen wie sie. Allen voran der aggressive und rachsüchtige Hofreiter. Und selbst sein Chef sagt, für Pazifismus wäre aktuell nicht die Zeit dazu. Interessant, wie sich eine vermeintliche Friedens- und Umweltpartei zum direkten Gegenteil entwickelt wenn es denn so angenehmer und einfacher ist....
Fing damals in Jugoslawien schon an mit dem 68-er Außenminister Joschka Fischer.
Nachtrag 2:
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.
Immanuel Kant, AA IV, 421
Entscheidend ist für das Thema hier das kleine Wort 'nur': Und nicht etwa nach irgendwelchen anderen (!!!) Maximen. "Christliche" eingeschlossen.
Nachtrag:
Niemand kann mich zwingen auf seine Art (wie er sich das Wohlsein anderer Menschen denkt) glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit Anderer, einem ähnlichen Zwecke nachzustreben, die mit der Freiheit von jedermann nach einem möglichen allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann, (d.i. diesem Rechte des Andern) nicht Abbruch thut.
Immanuel Kant, AA VIII, 290[
(1) Larry Siedentop. Daß er von Ihnen, Herr Köppel, so unkritisch gesehen wird, erstaunt mich nicht, schließlich hat er calvinistische Wurzeln.
Zu einem besseren Buch «Inventing the Atheism» wäre er gar nicht imstande gewesen und Sie hätten es nicht gelesen.
(Daß, wie der Titel behauptet, das Individuum eine Erfindung sei, ist sehr geschichtsvergessen.)
Atheismus ist die weitaus größere Erfindung der europäischen Welt.
Freiheit von und gegen Gott in Sebstbestimmtheit.
>>>>Freiheit von und gegen Gott in Sebstbestimmtheit.>>> was sagt das buch ueber atheismus in der islam welt(umma) ? off with their heads!
... darum ja: Toleranz dieser Dummheit führt kurz oder lang immer in den Schrecken. Griffigste Übersetzung dieser berühmten Koranstelle: "Rübe 'runter.".
Dumm zu sein ist p.d. bequem. Wer ist es nicht? Jede Religion ist erfunden und entwickelt, das Leben erträglicher, also auch bequemer - und dümmer zu machen. -
Kein Mensch - kein Problem! (München Mord). -
Sure 8-12: „In die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
(2) Hauptkritikpunkt:
Gegen den Begriff des Individuums und der Freiheit gerichtet ist deutlich,daß für Paulus der „menschliche Wille vorsozial“ sei. (S. 64)
also die schmoeker empfehlungen koeppels sind oft unverdaulich. immerhin ich lese mit glueckseligkeit das wort FREIHEIT im zusammenhang mit krieg und neutralitaet. etwas vorsichtig zaghaft, immerhin. die Somm tiraden im nebelspalter sind einfacher zu verstehen fuer mich.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Es ist ekelhaft zu sehen, wie die Grünen zu Kriegshetzern mutieren. Keiner schreit so laut nach kriegsunterstützenden und - verlängernden Massnahmen wie sie. Allen voran der aggressive und rachsüchtige Hofreiter. Und selbst sein Chef sagt, für Pazifismus wäre aktuell nicht die Zeit dazu. Interessant, wie sich eine vermeintliche Friedens- und Umweltpartei zum direkten Gegenteil entwickelt wenn es denn so angenehmer und einfacher ist....
Nachtrag: Niemand kann mich zwingen auf seine Art (wie er sich das Wohlsein anderer Menschen denkt) glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit Anderer, einem ähnlichen Zwecke nachzustreben, die mit der Freiheit von jedermann nach einem möglichen allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann, (d.i. diesem Rechte des Andern) nicht Abbruch thut. Immanuel Kant, AA VIII, 290[
Fing damals in Jugoslawien schon an mit dem 68-er Außenminister Joschka Fischer.