Sie brauchen Wohnungen, Schulen und Infrastruktur.

Sie sind ein wichtiger Treiber, dass die Mieten steigen, Lehrer vielerorts Mangelware sind und es auf den Strassen und in den Zügen immer enger wird.

Gemeint sind Zuzüger, die in der Schweiz leben wollen.

Ein Strom, der nicht enden will.

Es werden immer mehr: Die Zuwanderung in die Schweiz beläuft sich laut den neusten Zahlen des Bundesamtes für Statistik im ersten Halbjahr 2022 auf 37.816 Personen netto.

Per Ende Juni 2022 leben 2.213.077 Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz.

Alleine aus den EU-/Efta-Staaten wanderten 11.526 Personen mehr ein als in der Vorjahresperiode.

38.547 neue Grenzgänger-Bewilligungen wurden erteilt; in der gleichen Vorjahresperiode waren es noch 29.279 ausgestellte Bewilligungen.

Nimmt man die Menschen aus der Ukraine dazu, steuert die Schweiz hinsichtlich des Bevölkerungswachstums auf ein Rekordjahr zu.

Das kleine Land im Herzen Europas verändert sich im Rekordtempo – unwiderruflich und für immer.

Es ist Zeit, für diese Entwicklungen die Augen zu öffnen.