Ein linker Mob verhindert den AfD-Parteitag in Baden-Württemberg.
Die Polizei kapituliert: Man könne nicht verantworten, wenn es zu Personen- und Sachschäden komme.
Die waren von linken Gruppen angekündigt worden, und Sicherheit – so die Staatsmacht – geht vor Demokratie.
Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit verpufft, löst sich in Luft auf – weggeschrieen, weggeputscht von den vermeintlich Guten, die mit rabiaten, unguten Mitteln triumphieren.
Schockierend: Der öffentliche Aufschrei bleibt aus. Es geht ja nur gegen die AfD, Inkarnation des Bösen. Mit deren Grundrechten nimmt man es nicht so genau.
Dass sie eine demokratisch legitimierte Partei ist – wen kümmert's.
Immer öfter führt eine links-grüne und lautstarke Minderheit den Rechtsstaat vor. Heute Stuttgart, gestern Kopenhagen.
Dort hatte die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer darüber nachgedacht, eine Pipeline zu sprengen.
Auch hier blieb der Aufschrei aus. Klima hat immer Vorrang.
Auf Kritik reagierte Neubauer mimosenhaft: War doch nur ein Scherz.
Man kann auch mit Entsetzen Scherze treiben.
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Ich weiß, man soll mit solchen Vergleichen sehr aufpassen. Aber es tut mir leid, dass Verhalten der Polizei bzw. der vorgesetzten Behörden erinnern mich an Schilderungen aus dem November 1938. Auch damals dominierte der "gerechte" Volkszorn und die Polizei usw. setzte dem kein Ende. Leben wir wieder in solchen Zeiten? Es macht mir Angst, wohin uns diese Art des Faschismus hinführen wird.
Für derart gefährliche Leute wurde mit Steuermillionen extra das Gefängnis Stuttgart Stammheim
gebaut, heute kriegen sie einen roten Teppich im zwangsfinanzierten ZDF Fernsehstudio oder landen gleich auf dem Innenministersitz, das ist wie einen Hund auf einen Berg Fleisch aufpassen lassen oder sogar schlimmer!
Das Kartellamt soll «missbrauchsunabhängige Eingriffs-Befugnisse» erhalten. Tja, genau das war der Modus-Operandi der NSDAP. Das heutige Deutschland täte gut daran sich jetzt sofort mit aller Kraft und Mitteln gegen die Links-Grünen zu stemmen, ansonsten wir es unweigerlich untergehen wie einst die Weimarer Republik. Das Gen des durchschnittlichen Michels wir wohl noch über Generationen verhindern Selbstverantwortung zu übernehmen und für sich selbst politische Kompetenz aufzubauen.
Deutschland ist weder noch eine freiheitliche Demokratie, tolerant und weltoffen, noch gibt es hier die grundgesetzlich verankerte Marktwirtschaft. Die "etablierten" Parteien schauen zu (CDU/CSU) oder machen sogar mit (FDP) und das Bundesverfassungsgericht hütet nicht mehr das Grundgesetz, sondern passt sich dem Mainstream an, der vor allem durch den ÖRR vorgegeben wird. Auch die Mehrzahl der Bürger ist ruhig gestellt, eingeschüchtert durch Corona-Maßnahmen, Ausgrenzungen, Hass-Attacken.
Ich muss an Schiller denken, in "Das Lied von der Glocke" ist zu lesen: "Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz, noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, zerreissen sie des Feindes Herz". Und etwas weiter: "Der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in der heutigen Zeit und da besonders im Politgeschehen, zu Hyänen werdende Weiber immer mehr die Oberhand gewinnen. Politiker, lest das Lied von der Glocke.
Ich habe schon vor 40 Jahren gesagt, Deutschland ist kein Staat mit einer Demokratie sondern eine Diktatur mit Grundgesetz. Über das Grundgesetz muss man inzwischen noch einmal nachdenken.
Zugegeben, ich musste schnell g**glen um es korrekt widerzugeben. Der von Voltaire (Wolter) geprägte Satz „Ich missbillige, was Sie sagen, aber ich werde bis zum Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“ sollte dem Gemüt einiger mentaler Leichtgewichter, die kategorisch alles ablehnen, was nicht in ihre kleine Welt der Ideologie passt, zugeführt werden. Leider glauben jedoch viele, dass Dichter und Denker Handwerker sind, die es im Abi nicht zu einer "4" geschafft haben.
Deutschland ist k e i n e Demokratie, obwohl dieses Wort von allen deutschen Politikern jeden Tag xmal strapaziert wird! Genau gleich wie Solidarität und Gerechtigkeit!