Ein linker Mob verhindert den AfD-Parteitag in Baden-Württemberg.

Die Polizei kapituliert: Man könne nicht verantworten, wenn es zu Personen- und Sachschäden komme.

Die waren von linken Gruppen angekündigt worden, und Sicherheit – so die Staatsmacht – geht vor Demokratie.

Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit verpufft, löst sich in Luft auf – weggeschrieen, weggeputscht von den vermeintlich Guten, die mit rabiaten, unguten Mitteln triumphieren.

Schockierend: Der öffentliche Aufschrei bleibt aus. Es geht ja nur gegen die AfD, Inkarnation des Bösen. Mit deren Grundrechten nimmt man es nicht so genau.

Dass sie eine demokratisch legitimierte Partei ist – wen kümmert's.

Immer öfter führt eine links-grüne und lautstarke Minderheit den Rechtsstaat vor. Heute Stuttgart, gestern Kopenhagen.

Dort hatte die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer darüber nachgedacht, eine Pipeline zu sprengen.

Auch hier blieb der Aufschrei aus. Klima hat immer Vorrang.

Auf Kritik reagierte Neubauer mimosenhaft: War doch nur ein Scherz.

Man kann auch mit Entsetzen Scherze treiben.