Die angekündigte Gegenoffensive der Ukraine hat bisher nicht den von ihr erhofften Erfolg gebracht. Das könnte laut dem Magazin Foreign Affairs auch daran liegen, dass die militärische Unterstützung aus dem Ausland nicht der ukrainischen Kriegsführung entspricht.
Die Ausbildung, welche die USA und die Nato böten, konzentriere sich auf schnelle Offensiv-Operationen. Die Taktik der ukrainischen Armee setze aber auf eine Zermürbung des Gegners.
Sie sei nicht im «Nato-Stil» aufgebaut, sondern teilweise noch an die einstige sowjetische Armee angelehnt, was Organisation und Mobilisierung angehe. Die westlichen Verbündeten müssten sich daher fragen, welche Waffen, Ausrüstung und Ausbildung die richtigen seien.
Die Gegenoffensive sei auch durch die verzögerte Lieferung von Waffen und Ausrüstungen ins Stocken gekommen. Diese habe es Russland ermöglicht, seine Stellungen zu befestigen.
Für die Russen erweist sich auf der anderen Seite nach wie vor die Knappheit an Munition, gepanzerten Fahrzeugen und Artilleriesystemen als Problem. Die Truppen seien schlecht ausgebildet und nicht motiviert.
Allerdings hätten sich die russischen Streitkräfte inzwischen gut an die Lage angepasst, während sie in den ersten Monaten kaum aus ihren Fehlern gelernt hätten. Die zahlenmässige Überlegenheit werde nun gut ausgenutzt.
Die Gegenoffensive der Ukraine sei noch nicht zum Scheitern verurteilt, so die Autoren der Analyse. Ihre Partner müssten aber Geduld aufbringen, und der Westen solle seine Erwartungen anpassen. Denn es handle sich um einen «Zermürbungskrieg», der Zeit brauche.
polaris sagt: An Faktenhüter
Wie unwissend und unbelesen sind Sie denn?
Was (auch bereits vor) 2014 geschehen ist, kann man erfahren.
Wer dahinter steckt (USA) kann man dann wissen.
DANN hätten Sie Fakten, die Sie „hüten“ könnten - ohne eine Hütchenspieler zu sein.
Sind Sie einer „dieser“ Faktenchecker: ohne Ahnung, voller Meinung und von morgens bis abends Propanganda aufsaugend und verbreitend?
Bewerben Sie sich doch bei Wikipedia.
inkognito q sagt: Aber sicher 🙄 … genau so ist es 😂 … alleine an den Daumen und Kommentaren hier erkennt man, dass ihr untergeht 🤓 … ihr Internet Sozis auf euren Tastaturen habt euch Wohl hier zusammengerauft 😅 … die letzte Bastion 🤪 … Als würde eine Bubble verkünden, dass weiss nun schwarz ist 😘 alleine das ihr denkt, dass das was bringt, zeugt von eurer Intelligenz 💁🏻♂️
diewie sagt: Abschüsse von Flugzeugen oder Hubschraubern der Russen sind den Ukrainern schon lange nicht mehr geglückt. Vielleicht halten diese sich auch stärker fern, da die Ukraine jetzt eine bessere Verteidigung hat. Zwei russische Marineschiffe wurden in letzter Zeit durch die Ukraine versenkt, laut Kyiv Post. Die russischen Verluste: fast 272.000 Personen.
Wolf Scheit sagt: @diewie, was soll denn das bedeuten "laut Kyiv Post"? Auch "die russischen Verluste: fast 272.000 Personen"? Egal welchen Geschlechts und Tiere nicht mitgezählt? Wodurch hat die Ukraine "jetzt eine bessere Verteidigung"?
Im Übrigen glücken Abschüsse nicht, sondern gelingen.
Solche, die wie du da "diewie" gerne irgendwas schreiben, sollten wenigstens einen Namen angeben, um irgendwie nicht wie Pippi zu erscheinen.
Reg` dich bloss nicht auf, du "diewie". Mein Name ist echt 😛
kostas sagt: Die russische Armee, passt sich jedem Gegner an, den am Schluss sind sie auf der Siegerseite
putin the terrible sagt: Die Ukrainer sind recht erfolgreich mit ihren laufenden Offensiven, in dem sie mit zügigem Tempo an allen FEBAs und GLOCs russische Invasionstruppen in grosser Zahl killen, auf Befehl von Little Putin, bis zum letzten Russen in der Ukraine.
inkognito q sagt: Echt zügig 🤓 … zum Glück ist es ja noch ein bisschen warm für die Flühlingsoffensive 🙄 … und all diese Vorstösse, ein Dorf da, eine Wiese dort ein Holzschuppen da 🙈 .. da habt ihr Spastis dem Gegner echt enormen Schaden zugefügt. Echt krass. Weitermachen! Im 2098 erobert ihr so Moskau 😅 … oh, warte, ihr habt ja gar keine Krieger mehr 🤷🏻♂️ … alle warten auf dich Grossmaul 🤔 aber du bist ja eher so der Sofakrieger mit tausenden Worthülsen 😂 Ein Loser?
cah sagt: @ p. t. t -- Nur mal so nebenbei:
Was wäre die Weltwoche ohne Ihre ultragenialen Kommentare?
Keiner, keiner plättet jeden Artikel und die Leserkommentare so unvergleichlich geistreich wie Sie, "p. t. t"!
Möchte gar nicht daran denken, was für eine grässliche Lücke entstünde -- und was mir auch persönlich so unbeschreiblich schmerzlich fehlen würde -- wenn Sie hier nicht mehr schreiben würden!
Bitte! Mehr "Zügiges Tempo", "in grosser Zahl killen", "auf Befehl"!
Jaa!
"p. t. t" -- Sie, der WW-Poet.
carstenmenger sagt: Diese Ukraine-Krise gibt es nur wegen bestimmten Personenkreisen in Washington und leider, das es Vasallen und Handlanger in Europa gibt. Aus einem Dokument/Studie: Zwischen 1798 und 1990 haben die USA in 218 Fällen im Ausland militärisch eingegriffen, zwischen 1991 und 2022 erfolgten 251 Eingriffe von US-Militär in anderen Ländern (nur als aktuelles Stichwort: die USA sitzen völkerrechtswidrig in Syrien und stehlen syrisches Öl). Muss man noch mehr sagen?
Faktenhüter sagt: Wie verblendet müssen Sie wohl sein. Diesen Krieg gibts, weil Putin ein souveränes Land mit einem brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg überzieht und das seit 2014. Offensichtlich hat er nicht damit gerechnet, dass sich 40 Mio Ukrainer vehement dagegen wehren und dabei nach seiner neuerlichen Eskalation 2022 dermassen geschlossen von der EU- und NATO-Ländern unterstützt werden.
sandor sz sagt: Sie wissen schon seit wann die ukrainische Armee/Kriegstreiber den Dombass bombardieren, oder sind Sie dafür ahnungslos? Recherchen helfen...natürlich ist Krieg immer eine schmerzhafte Situation für die Menschen da draußen...weder Putin und erst recht nicht Schmarotzki leiden persönlich...Schmarotzki hat sein privates Vermögen (auch davor schon gestohlenes vom Volk) wahrscheinlich um das 50fache vergrößert!
SwissPen sagt: Das stimmt nicht und ist russische Propaganda, die nie belegt wurde. Putin ist glaube ich auch nicht gerade ein armer Mann. Teilweise heisst es sogar, Putin sei der reichste Mann der Welt. Alles hat er natürlich ehrlich verdient.
j.d.luethard sagt: Russland wird die Waffenlieferungen an die Ukraine auch nach einem Friedensschluss noch immer als feindliche Handlung einstufen. Folglich will Russland dann auch nichts mehr in den Westen liefern! Russland hat bis dann längst lukrativere Märkte erschlossen. Auch die allfällige Freigabe der 600 Milliarden an Devisenbeständen, die der Westen Russland sperrte, wird das nicht mehr ändern. Europa wird noch Jahrzehnte darben!
Faktenhüter sagt: Befürchte, es wird für lange Zeit keinen Frieden zwischen der Ukraine und Russland geben. Dagegen einen neuen "Eisernen Vorhang" an der ukrainischen Nord- und Ostgrenze zu RU, inkl. Integration der Ukraine in die NATO. Die "lukrativen" Märkte waren schon vor dem 24.2.22 für russische Rohstoffe offen. 90% der Russen haben kaum was vom RU-Rohstoffexport profitiert. Der weltweite Bedarf an fossilen Rohstoffen wird mittel- und langfristig zurückgehen. Weiter so RU.
sandor sz sagt: Der Traum eines Schmarotzki-Freundes...Wer sich schon Faktenhüter nenn, ist schon eher verdächtig wenn’s um Fakten geht...die „Fakten-Checker“ sind schon lange entlarvt, egal in welchem Bereich...“Cristina“ lässt grüssen...
Sniby sagt: Es gibt doch immer zwei Seiten eines Faktenverdrehers oder?🪙 Gehört dies nicht zur Psychologischer Kriegs-taktik? Schreibt man eigentlich Cristina oder CHristina?🤔
DS sagt: Kein «Blitzkrieg» sondern «Zermürbungskrieg» / Abnützungskrieg (engl. attrition war), was die die systematische Dezimierung feindlicher Kampfmittel und logistischer Fähigkeiten bedeutet.
Endlich verweist die Weltwoche auf eine Quelle mit Durchblick und den richtigen Schlüsselbegriffen, damit Leser die Methodik der ukrainischen Gegenoffensive korrekt einordnen können.
WMLM sagt: Wenn die Russen denn wollten, machen sie Europas Hauptstädte platt. Also besser nicht zu sehr provozieren. Die deutsche Regierung muss weg, sofort.
diewie sagt: Und umgekehrt machen die Europäer, die hier mit plattmachen gemeint sind, dann vorher die Hauptstadt Russlands platt. Wir haben Stalin nicht ernst genommen, als er den Völkermord in der Ukraine ankündigte, dass er die Kulaken (Bauern) ausrotten wollte, und es geschah dann. Jetzt müssen wir immer Richtung Moskau horchen, was Putin und Co., wie sie, ankündigen, um vorher zu reagieren. Hinterher geht es nicht mehr.
Detlef.Altmeyer sagt: General Christian Freuding, deutsche Bundeswehr, hat in der Ukraine verkündet, dass die Finanzierung bis 2032 gesichert ist. Das beruhigt und wir warten, was da noch so alles passiert.
sandor sz sagt: Es wäre sinnvoller, wenn die wirtschaftliche, soziale Situation in Dummland gesichert wäre...dazu sind die Rot-Grünen Politnieten aber nicht willig, erst recht nicht fähig...wie auch Ihr Kommentar nur als peinlich zu bewerten ist...P.S. die eigene Bundeswehr kommt nicht mal 50 km weit, so marode ist der Laden...aber in der Ukraine, da sind alle dabei...armes Deutschland...
kostas sagt: Die gleichen uns ewigen Durchhalteparolen der "Experten" aus dem Westen. Immer wird ein Sündenbock gesucht um die Niederlande zu beschönigen. Die Russen sind taktisch haushoch überlegen und motivierter, Sie wissen was auf dem Spiel steht
diewie sagt: Die Ukrainer sind taktisch und strategisch haushoch überlegen und motivierter, sie wissen, was auf dem Spiel steht.
beograd sagt: RUSSISCH modifizierte FAB-500-Fliegerbomben können nicht abgeschossen werden. Sie zerstören uns, wo und wann immer sie wollen“, sagte der Sprecher der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine, Jurij Ignat, der Zeitung „Washington Post“. "Flugzeugbomben vom Typ FAB-500 mit Planungs- und Korrekturmodulen sind tödlich und ein bisher nicht dagewesener Höhepunkt moderner Technologie.“
luke.tam sagt: In Anbetracht der Naturkatastrophen (Waldbrände, Überschwemmungen) wäre es da nicht sinnvoller, statt F 16 und F 35 Löschflugzeuge anzuschaffen? Die Milliarden, die in die Ukraine gepumpt werden (und zum Teil auf Offshore-Konten landen), wären sinnvoller in Marokko ausgegeben, um die Erdbeben-Schäden zu beseitigen, oder in Libyen, um vernünftige Dämme zu bauen, die auch Wassermassen aus Sturzregen zurückhalten können.
diewie sagt: Es ist für sie offensichtlich immer sinnvoller, die christenverfolgenden Staaten dieser Welt materiell auszustatten, als den Christen nebenan in der Ukraine in ihrer Not beizustehen. Saudis und andere moslemische Ölstaaten verfügen über unser Kleingeld. Könnten die ebenfalls solidarisch sein mit Marokko und Libyen? Wir nehmen schon Flüchtlinge aus dem Maghreb auf und geben Geld dorthin.
Geronimo sagt: "NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte Ende der Woche in Kiew: „Die Zukunft der Ukraine liegt in der NATO, darin sind sich alle Verbündeten einig“. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die USA die Situation ohne Rücksicht auf die möglichen Folgen weiter anheizen. Man hat den Eindruck, dass sie den Verlust des alten Weltkonstrukts spüren und es um jeden Preis zurückhaben wollen" https://www.anti-spiegel.ru/2023/teil-1-wie-eng-ist-die-verteidigungsunion-zwischen-russland-und-china/
bupsi sagt: Dafür, dass die Russen knappe Munition haben ind schlecht motiviert sind, halten sie sich erstaunlich gut, oder?
Der Artikel ist m. E. der misslungene Versuch, eine viel unangenehmere Tatsache zu kaschieren: die Nato steht zum ersten mal keinem Underdog ohne Luftabwehr, sondern einem gerüsteten und entschlossenen Gegner gegenüber und ist auf dem besten Weg, sich als Papiertiger zu erweisen
Mit schrecklichen Folgen für die westliche Waffenindustrie, wenn z. B. die Saudis T90 statt Leopard kaufen.
Meinrad Odermatt sagt: Vom "Sicherheitsbündnis" zum "hegemonialen und globalen Verbrechersyndikat". Eine "Erfolgsgeschichte".
beograd sagt: Nach Angaben des ehemaligen Mitglieds der ukrainischen Werchowna Rada, Ilya Kiva, auf seinem Telegram-Kanal soll der britische Premierminister Boris Johnson dem Selenskyj, seiner Frau und seinen Kindern die Pässe Grosbritanniens übergeben haben, alles ohne grosses Aufsehen. Wenn er bald vom Platz fliehen muss und die ukrainischen Behörden zu Besuch kommen, kann die Familie schnell britische Untertanen werden und durch konsularische Dienste Immunität vor strafrechtlicher Verhaftung erlangen.
Schweizer-im-Ausland sagt: Wer es noch nicht kapiert hat, die Russen lernen jeden Tag mehr dazu wie der Westen welche militärische Strategien hat und wie deren Waffensystemen funktionieren. Ich habe sogar auf RT gelesen, dass Russland alle T14 zwecks einen Update zurückgerufen hat.
D.h., je länger es dauert, desto besser werden nicht nur die Russische Kriegsführung, desto schlagkräftiger und defensiver Ihre Waffen.
Fred sagt: >>>>desto schlagkräftiger und defensiver Ihre Waffen. ABER DIE NATO UND USARMY AUFHOLEN WiRD Nie GELINGEN.
UKRAINE SOLL FORCIERT GEEINT WERDEN UND IN EINE REPRESENTATIVE DEMOKRATIE VeRWANDELT WERDEN UM DEM UEBERFALL DER VIKINGER RuS STANDZUHALTEN.
DIE KOALITION DIE GEWINNEN WIRD: USA + EUROPA. tschuldigung wie rk sagen wuerde.
eine koalition der willigen sogar eine forcierte gewinnt historisch gegen jede tyrannie jederzeit....die rechnung des metzgers kommt nach dem sieg. tief atmen!
redtable sagt: Der Autor der Zeilen ist noch nicht im Nuklearzeitalter angekommen. Lebt er womöglich noch in der Steinzeit?
pete007 sagt: Soso, für die Russen ist "die Knappheit an Munition" ein Problem. Meines Wissens sind es vor allem ukrainische Soldaten, die sich über zu wenig Munition beklagen. Ob die amerikanischen "Experten" da etwas verwechseln?
Faktenhüter sagt: pete, inzwischen hat sich das Blatt eben gewendet. Die russische Armee hat zu viel verschossen, wegen fehlender Präzision verschiessen müssen. Die riesigen Mondlandschaften im Kampfgebiet zeugen davon. Im Westen wurde die Produktion hochgefahren, dank grösserer Präzision ihrer westlichen Artillerie brauchen die Ukrainer auch deutlich weniger.
Tumbler sagt: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. So ist es in kriegerischen Zeiten meines Wissens ist das auch eine Strategie des Westens.
Dr. Fu Manchu sagt: Weshalb ist Putin nach Korea gereist, um seinen international geächteten Diktatorenkollegen anzubetteln?
DS sagt: Nicht ganz. Putin ist der welcher Unterstützung braucht.
Deshalb hat er (Putin) zuerst Verteidigungsminister Gerasimov nach Pjöjang gesandt.
sandor sz sagt: Wochen wissen Sie, was da besprochen wurde? So als vertrauliche Quelle gelten Sie ja nicht...immer vorsichtig mit „Fakten“ resp Analysen, überall wird viel Brüder Grimm erzählt...
tusnelda sagt: Amerika hat diesen Krieg längst gewonnen. Zwischen Deutschland und Russland ist ein unüberbrückbarer Graben entstanden. Das war das primäre Ziel und das wurde auch erreicht. Das nächst Ziel ist es jetzt Russland zu zerlegen. Dafür hat man lange Zeit, es kostete bisher kein einziges amerikanisches Leben. "Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer."
hatomune sagt: TUSNELDA! Außer dem IRAKKRIEG hat god's own country alle Kriege nach 1945 verloren. Im Irak haben sie gegen Chemie-Ali "gewonnen" und den IS erschaffen. Wenn die Ukraine-Sauerei vorbei ist, werden einig Wertewestler vor Gericht landen. Und in Germany wird Kehraus sein. Dann kann Putin seiner Deutschlandliebe wieder Raum geben
hatomune sagt: Da muss ich nicht nachschauen. Es wird nicht vergessen werden und die Verlierer müssen bezahlen. Ein BuKa, der von einem Dementen unterrichtet wurde, dass NS2 gesprengt wird (weil wir es können) , ein Habeck, der öffentlich verkündet in Washongton: Wir werden Europa dienend führen. Eine Baerbock, die tausendfachen Tod auf ihre Schulterchen geladen hat und viele andere mehr (auch Roderiche). Putin wird zwar nicht persönlich in Berlin kehren - er wird Rechnungen präsentieren.
Marwin Darx sagt: Man muss es den Amerikanern lassen, dass sie (gerade weil ihnen eine richtige Moral fehlt) extrem gut darin sind, die Geopolitik zu lenken und Länder zu manipulieren (mit ein paar Fehlern, wie Vietnam). Die Russen und Chinesen haben es nie verstanden breite Bevölkerungsschichten rund um den Erdball anzusprechen, bspw. auch Migration in ihre Richtung zu lenken und starke Bündnisse wie die NATO aufzubauen. Bleibt zu hoffen dass Putin oder zumindest Xi noch lernen werden.
hatomune sagt: Die NATO ein starkes Bündnis?! Sie zerfällt gerade. Die Welt erkennt, dass die schrecklichen Hegemonen nur Pappmache sind.
diewie sagt: Die schwache Flanke der NATO ist die Türkei, sonst wäre Schweden schon in der NATO. Beim Koran stösst Erdogan wirklich an seine Grenzen. Das passt nicht perfekt zur NATO. Erdogan hat zivilisatorisch viel geleistet in der Türkei, bis hin zum Bosporustunnel, aber sind die Christen nicht religionsfrei und gleichberechtigt, nach Armeniergenozid und sovielen türkischen Moslems in christlichen Staaten, was soll hier umgekehrt dann die ganze Toleranz mit dem Islam bezwecken?
Tumbler sagt: Hier denke ich kann man wohl eher behaupte; - Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir die Rübe ein. - Die meisten Staaten in Lateinamerika haben da eigene Erfahrungen mit der Freundschaft zu d. USA. Wie man als Europäer bzw. DE die unverbrüchliche Freundschaft einordnen kann, ist den einfachen Menschen klar und nur die politische Eliten haben für d. sprichwörtlichen drei Silberlinge eine Politik ganz zum alleinigen Wohl d. USA durchgesetzt.
observer99 sagt: Ja - leider haben Sie recht: Die deutsche Wirtschaft von der IRRsinns Regeierung selbst an die Wand gefahren, das Verhältnis zu Russland auf unabsehbare Zeit zerstört, nachdem man Russland den Krieg erklärt hat, die sichere Energieversorgung Deutschlands, u.a. auch die einst günstige Gasversorgung, sabotiert, schon immer ein Ziel der Grünen PEST', und die Stromversorgung ebenfalls durch das aberwitzige Abschalten auch der letzten Kernkraftwerke: Und nun kommt der Strom aus der Steckdose .......
Pantom sagt: Aber nicht bis zum letzten Russen. So kann die eigene Waffenindustrie noch einige Jahre an Russland verdienen. Amerika hat es verpasst, intelligente Wirtschaft zu machen. Seit dem zweiten Weltkrieg, lebt die amerikanische Gesellschaft von der Aufrüstungs- und Waffenindustrie mit Russland als imaginären Feind zuerst. China bis nach Japan und Korea war unter der Knute der Amerikaner. Sie hätten genug Zeit gehabt, um eine vernünftige Wirtschaft aufzubauen.
Osi sagt: Was die Westler liefern können, produziert Russland vor dem Znüni. Im Gegensatz zu Europa haben die Energie und Rohstoffe, um die Produktion von Waffen und Munition mächtig zu steigern bis der Ursel die Kohle ausgeht. Und ohne Kohle liefert der Ami nichts mehr. Vom Blutzoll der Ukrainer ganz zu schweigen. Setzt euch endlich für Verhandlungen ein.
Marwin Darx sagt: Der strategische Rückzug hinter die Dnjpr war genial und ermöglichte den Russen Material und Soldaten zusammenzuziehen. Während die Ukrainer gerade verzweifelt um ein paar Dörfer im Süden kämpfen, werden mechanisierte Verbände mit den neuesten Armata Panzern bald im Norden durchbrechen und bis Lemberg fahren.
juege sagt: Komischerweise berichtet nur noch Blick über den Krieg - natürlich nur, dass die Russen in Schwierigkeiten seien.
Diabolo sagt: Ja, Herr Köppel, Sie haben sich unweigerlich verrannt. Selbst Ihre unermüdlichen Putinfreundlich veranlagten Claqueure in den diversen WW-Foren helfen nicht weiter. Haben Sie wirklich Freude an der Unterstützung von dieser Seite ? Wahrscheinlich finden Sie selbst die „uneigennützige“ Hilfe des lupenreinen Demokraten Kim aus Nordkorea gut! Ist diese nötig, wenn Russland die für wenige Tage(!)geplante Spezialoperation aus einer Position der Stärke siegreich beenden wird…?
zet sagt: Es gibt kein Land des Westens mehr, das fuer sich in Anspruch nehmen kann darueber zu richten, wer und was demokratisch ist. Jeder sollte sich zuerst an seiner eigenen Nase ziehen und im eigenen Haus Ordnung schaffen.
Osi sagt: Seit Beginn dieses Krieges weist Herr Köppel darauf hin, dass man die Ursachen des Konfliktes in die Betrachtung miteinbeziehen muss, was 2014 und die folgenden acht Jahre passiert ist. Nicht zu vergessen die Nato Vorgeschichte der Ostausweitung. Nie hat er diesen Krieg gutgeheissen. Was sie hier schreiben, disqualifiziert höchstens sie und ihr Wissen. Und genau die, was sie Claqueure nennen, haben von Anfang an Verhandlungen gefordert und tun es immer noch. Wie viele müssen noch sterben?
diewie sagt: Subjektiv hatte ich schon den Eindruck, dass Herr Köppel sich bemüht, die Dinge eher aus der Putinsicht zu zeigen. Da darf ich mich etwas abbiedern. Auch hat Herr Köppel für mich ein Wahrnemungsmuster, dass sehrwohl ideologisch ist. Er gibt uns ein Klischee wieder, dass aus der Welwoche sein Vereinsblatt macht.
karablabla sagt: Wieso ist es notwendig persönliche Angriffe zu tätigen ? Wer glaubt dass die Russen den Krieg verlieren werden weil es die “Mainstream-Presse” schreibt, hat den, entschuldigen Sie, den Verstand verloren !
Jeder kann den BIP der beiden Ländern recherchieren und vergleichen und sich seine eigene Meinung dazu bilden. Da helfen auch die westlichen Waffen nichts. Die Tatsache, dass auf beiden Seiten viele Menschen sterben, muss schnellstmöglichst ein Waffenstillstand herbeigeführt werden !
radpede sagt: Wem hat Köppel denn da auf den Lackschuh gepinkelt? Verschiedene Sichtweisen waren mal Usus, nicht Uso! Dank vdL bin ich trotz Pressebericht hier gut über andere Sichtweisen informiert!
Sniby sagt: Seit Jahren hört man NUR die guten Amis und die guten EUler von bösen Diktatoren der restlichen Welt 🌏 sprechen.🤔 Deshalb durften die guten Ami- und guten EU(Schweiz)Völker auch eine selbstbestimmende ☝️Corona-🦠-Pandemie ganz ohne 😷-Zwang und 💉-Druck im freiheits-lieben edlen Herren-Westen wo edle Regierungen und edle Private Unter-nehmen mit ihren unzähligen edlen aufrichtigen Herren-Institutionen, Big Tech, Big Pharma usw. gemein-schaftlich👊 zusammenhaltend🫶🤝 erleben.🤗
Marwin Darx sagt: Unrealistisch, zuviel Blut vergossen auf beiden Seiten. Welchen Vorschlag hätten Sie denn, mit dem sich sowohl die Ukrainer als auch die Russen zufrieden geben könnten, ohne das Gesicht zu verlieren?
Wenn Sie Frieden wollen, dann sollten Sie Russland dabei unterstützen so rasch wie möglich gegen den Westen zu gewinnen.
wwmocca52 sagt: Macht endlich Frieden!
Wählt die machtgierigen und geldgierigen Politiker und Kapitalisten, die nicht ans Wohl der Menschen denken, ab!
Hier in der Schweiz: 22.10.23 Abstimmen gehen pls.
Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.
Marwin Darx sagt: Der Westen hat Russland provoziert und bezahlt jetzt den Preis. Der Krieg hört erst auf, wenn eine der beiden Seiten klar verliert und das wird eindeutig der Westen sein. Meine Hoffnung: unter russicsher Besatzung und Schirmherrschaft wird in Westeuropa ein neues politisches System nach russischem Vorbild entstehen (ein Land, ein Volk, ein Präsident).
Diabolo sagt: Herr Köppel: äussern Sie sich, sind Sie etwa gleicher Meinung wie Marwin Darx….?
Marwin Darx sagt: Ich hoffe und denke doch, dass Herr Köppel ebenfalls so denkt. Oder wollen Sie Ihr Vermögen und Ihre Familie wirklich auf das korrupte, demokratisch-verweichlicht-dekadente Westsystem setzen, das von Lieben, Netten, Grünen, Liberalen, Atheisten usw. durchtränkt ist.
Wir bräuchten wieder klare Hierarchien, eine starke Regierung und Politik im Sinne des Volkes, nicht der demokratisch-medial verblödeten Mehrheit.
keks sagt: Jaja, davon träumen wir alle: Von einem starken Mann, der uns allen sagt, wo es lang geht. Damit wir selber nicht mehr denken müssen, das ist doch auch zu anstrengend. Blöd nur, dass das alles so vollständig unschweizerisch ist. Blöd nur, dass ich durch und durch Schweizer bin und daran so gar nichts sexy finde.
Geronimo sagt: "Inzwischen ist die Entscheidung de facto auf dem Schlachtfeld gefallen und die Ukraine hat verloren und der Westen sucht nach einem Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer. Russland hat damals, als Kiew die Verhandlungen abgebrochen hat, auch erklärt, dass die russischen Forderungen wachsen würden, je länger der Konflikt dauert."https://www.anti-spiegel.ru/2023/sicherheitsgarantien-statt-nato-nix-mehr-mit-unterstuetzung-der-ukraine-solange-es-noetig-ist/?doing_wp_cron=1694602761.9748649597167968750000
keks sagt: Jawoll. Nämlich. Das wird auch bestätigt von völlig unabhängigen nordkoreanischen Quellen.
beograd sagt: Seit dem Mittelalter hat die russische Armee grenzenlose Flexibilität und hohe Anpassungsfähigkeit an die Taktiken des Feindes bewiesen, und deshalb immer gewonnen. Es ist wie beim Schach, wo man ein Gehirn und einen Plan braucht. Die NATO ist in der Ukraine biblisch besiegt, weil sie nicht lernen können und im Kampf gegen die Beduinen an eine Strategie gebunden ist. Und jetzt veranstalten die NATO -Looser noch mehr Zirkusse und "Manöver". Wen kann das beängstigen? Niemand.
Dr. Fu Manchu sagt: - Den Krim-Krieg, den I. Weltkrieg und den Krieg in Afghanistan haben die Russen verloren, dies nur so als Beispiele
- Was haben Beduinen mit der Ukraine zu tun?
- Loser schreibt man nicht so, wie Sie denken.
pirminmeier sagt: beog könnte als "Tendenz" durchgehen. wäre er nicht wie viele hier und Titelsetzungen v. Artikeln ein Beispiel, wie WW die Neutralität der Schweiz handhabt, als Hauptrichtung klar Sieg v, Kriegslager und Niederlage des anderen wünschend, statt meinetwegen dem Bundesrat stur-bünzlige Neutralität vorzuleben. Dass SVP NR aus Slowakei die CH in den Briggs-Staaten will, ist so dumm wie Mainstream für Natokurs. So politisierend gibt's nie 28% SVP trotz prima Wetterlage für rechtsdemokratische Politik.
Faktenhüter sagt: Beograd, du lebst wohl in deiner eigenen, virtuellen Blasenrealität. Die russische Armee hat sehr oft verloren, heissit ihre Ziele nicht erreicht (z. B. Russisch-Japanischer Krieg, Finnland-Feldzug, Afghanistan und jetzt Ukraine). Wenn sie mal gewonnen hat, nicht mit Hirn, sondern mit Masse und westlicher Hilfe (WWII).
NATO-Manöver müssenauch niemanden beängstigen, da sie nie zur Eröffnung eines Angriffskrieges geplant sind, wie das Russland vor der Ukraine-Invasion tat.
Meinrad Odermatt sagt: Warum ist man denn so saublöd gewesen Russland zu zwingen sich gegen diese nicht geplante Eventualität eines nicht geplanten Angriffs zur Erreichung der offenen und unverholenen Bestrebungen für eine "Welt ohne Russland" zu wehren, solange es dazu nicht zu spät war? Hätte man sich alles sparen können. Die Absicht der USA ist den Russen bestens bekannt. Jetzt bestätigt. Die USA werden nicht "angreifen". Sie haben andere Mittel ihre "Strangulierung" voranzutreiben, sobald die Falle zuklappt. PECH!
Faktenhüter sagt: Die Analyse von Foreign Affairs blendet einen wichtigen Faktor aus. Schnelle kombinierte Operationen erfordern eine schlagkräftige Luftwaffe. Die fehlte bisher den Ukrainern. Die ersten Vorstösse der Ukrainer waren durchaus nach NATO-Manier, wurden aber mangels Luftdeckung zu leichten Zielen der russischen Luftwaffe. Darauf hat die unkrainische Armeeführung schnell die Taktik geändert. Mit F16 und APG68-Radar, Harms und Jam-Pods kann diese Lufthoheit für kombinierte Vorstösse erlangt werden.
h_vischer sagt: @Faktenenhüter. Geniale Analyse von Ihnen! Endlich schreibt mal ein Experte! Solche Militär-Experten wie Sie brauchen wir dringend. Freue mich schon auf Ihre nächste Analyse.
Faktenhüter sagt: Danke für die zynischen Lorbeeren. Schreibe nur was viele westliche Militärexperten schon lange sagen und von der Politik fordern. Haben Sie auch noch was Sachliches beizutragen?
h_vischer sagt: @Faktenhüter habe ich nicht!! Schreibe aber auch nicht darüber wie Sie! Aber ich bin nicht so naiv wie Sie und glaube den Experten gar nichts. Sie glauben natürlich allen Experten! Diese lagen bis jetzt alle total falsch mit den Prognosen! Sie glauben denen halt! Das ist ok! Glauben Sie es weiter! Es kommt schon gut! Das war übrigens keine Beleidigung an Sie. Nur eine Kritik!
putin the terrible sagt: Was könnte "laut dem Magazin Foreign Affairs" sein? Wohl gar nichts, sondern laut zwei Wissenschaftler des Center for Security and Emerging Technology an der Georgetown-Universität, welche ihren Aufsatz im Magazin Foreign Affairs publizieren durften. Die Weltwoche nimmt's halt nicht so genau mit der Wahrheit.
Osi sagt: Wie ihr immer alles auf die Goldwaage legt! Wenn ihr Sachen behauptet, sei es bezüglich der gentechnischen Behandlung oder der Klimaapokalypse, seid ihr jeweils nicht so zimperlich und nach wissenschaftlichen Beweisen oder belastbaren Quellen fragt man vergebens. Beweis des Erfolges der Spikung, wissenschaftlicher Beweis der CO2 Hypothese, Fehlanzeige. Aber hier pingelig wie nur etwas.
john london sagt: Das war in der russischen Militärgeschichte schon immer so … schwach angelaufen und starker Abschluss … die Franzosen und die Deutschen standen schon vor Moskau … und haben dennoch verloren.
Da steht schon bald eine grosse und kriegserfahrene Armee an den Grenzen Europas! Und die haben zudem einen nuklearen Super-Hammer.
Ex aquila perspective sagt: Die Erzählung von Foreign Affairs soll Plausibilität erzeugen und den Willen zum Durchhalten stärken. Foreign Affairs will wohl sagen: Russlands hinterwäldlerische Streitkräfte lernen. Ukraine ist aber noch nicht verloren. Wenn der Westen weiter kräftig liefert und die Ukrainer weiter tapfer kämpfen, werden sie von einem glücklichen Endsieg belohnt werden. Wie die Kriege der Erdbevölkerung, sind auch solche Erzählungen Legion. Nichts Neues unter der Sonne würden Kohelet und Köppel sagen.
beograd sagt: Endsieg soll man bei Hitler nachschauen. Der Westen wird sich selber zum Zirkus degradieren, während die Russen tüchtig den Job machen, und nachhaltig alles (die Wunderwaffen) verbrennen. In der Ukraine gibt es nicht mehr zu mobilisieren, weil auch die Altsoldaten am meisten " gegangen" sind, und die Jungen nach Europa geflüchtet. In 4-5 Wochen ist der Spuk vorbei und Kapitulation. Wo wird dann die Junta aus Kiew flüchten? Werden sie noch in der Ukraine verhaftet oder umgebracht?
freier buerger sagt: Braucht es eine Militärakademie, um zu verstehen, dass im Vorgarten Russlands keine Amerikaner herumlaufen müssen?
Egal wieviel Geld der Staatschef dieses morschen korrupten Staates Ukraine beiseite scharrt: Verantwortung kennt er nicht! Narr, nicht Satiriker, ein Blinder, der den Blutzoll für sein Volk so hin nimmt! Dieser Konflikt ist nicht nur von aussen angezettelt, sondern die Regierung von Ukrainern gesäubert, um das gemeine Volk, seine Jugend durch den Fleischwolf zu drehen! GreenGoHome!
alex lo sagt: D.h:. Die USA will die anderen - der beste Krieg, den sie sich wünschen können; die anderen sterben - weiter kämpfen lassen, und seine militärischen Taktiken verbessern.
observer99 sagt: Im Grunde, um zu wissen was Sache ist, nur mal hier schauen> George Friedman, "Europe: Destined for Conflict?"
https://www.youtube.com/watch?v=QeLu_yyz3tc
Exc. German Translation:
*ttps://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc (11:35)
Der Gründer und Vorsitzende des führenden US-amerikanischen Think Tank STRATFOR
(Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.
singin sagt: Der Westen - Europa bzw. Deutschland - wäre gut beraten, sich aus diesem Krieg raus zu halten. Waffenlieferungen an die Ukraine sind eine direkte Ohrfeige an Russland.
Putin einerseits und Russland im besonderen, hat uns nie etwas angetan! Sie sind unsere Nachbarn, mit denen wir sehr gut in Frieden leben könn(t)en.
Was also erdreisten sich DE und einige CH-Politiker, ihre Nase in Querelen zu stecken, die sie NICHTS angehen!?
😢◕‿◕😢 sagt: Da hat jemand aber immer noch Hoffnung! Das ist vergebens, die Ukraine hätte am ersten Tag die Waffen strecken sollen, dann hätten Sie auf einen milden Frieden spekulieren können. Jetzt haben die schlauen und reichen das Land verlassen und die Elenden sterben zu Hunderttausenden an einer Front wo es nichts zu gewinnen gibt!
SwissPen sagt: Im Gegenteil. Dann wären die Ukrainer von den Russen massakriert worden. Das hat man ja in Butscha gesehen.
tusnelda sagt: Ich weiß wenig bis nichts. Hier und da blitzen schockierende Nachrichten auf. Dazu gehörte auch gleich am Anfang dieses Krieges das einige Generäle in ihrem Quartier liquidiert wurden und das waren nicht die einzigen. Das kam in Folge einige Male vor. Dazu dann die stark auseinander fallenden Angaben über Tote und Verletzte auf beiden Seiten. Aus der Ferne stochert man im Nebel. Die deutsche Regierung zahlt zig Milliarden für einen Krieg, der gegen Deutschland geführt wird. Man fasst es nicht.
Gary sagt: Gab es überhaupt schon einen teureren Krieg als diesen Ukrainekrieg? Dennoch dauernd der Vorwurf an den Westen, zuwenig Waffen zu liefern. Israel liefert keine Waffen mehr, weil die bisher gratis gelieferten Waffen im Iran aufgetaucht sind - vermutlich von korrupten Ukrainern an den Iran verkauft. Die Medien berichten kaum darüber. Braucht die Ukraine nun immer mehr Waffen für den Krieg oder fürs dubiose Geschäft?
Mad Maxl sagt: Dieser von den USA bereits vor 2014 (Krim) angezettelte Krieg wird US Präsident Joe Biden und seiner Marionette Selenskyj um die Ohren fliegen.
Immer mehr US Bürger/Wähler erkennen was für ein Desaster die Regierung Biden in Europa angerichtet hat.
Bidens Umfragewerte sind im tiefsten Keller den die USA haben.
Spätestens nach den nächsten US Wahlen wird man Selenskyj den Stecker raus ziehen.
Man kann nur Hoffen das Russland/Putin solange cool bleibt, so wie es aussieht sind die Russen so clever
SwissPen sagt: Die übliche russische Propaganda. Das hört man auch so in den russischen Staatsmedien.
hellmuth sagt: Was ist der Unterschied zwischen den Endsiegversprechen von Josef/ Adolf einerseits und des Mainstream von heute andererseits?: Josef und Adolf waren klug genug, selbst nicht mehr daran zu glauben.
thomas hartl sagt: Dieser Vergleich funktioniert noch wesentlich besser, wenn man den Mainstream durch die Kreml-Propaganda ersetzt. Allerdings beginnen in Russland nun sogar die Ultranationalisten an diesem Narrativ zu zweifeln, weil der Umgang der Militärführung mit den eigenen Soldaten ein unmenschliches Niveau erreicht hat. Für alle die Russisch beherrschen oder es online übersetzen können: https://telegra.ph/Vzglyad-snizu-Nedostatki-voennoj-sistemy-vyyavlennye-v-hode-raboty-podrazdeleniya-na-SVO-09-08
roro1 sagt: Die Russen kamen nach einem ersten Vorstoss nirgendwo mehr nennenswert voran, haten nach 15 Monaten Krieg im Mai 2023 ihr Maximum wohl ausgeschöpft. Die Hilfe für die Ukraine aus dem Westen enthält bislang noch nicht das, was für rasche Fortschritte nötig wäre. Lassen wir der Ukraine also ebenfalls 15 Monate Zeit (bis August 2024). Erst wenn die F-16 im Einsatz stehen, wissen wir, wie erfolgversprechend die ukrainischen Bemühungen sind.
kinnaj sagt: Auch die F-16 werden an diesem Krieg nichts ändern. Auch F-16 sind nicht unverwundbar und können vom Himmel geholt werden. Alle vom Westen gelieferten Waffen führen zu keinem Ende dieses Kriegs.
SwissPen sagt: Immerhin sorgen die Waffen dafür, dass Russland stecken geblieben ist und die Ukraine den Krieg nicht verliert. Zudem nutzt sich Russland militärisch und wirtschaftlich ab.
kinnaj sagt: Russland hat im Gegensatz zu Europa aktuell ein grösseres Wirtschaftswachstum, von einer wirtschaftlichen und militärischen Abnutzung kann daher kaum die Rede sein.
hansj. sagt: Die F-16 ist ein einstrahliges Mehrzweckkampfflugzeug aus US-Produktion. Die einsitzige Maschine wurde für die U.S. Air Force entwickelt und wird seit 1993 von Lockheed Martin produziert. Das war vor 30 Jahren und heute sind wir mittlerweile bei F35, die bei Gewitter nicht fliegen kann. Schade hat die Schweiz keine Venom mehr, wir könnten unser Ansehen polieren und denen die schenken.
Pauline Postel sagt: Solche faktenfreie Berichte mit irgendwelchen Hirngespinsten aus amerikanischen Köpfen sollte sich die WELTWOCHE besser ersparen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
ich 
ksb 
Rudi Mentär 
Dietger Pohl 
EXTR8 
HugoHecht 
2standards 
heiri15 
freelancer 
segaria 
alex03 
Klare Ansage. 
herby51 
nulli 
scuudi 
tamko.peter 
wieland schmied 
vbi 
shana dunes 
Alpensturm 
schweizbeneider 
UKSchweizer
Dieser von den USA bereits vor 2014 (Krim) angezettelte Krieg wird US Präsident Joe Biden und seiner Marionette Selenskyj um die Ohren fliegen. Immer mehr US Bürger/Wähler erkennen was für ein Desaster die Regierung Biden in Europa angerichtet hat. Bidens Umfragewerte sind im tiefsten Keller den die USA haben. Spätestens nach den nächsten US Wahlen wird man Selenskyj den Stecker raus ziehen. Man kann nur Hoffen das Russland/Putin solange cool bleibt, so wie es aussieht sind die Russen so clever
Da hat jemand aber immer noch Hoffnung! Das ist vergebens, die Ukraine hätte am ersten Tag die Waffen strecken sollen, dann hätten Sie auf einen milden Frieden spekulieren können. Jetzt haben die schlauen und reichen das Land verlassen und die Elenden sterben zu Hunderttausenden an einer Front wo es nichts zu gewinnen gibt!
Was ist der Unterschied zwischen den Endsiegversprechen von Josef/ Adolf einerseits und des Mainstream von heute andererseits?: Josef und Adolf waren klug genug, selbst nicht mehr daran zu glauben.