Diese Meilensteine sind schon Höhepunkte pro Woche zum Verständnis der Schweiz. Sie gehörten eigentlich zum Unterricht in jede Schulklasse ab 6. Schuljahr. Für viele Politiker auch ratsam, um den Boden unter ihren Füssen zu behalten.
Deutlich billiger als Radios waren Detektorempfaenger mit Kopfhörern.
Traumhafter Tragkomfort, mit diesen Bakelitmuscheln.
das gezaenke der inmgenieure um eine einheitliche TVnorm in der schweiz hielt viele institutionen lange im atem. es ging um PAL, SECAM und NTSC.
in basel brauchte es drei fernseher um alles anzusehen bis Philips auf die idee kam ihren besten und groessten (>40KG und roehren) fernseher mit allen normen anzubieten ...fuer 1000.-
das servicemanual war so dick wie das tf buch und ich habe als gymnasiast naechte mit loetkolben, oszilloskop und roehrenvoltmeter reparaturversuche damit geuebt....whew
Ich glaube nicht, dass ein Leon Huber es mit seinem Gewissen hätte vereinbaren können, solche Lügen, wie heute, zu verbreiten. So jemand fehlt einfach.
dinner for one.....made in zuerich? kann man taeglich hier ansehen.
Da kommen ja ganz nostalgische. Gefühle auf - Heidi Abel, war Pflicht bei meiner Gotte am Sonntag nachmittag.
Merci, merci, wie immer grossartig
Schönes Wochenende
Optime!Merci! Wieder eine ausgezeichnete Sendung heute.
Traurig, was aus dem SRG geworden ist. Eine unterwürfige, linke, mit Zwangsgebühren übersättigte Propagandamaschine zwischen Halbwahrheiten und bewußten Lügen zum Schaden der ganzen Schweiz.
SRG1 ist teilweise fahrlässig links. Ich erwarte von der grössten gebührenpflichtigen Anstalt eine objektive Berichterstattung links und rechts. Mit Roger Köppel bin ich auch nur mit CH-Kommentaren einverstaden. Mit seinen Ost-Kommentaren mit seinem Liebling Putin und seinem Rech, kommt mir die Galle hoch. Vermutlich hat sein Herz in Moskau und seinen Trabanten verloren.
Nein, nicht an Moskau, sondern an die neutrale Schweiz, hat Hr. Köppel sein Herz verloren. Putinhaß kann nicht schweizer Staatsräson sein, auch nicht der woke Imperialismus. Sehen Sie sich doch an, wohin das führt. Wollen Sie die Schweiz denn wirklich in einen Krieg mit Rußland führen? Wenn nicht, dann seien Sie Hrn. Köppel lieber dankbar, daß er hier verzweifelt dagegen rudert.
Nochmals Merci und ein schönes Wochenende.
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