Auch das Schützenwesen ist ein wichtiges, (wehrhaftes) Element individueller Freiheit. Deswegen wird es ja auch (zurecht) von den Autokratisten, ich lasse einmal das " links" weg, um das Wesentliche zu betonen, harsch bekämpft. Man muß nur nach D gucken.
Schade nur, daß man das schöne Reiterrelief nicht in der Vergrößerung sehen konnte. Mich hätten u.a. die Inschriften interessiert.
Ganz einfach: während des Zuschauens heran-zoomen und damit vergrössern 😉
Merci. Klappt bei mir in der App aber irgendwie nicht. Vielleicht stell' ich mich auch nur ungeschickt an. LG
Auf diesem Link gibt es viele Infos + Bilder (auf Seite 4 betr. Inschrift des Hans-Herzog-Reliefs):
AG_Inventar_der_Armee_und_Kriegsdenkmaeler_d-1.pdf
Optime! Merci! Vielen Dank für das interessante Meilenstein-Daily, zu dem ich erst heute, am Sonntag gekommenen bin, an Hrn. Prof. Mörgeli und Hrn. Zeller. Schönen Sonntag!
Was muss Jede und Jeder in der Schweiz über General Herzog wissen?Ausgerechnet ein Weltwoche Redaktor stellt diese Frage,wo sich doch normalerweise die Weltwöcheler gar nichts vorschreiben lassen wollen!Ich bin doch ein freier Mensch und lasse mir nicht sagen.was ich essen soll.wie ich mich fortbewegen und was ich denken soll!Aber jetzt sagt man mir,was ich über General Herzog wissen muss.Interessant!
Hallo @Martin Niederhauser.Sie haben richtig erkannt,worum es geht,nämlich um die Freiheit des Individuums im Sinne des Montesquieu'schen Freiheitsbegriffs:Die Freiheit des einen endet da,wo die Freiheit des anderen beginnt,u.eben nicht dort,wo irgendeine Obrigkeit will,daß sie endet,um ungestört ihre uneingeschränkte Macht über die Untertanen, Schachfiguren gleich, zu entfalten.Dafür sind unsere Vorfahren i.d.CH,Europa gestorben während der Aufklärung u.das sollte man nicht verächtl.wegwerfen.
Sie müssen es ja nicht lesen! Deshalb verstehe ich Ihren Kommentar nicht.
Freiheit und Wissen sind im Übrigen zweierlei. Ich vertrete den vielleicht "gruftimäßigen" Standpunkt, daß Wissen die Freiheit mehrt. Denn die Mächtigen gründen ihre Macht in dieser Welt auch auf dem Unwissen ihrer Untertanen. Und die Geschichte ist da am lehrreichsten. Deswegen wird da auch am meisten von den Autokratisten herumgepfuscht, umgeschrieben und bekämpft. Historia vivos docet. Das Vergangene lehrt das Jetzt. Ist halt nur meine, sicher ganz unmaßgebliche Meinung. Schönen Sonntag!
Ich versuche, diesen Kommentar von Martin Niederhauser zu verstehen. Aber wie Sie darauf kommen, dass Ihnen hier jemand vorschreiben soll, was Sie wissen sollen, ist mir völlig rätselhaft. Was ist an geschichtlichem Wissen schlecht?
Als hätte das eine [sich nicht ins Privatleben dreinreden lassen wollen] irgendetwas mit dem anderen [Bildungslücken schliessen sollen und wollen], irgend etwas zu run...
Melanie kann man nur beipflichten. Im alten Griechenland, vor 2500 Jahren in Athen ist die Demokratie entstanden, weil sich die Bürger als Mehrheit nicht mehr von wenigen "Mächtigen" ausnutzen liessen. Cassis & Co, im EU-, WHO und WEF-Fieber missachten unsere BV und die Regeln unserer direkten Demokratie. Neutralität ist top, Unterjochung in jedem Fall ein Flop. Für die Schweiz gilt: Small is beautiful and successful.
Super spannend 👍
So schade einfach, dass es heutzutage nicht mal annähernd mehr solche umsichtigen und fähigen Köpfe wie die CH-Generäle gibt. Das Wissen, das Geschichtsbewusstsein fehlt. Einen Zusammenhalt und gemeinsame Ziele kann man deshalb auch gleich vergessen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Super spannend 👍 So schade einfach, dass es heutzutage nicht mal annähernd mehr solche umsichtigen und fähigen Köpfe wie die CH-Generäle gibt. Das Wissen, das Geschichtsbewusstsein fehlt. Einen Zusammenhalt und gemeinsame Ziele kann man deshalb auch gleich vergessen.
Melanie kann man nur beipflichten. Im alten Griechenland, vor 2500 Jahren in Athen ist die Demokratie entstanden, weil sich die Bürger als Mehrheit nicht mehr von wenigen "Mächtigen" ausnutzen liessen. Cassis & Co, im EU-, WHO und WEF-Fieber missachten unsere BV und die Regeln unserer direkten Demokratie. Neutralität ist top, Unterjochung in jedem Fall ein Flop. Für die Schweiz gilt: Small is beautiful and successful.
Auch das Schützenwesen ist ein wichtiges, (wehrhaftes) Element individueller Freiheit. Deswegen wird es ja auch (zurecht) von den Autokratisten, ich lasse einmal das " links" weg, um das Wesentliche zu betonen, harsch bekämpft. Man muß nur nach D gucken.