Herzlichen Dank für dieses tolle Interview. Sehr sympathisch!
Bedenklich, wenn ich lese wie viele hier meinen über das FL zu schreiben, jedoch nicht einmal in der Lage sind, Liechtenstein richtig zu schreiben. Gruss, ein Eschner Bürger
Wer das "e" bei Liechtenstein wegläßt, liegt nicht unbedingt völlig falsch. Er folgt nämlich bewußt oder unbewußt der Ethymologie. Man könnte auch das "en" weglassen und hätte dann eine "modernisierte" Schreibweise gegenüber dem Mittelhochdeutsch (lieht = Licht). Siehe auch:
http://www.mhdwb-online.de/index.html
Wäre uns das Ländle nicht wichtig, würde auch niemand darüber schreiben.
Ich mag es jedenfalls, - es ist so wohltuend, neben den TARRITARRA GROKO_ Z -Staaten
einen kleinen, sympathischen Nachbarn zu haben.
Wie doch vom Autor wiederholt auf die Länge der Sendezeit geachtet wird und ohne Professor? Steht da ein Konkurrenzverhältnis im Raum?
Glaube ich nicht. Auch bei seinen Dailys versucht er zumindest, auf die Sendezeit zu achten. Hat sich schon zuweilen für ein Überziehen entschuldigt. Warum er den Titel Professor wegließ, darauf habe ich allerdings keine Antwort. Eine instinktive Anpassung an den linken Zeitgeist will ich hier doch nicht zu sehen hoffen.
Auch ein Professor brenötigt hie und da eine Erholungszeit.
Ja genau! Die Politiker im FL waren um Welten smarter als unsere rückgratlosen Musterschüler, die nicht das Format hatten, die PFZ zu zügeln. FL hat pro Jahr lediglich ca.300 Nettozuwanderung, während wir mit 100‘000 und mehr geflutet werden. Ein komplettes Staatsversagen u Kontrollverlust. Dies alles, um dem Ausland zu gefallen u sich als Gutmenschen solidarisch zu zeigen. Zum Schaden unseres Landes‼️
Da hat’s auch keine Linken und linksextremen am Drücker. Darum funktioniert’s!
Der emeritierte Erzbischof Haas, ein seelenguter Liechtensteiner, lebt einen mittelalterlichen Katholizismus und umgab sich stets mit Geistlichen seiner Denkrichtung. Das Bistum Chur musste er wegen anhaltenden Widerstandes seiner Schäfchen verlassen. Auch im FL wusste er nur eine Minderheit der Katholiken und Katholikinnen um sich zu scharen, erfreute sich aber der Protektion des Fürstenhauses.
Der Europarat kritisiert die Macht des Fürsten? Aber hallo!
Aber auch vom (typisch!) Zürcher Jakobinerteam kein Wort darüber, daß auch in Liechtenstein Grundfragen dem Volk zur Abstimmung unterbreitet werden und es damit in Europa, zusammen mit der Schweiz, einen Seltenheitsfaktor darstellt!
Dem Europarat kann man höchstens ein: "Haltet den Latz", und es wäre eher an der Zeit, in allen europäischen Ländern endlich das Volk mitbestimmen zu lassen!
https://www.abstimmungen.li/archiv/2024#a13
Bei der Gelegenheit! möchte ich auch noch z.H. WW, genussvoll ergänzen:
Am 22. Juni 2022, hat das Volk in Liechtenstein in einer Abstimmung entschieden
die AHV-Bezüger von der Krankenkasse-Franchise (Kostenbeteiligung) zu befreien.
Gerade für die AHV-Bezüger ist dies altersbedingt ein wichtiger Posten.
Auch wir könnten von Liechtenstein lernen 🙂
https://www.abstimmungen.li/resultat/25
Alles ist die Frage, ob genügend Geld vorhanden ist. Ich vermute, dass die Jusos und die anderen Linken nur einen kleinen Teil dazu beitragen können,
Ich kann Sie beruhigen, von Meinen Krankenkassenprämien die ich bezahle, beziehe ich höchstens 1 - 2 %, - ich (Rentner) habe also absolut keine Skrupel diesbezüglich, und JUSO etc. bin ich ganz bestimmt nicht.
Aber wir könnten mal über die sprechen die mit Fahrrädern über Felsen runterdonnern oder sonstige Gladiatorensportarten praktizieren. Deren defekte Gelenke und Rückenwirbel wir dann mit unseren Prämien, wie auch Managersaläre bei den KK.
Nicht nur die "linken" Schaafe sind ein Problem,
Interessant, da dieser Text zuviele Fehler enthielt, gab es eine 2. korrigierte Version.
Die Zensoren haben aber den fehlerhaften Text veröffentlicht.
BESTEN DANK, es zeugt von Eurer Ernsthaftigkeit!
Die Frage ist auch, wo man die Prioritäten setzt. Und die Priorität der Linken ist ganz bestimmt, und das wage ich mal ganz keck zu behaupten, nicht die AHV, auch wenn sie das zuweilen so vorgeben.
Sehr geehrter Herr Köppel, sehr geehrter Herr Mörgeli, herzlichen Dank für die informative Sendung aus dem Fürstentum Liechtenstein. Es wäre spannend auch einmal etwas zur Währung zu hören und warum sich das Land damals für den Schweizer Franken entschieden hat. Vielleicht folgt dazu etwas in der nächste Meilenstein-Sendung?
Es hat uns sehr gefreut, dass Sie diesmal zusammen mit Herr Mörgeli, durch die Sendung führten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Ostern und grüssen Sie herzlich 🐇.
Wolfgang Haas ist altershalber zurückgetreten und nicht mehr im Amt. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers ist der Vorarlberger Bischof Benno Elbs zum Nachfolger ad interim bestimmt worden.
Zur Eröffnung des Landtags betritt der Fürst den Saal des Landtags, und die Abgeordneten hören stehend seiner Rede zu.
EWR - Personenfreizügigkeit:
Lichtenstein hat gut verhandelt.
Und viele Ausländer die in Lichtenstein arbeiten müssen in der Schweiz wohnen.
Ein kleines Wunder, dass die Deutschen im 2. Weltkrieg sich das unverteidigte Liechtenstein nicht in den Sack steckten, nach dem Anschluss der östlichen auch «neutralen» Anpassernation.
Zu klein. Zu unbedeutend. Once again: that's why small is so beautyful. Oder: Klein aber fein muß man sein.
Da sind Sie in bester Gesellschaft, auch ich fand Diamanten schon immer interessanter als eine Stück Kohle.
Und das lässt sich irgendwie gut übertragen auf Deutschland wie auch Italien. Die vormaligen Kleinststaaten haben unwahrscheinlich viel an Kunst & Kultur in Europa beigetragen.
Das wahre Problem war nicht die Kleinstaatlichkeit, sondern der Geburtenüberschuss da Verhütung nicht zugelassen und wegen fehlender Altersrente (& Religionsdoktrin) auch nicht diskutierbar war. Siehe 2. & 3. Welt
Je kleiner das Land, desto größer das Ausland…
Lichtensteiner und die Deutschschweizer sprechen verschiedene Idiome. Da empfehle ich Besserwessirisch ("der riecht dann nachher so") die Ausführungen zum Kurpfaelzischen von Dr. Markus Weber aus Heidelberg auf "You Tube" zu Lautverschiebungen im kurpfaelzische, wie Idiom. Was wird aus Vokalen innerhalb der Verschiebung, was aus a-o, a-Ö und o-Ä im Lichtensteinerischen, wenn Schweizer dort auf Deutsch sprechen?
Grossartig. Wieder ein druckreifer Vortrag. Freue mich auf die nächsten Sendungen. Jetzt aber erst frohe Ostern und erholsame Tage.
Die Deutschschweizer sprechen ebenfalls ein Idiom des Deutschen, wie die Liechtensteiner, wobei die Wiege des Deutschen eher insgesamt Lichtenstein ernst, Schweizern und den Alemannen zusteht. In Deutschland werden die Sorben um Cottbus (Cosebuz) oft vergessen, deren Sorbisch sie bemaechtigt Polnisch zu verstehen. Persönlich gefällt mir nur das Kurpfaelzische wirklich gut.
Polnisch & Tschechisch, lieber Bluefrogs24, den beiden benachbarten westslawischen Sprachen! In geringerem Umfang auch die ost- und südslawischen Sprachen! Der slawische Zweig der indoeuropäischen Sprachen hat sich weniger stark auseinanderentwickelt als, z.B., der germanische!
Das Beispiel Liechtenstein zeigt wieder: Small ist beautyfull.
Wenn's mit Ausländisch nicht klappt (beautyful), versuchen Sie's doch mit Deutsch: Klein aber fein.
Liecht von licht oder von leicht?
Von Licht. Die Stammburg heißt gewissermaßen heller Stein, so jedenfalls die gängige, ethymologische Deutung.
https://historisches-lexikon.li/Liechtenstein_(Land)
Für Interessierte, ziemlich umfassend.
Oder:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liechtenstein
sofern es keine Jusos und Zerstörer gibt.
Lichtenstein ist ein Staat wie die Schweiz und Deutschland, das Glück der Dreisprachigkeit teilen aber nur Luxemburg, Belgien und die Schweizer, die ja eigentlich viersprachig sind, auch wenn Raeteroromanisch nur mehr von einer kleinen Sprechergruppe gesprochen wird. In Deutschland gibt es im eigentlichen Schwaebisch, Plattdeutsch, Kurpfaelzisch und Bayrisch., azsserdem oberhalb von Flensburg noch die dänische Sprachgruppe.
Das Schwäbisch-Alemannische, das Bayerische, das Fränkische, das Thüringisch-Sächsische! Aus der sächsischen Kanzleisprache hat sich das Hochdeutsche entwickelt, das von den Sprechern von Plattdeutsch und Friesisch wie eine Fremdsprache erlernt werden musste! Plattdeutsch gilt als eigenständige Sprache, Dänisch gehört zu den Nordgermanischen Sprachen, wie Schwedisch, Norwegisch & Isländisch, Sorbisch ist eine westslawische Sprache, Kurpfälzisch ein fränkischer Dialekt, lieber Bluefrogs24!
Die Schweizer sind für das kleine Lichtenstein ein Glück. Die betuchte Kundschaft teilen sich beide Staaten.
🙂 ja! warum den nicht?
Wenn rundherum (EhUu-Territory), der betuchten Kundschaft das Leben mittels "räuberischer" Steuerquoten , vergällt wird, dann bleibt uns nur zu sagen: "Herzlich willkommen", wir beraten Sie gerne.
Steuern die über 10% liegen, betrachte ich als Diebstahl!
Abgaben für die Sozialversicherungen dürfen je nach Ausbau, 10% - 15% betragen.
Länder die ihrer arbeitenden Bevölkerung die Hälfte und mehr des Lohnes abnehmen, sind Beispiele der Misswirtschaft.
Ich mag Euch beide und Eure Statements sehr. Aber ein gelegentlicher Coiffeurbesuch wäre sicher optisch ein weiterer Vorteil.
Giorgio ist wohl selber Coiffeur und hofft auf neue Kundschaft.
Nicht persönlich nehmen bitte, aber ist es nicht kleinlich auf adrett pochen wenn es um Sachen mit Inhalt handelt und zugleich es draussen ordentlich windet...?Bin Frau und trotzdem würde ich nie auf Idee kommen anderen zu suggerieren wie sie aussehen sollen.
Topmodel-Wettbewerbe finden auf anderen Kanälen statt,glaub ich. Bin richtig dankbar dass es diese zwei Herren gibt, kann mich nicht satt hören!
Alora,allen frohe Ostern, von Herzen...!
Wow! Sogar am Ostersamstag eine Folge! Merci beaucoup und Frohe Ostern!
Ja danke... sonst hätte ich weniger zu lachen.
Schön, wenn man Sie in gute Laune versetzen kann. Mit der Zeit tun ständig zusammengekniffene Pobacken auch weh. Frohe Ostern und allen anderen Foristen natürlich auch!
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Das Beispiel Liechtenstein zeigt wieder: Small ist beautyfull.
Wow! Sogar am Ostersamstag eine Folge! Merci beaucoup und Frohe Ostern!
Grossartig. Wieder ein druckreifer Vortrag. Freue mich auf die nächsten Sendungen. Jetzt aber erst frohe Ostern und erholsame Tage.