Dieser Text erschien zuerst in der Rubrik «Briefwechsel» im Magazin «Die Freien».
Lieber Christian Schmid
Vorweg: Ich würde mich nicht als Freund der AfD bezeichnen. Als Journalist ist für mich die Nähe oder gar eine Bindung zu irgendeiner Partei ein No-Go. Im Gegensatz zu den meisten Journalisten bin ich allerdings auch kein Feind irgendeiner Partei – es sei denn, diese würde totalitäre Tendenzen offenbaren. Und das ist, entgegen aller Propaganda, weder bei der SVP noch bei der AfD der Fall.
Gewiss, meine Grundhaltung ist liberal-konservativ. Sie basiert primär nicht auf Theorien, sondern auf meinen zweifellos durch Südamerika geprägten Erfahrungen. Die Probleme sind weltweit mehr oder weniger die gleichen. In Südamerika sind die Sitten bloss rauer, die Veränderungen radikaler, weshalb Fehler und Erfolge deutlicher zu erkennen sind.
Der Staat ist ein notwendiges Übel, ein miserabler Unternehmer obendrein. Je lauter er das Gemeinwohl predigt, desto unverschämter dient er Partikularinteressen. Ein mächtiger Staat wird früher oder später zur Bedrohung für seine Bürger; «Checks and Balances» sind deshalb zentral. Staatliche Umverteilung schafft in der Regel mehr Probleme, als sie löst; der Schlüssel der Wohlfahrt liegt bei der Produktivität – und diese lässt sich nur durch Privatinitiative und freien Wettbewerb steigern. Wie viel die Reichen haben, ist mir gleichgültig, mich bedrückt die Armut. Doch die Armen werden nicht reicher, wenn die Reichen weniger haben, im Gegenteil.
Jeder staatliche Eingriff, der nicht unbedingt nötig ist, ist unbedingt zu unterlassen. Was impliziert: Es gibt notwendige staatliche Interventionen. Doch es gilt das Prinzip: Im Zweifel für die Freiheit und die Eigenverantwortung. Gewiss, all die Oligarchen, die Zuckerbergs, Gates und Soros und wie sie alle heissen, sie haben ihre irren Vermögen mit kapitalistischen Methoden angehäuft; doch ihre Macht baut nicht zuletzt auf dem Staat, mit dem sie sich, ob links oder rechts, stets arrangiert haben.
Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass auf Parteiprogramme kein Verlass ist. Die SPD-Politiker Helmut Schmidt oder Gerhard Schröder etwa haben aus meiner Sicht eine vernünftigere Politik betrieben als Angela Merkel, die mir weltanschaulich an sich näher stehen müsste. Ich mag Obama als Mensch, Trump ist mir zutiefst unsympathisch; doch Trumps Leistungsbilanz war meines Erachtens besser als jene von Obama. Was zählt, ist das Resultat, nicht die Absichtserklärung.
Es sind Persönlichkeiten, die Geschichte machen, nicht Ideologien. Mein Dreamteam für die Regierung Deutschlands bestünde zurzeit aus Alice Weidel und Sahra Wagenknecht. Ideologisch mögen Welten zwischen den beiden Frauen liegen. Doch in ihrer aufklärerischen wie pragmatischen Grundhaltung sind sich die beiden sehr ähnlich. Beide haben sich weder von der Covid- noch von der Woke- noch der Klima-Hysterie erpressen und leiten lassen. Das zeugt von Charakter.
In der Schweiz bestünde mein Dreamteam aus Magdalena Martullo (SVP) und Simone Machado (Alternative Linke). Mit exakt derselben Begründung. Ich will damit nicht sagen, dass Ideologien bedeutungslos wären. Im Gegenteil. Ich weiss, wo ich stehe, bin mir aber auch meiner Grenzen bewusst. Die Wahrheit existiert, doch die alleinseligmachende Erkenntnis bleibt uns verschlossen. Wir sind dazu verdammt, uns mit den Andersdenkenden auseinanderzusetzen und zu arrangieren.
Jene, welche AfD oder SVP als angebliche Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat isolieren, sind die wahren Feinde von Demokratie und Rechtsstaat. Denn sie schliessen einen wesentlichen Teil der Wählerschaft vom demokratischen Prozess aus. Welch eine Perversion, welch ein Zynismus!
Natürlich wird es eine Kanzlerschaft Weidel-Wagenknecht im Jobsharing nie geben. Auch Martullo und Machado laufen kaum Gefahr, je in den Bundesrat gewählt zu werden. Aber ich betrachte die Welt eben auch nicht aus der Perspektive des politischen Akteurs, sondern des Chronisten.
Mit herzlichen Grüssen aus dem Südwinter, Alex Baur
burko sagt: Eine politische Zusammenarbeit zwischen Sahra Wagenknecht und Alice Weidel, ist mehr Schaum als Traum. Die linke Umverteilung, ist der lange Weg ins Verderben. Weniger Staat durch mehr individuelle Eigenverantwortung, ist lange konservative Weg ins Glück für alle und den gibts, wenn dann, nur mit der AfD als neue Leitdoktrin.
diewie sagt: In Korea gibt es eine Fernsehserie, "Ghostwoman", daran erinnern die beiden etwas. Die Linkspartei scheitert gerade an der 5-Prozent-Hürde, die Rechtspartei scheitert weiterhin an der 50-Prozent-Hürde, mangels Koalitionspartner. Frau Weidel findet von allen Politikern der Rechtspartei AfD den grössten Zuspruch, Frau Wagenknecht bei der Linkspartei. Relevant für Regierungspolitik sind sie jedoch nicht. Sie sind die beiden Gespenster des Extremismus und spuken zur Zeit viel in den Köpfen herum.
luiz sagt: Wir sollten veruchen, einen Weg zu finden, wie die beiden doch noch das „Dream-Team“ werden können? Ich habe im Moment keine Idee, noch nicht, aber diese Gedanken gehen vielen Landsleuten durch den Kopf und ich weiß, dass die beiden Damen das auch registrieren und eines dürfte klar sein, dumm sind sie nicht, die beiden.
Noch ist es ein Traum aber es soll schon vorgekommen sein, dass ein Traum sich in die Realität rettet? Hoffen wir es, ich bin überzeugt davon.
luiz sagt: Was verdammt noch mal, ist so schwer daran, ein Mal! die Besten machen zu lassen? Fern ab, von jeglicher Ideologie oder irgendwelchen politischen Standpunkten? Was, verdammt noch mal, ist so schwer daran, diesem Land, nur ein einziges Mal etwas Gutes zukommen zu lassen?
Es muss wohl eine Kraft geben, die genau DAS nicht will, anders oder vernünftig logisch, kann ich es mir nicht mehr erklären.
Irgendwer hat Angst davor und weiß, dass er gegen eine solche Konstellation wohl verlieren würde.
Kateso sagt: Frau Wagenknecht ist eine intelligente Gesprächspartnerin und Politikerin. Doch niemals würde ich weder sie noch ihre neue Partei wählen. Links bleibt links, das dürfen wir nicht vergessen in aller Euphorie….
diewie sagt: Die links-rechts-Euphorie hält ja noch etwas an zur Zeit. Beide Parteien werben um die ärmsten Deutschen, bei der AfD eher um die Armen ohne Migrationshintergrund bei der Linkspartei will man gern auch die armen Wähler mit Migrationshintergrund ansprechen. Zusammengenommen ist die Wahlklientel dieser Parteien die unterste Einkommensgruppe in Deutschland. Diese Gruppe wächst aber deutlich und stetig, damit wächst ihre potentielle Wählerschaft. Nur wie schnell?
Der Michel sagt: Zumindest für die AfD stimmt das nicht mehr - dort gibt es Umfragen zufolge (was immer die wert sind) einen großen Anteil gutsituierter Bürger. Was auch nachvollziehbar ist: Das sind beispielsweise frühere CDU-Wähler, die die Sorge vor dem bevorstehenden Absturz des Landes und die Enttäuschung über die CDU nach einer vernünftigen - und damit eben nichtlinken - Alternative suchen ließ, und die inzwischen überzeugte und eben nicht nur Protestwähler der AfD geworden sind.
HugoHecht sagt: Sie taugen beide nichts. Wer das immer noch nicht erkannt hat glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Alice Weidel hat sich mit ihrem Bashing gegen Aiwanger den übrigen Parteien mit angeschlossen, obwohl sie nicht müde wird genau dieses immer den anderen gegenüber der AFD vorzuwerfen, und Sahra Wagenknecht verweigert der AFD die Teilnahme an einer Friedensdemo in Berlin. Wer also ernsthaft glaubt mit einer oder beiden an der Spitze würde sich für uns viel zum besseren wenden liegt falsch.
cah sagt: Ich dachte immer, Baerbock, Esken, Lang, Faeser, Roth und Strack-Zimmerflak wären das ultimative Politessengemisch für DLand.
Also ... tonnenweise Borniertheit auf einem Haufen geht jedenfalls! 😉
Zynismus aus, und bei (ebenfalls) aller Sympathie für Frau Wagenknecht:
Frau Weidel und die AfD sind diejenigen, die meiner Auffassung nach deutlich klarer im Blick haben, was in DLand dringendst angepackt werden muss.
Und:
Wenn es um die Rettung unseres Landes geht, MUSS ein Konsens GESCHAFFEN werden.
thomas hartl sagt: Wenn sich die extreme Linke mit der extremen Rechten verbrüdert, so nennt sich das «eine unheilige Allianz». Diese mag kurzfristig für einige gemeinsamme Interessen funktionieren, eine Basis für eine Koalition ist das nie und nimmer. Wenn sich schon SPD und Grüne zoffen, was würde wohl zwischen einer AfD und den Linken abgehen.
luiz sagt: Ein Gedanke: …und wenn Sie uns nur für einen Moment, für einen kleinen Augenblick, die Politik aussen vor lassen? Was dann? Was wäre dann alles möglich?
Der Michel sagt: So sehr ich hartls Wortwahl ("extreme Linke / Rechte") missbillige - in der Sache, dass nämlich AfD und Linke zusammen keine konstruktive Politik auf die Kette kriegen würden, hat er wohl recht: Auch eine Weidel und eine Wagenknecht sind ihren jeweiligen Parteien verpflichtet und können nicht handeln wie sie wollen. Was im übrigen passiert, wenn jemand gegen die Interessen seiner Partei handelt hat die SPD zweimal gezeigt, siehe Schmidt und Schröder.
Gautier Blanc sagt: Zitat von der NZZ (aha, die kann es doch noch besser, als zur Ukraine...):
«Die Linken haben die Rechten rechts überholt», hält Machado lapidar fest. «Sie haben den Kompass verloren, ihre kritische Haltung zu den Herrschaftsverhältnissen.» Auf die Frage, wie es um den Freiheitsbegriff der heutigen Linken steht, meint sie: «Es dreht sich alles um die Identität: Die Freiheit besteht für die Linken heute darin, zu wählen, ob man L oder G oder B oder T oder Q ist – super, nicht?»
Gautier Blanc sagt: Absolut top, dieser Artikel.
Meine Meinung als Wähler der Grünen und SP während beinahe 50 Jahren bis ca. 2017.
Am Ende ohne Begeisterung und seit 2020 sind die für mich nicht mehr wählbar.
Zu meiner Entschuldigung: «meine» Grünen und SPler waren bis ca. 2010 oft das Gegenteil von den aktuellen.
R.K. ist in vielen Bereichen massiv «Linker», als die heutigen «Grünen» und «Linken» (Corona, US-politik, Nato, Russland, usw.)
Wagenknecht und Weidel geht nicht, weil die einander die Wähler nehmen.
Eliza Chr. sagt: Die USA werden auf jeden Fall mind. dabei helfen, dass keine der beiden in die Regierung kommen. Solange die Besatzer namens USA nicht endlich hinausgeschossen werden, werden die USA und die WEF-Kriminellen im Hintergrund das Sagen haben. Schliesslich wurden Baerbock und Habeck dank der WEF-Bande installiert, da sie so herrlich zu manipulieren sind. Einzige Bedingung: nicht zu intelligent... und da haben wir das Problem bei Weidel und Wagenknecht ... zu intelligent und damit nicht manipulierbar!
mattinski sagt: Herr Baur,
bitte nehmen Sie sich bei Gelegenheit 'mal die Zeit, die jeweiligen Gesichter von Sahra und Alice genauer zu betrachten.
Wir sind uns doch einig darüber, dass sich der Karakter eines Menschen in seinem Gesicht widerspiegelt.
Bei Sahra erkenne ich ein menschenfreundliches Antlitz, bei Alice nicht.
EIDgenossen sagt: Die Grossverdienerin Wagenknecht als eine Linke zu bezeichnen ist in sich ein grosser Widerspruch. Und der hats in sich.
freileben54 sagt: Frau Wagenknecht schreibt gesellschaftskritische Bücher, das stimmt. Bei den seit Jahren hohen Verkaufszahlen muss doch Inhalt und Sachverstand dieser Lektüre die Menschen interessieren, ansonsten wären es Ladenhüter. Dieses Geld ist gut angelegt. Worin besteht der Widerspruch? In Deutschland kann man übrigens auch ohne viel Intelligenz mit Masken oder mit "Schönheit" viel Knete machen. Die Leistungsfrage ist in eine gefährliche Schieflage gekommen, denn -mehr Schein, als Sein - das ist IN!
Der Michel sagt: Frau Wagenknecht ist aber eine Kommunistin; nun schauen Sie sich mal an, wie das mit - vor allem größeren - Privatvermögen dort so gesehen wird. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand "reich", "wohlhabend" oder was auch immer ist. Er soll dann aber bitte auch zu diesen Werten stehen - und nicht Wasser predigen und ... na, Sie wissen schon.
Und nur damit kein Missverständnis aufkommt: Ich schätze Frau Wagenknecht für vieles, was sie sagt, und vor allem für ihre anständige Art.
bmiller sagt: Die Marxisten , Sozialisten , Kommunisten wollen ja nur Armut fürs Volk, nicht für sich.
Gautier Blanc sagt: Ein «Kommunist» ist einer, der einer Wagenknecht nicht zugesteht, die Tantiemen für ihre Bücher und Vorträge auf ihrem Konto zu verbuchen und darüber zu verfügen.
Egal, ob sie links oder rechts, fortschrittlich oder konservativ, katholisch oder Uriella-Anhängerin, SVP oder PdA ist.
macor sagt: Ok, Wagenknecht als Bundeskanzler, schöner Gedanke. Aber: Deutschland wird von Brüssel und Washington aus regiert. Das ändert gar nichts.
wanja sagt: Lulas Regierung hat in den ersten acht Monaten ihrer Amtszeit bereits ein Staatsdefizit von ca. 60 Mrd. Real eingefahren. Im Vergleich dazu der gleiche Zeitraum im letzten Jahr der Regierung Bolsonaro: ein Überschuss in gleicher Höhe! Die einen schaffen‘s, die anderen verprassen‘s. Nur damit der Staat immer größer werden kann, denn darum geht es Linken ja nur.
sonja d. sagt: Meine Zustimmung zum Artikel. Zwei starke Frauen. Ich meine Wagenknecht beginge einen Fehler mit eigener Partei. Und, was den propagandistischen, parteilichen Journalismus anbelangt, der sowas von krass in den letzten Jahren zunahm, haben sich zum Glück aufrichtige Journalisten zusammengetan, die diese Propaganda nicht betreiben - ob z.B. Weltwoche, Nachdenkseiten u.a.
pirminmeier sagt: Es spricht für böseste Krise bürgerlicher Parteien in der Nachkriegszeit, in den bei Alex Baur genannten Ländern, dass so irreale Gedankenspiele aufkommen. Man sollte in beiden Fällen hervorragende Rhetorik, der gegenüber die deutsche Ministerin B. dummdämlich auftritt, aber nicht schon mit machbarer Politik verwechseln. Weidel wäre im CH Bundesrat brauchbarer als in ihrer Partei, zu der sie langfristig so wenig passt wie Ex-Stalinistin W. zur Linken, dank Lafontaine v. Kommunismus weggekommen.
😢◕‿◕😢 sagt: Frau Wagenknecht ist nicht dumm! Sie wird sich nicht von den Medien und den woken Politikerbanden die Butter vom Brot nehmen lassen. Die versuchen derzeit wirklich alles um eine linke Partei mit Frau Wagenknecht an der Spitze, gegen die AFD ins Feld zu schicken. Dabei ist die Dummheit der Altparteien unermesslich. Die jagen ihre Stammwähler alle zur AFD und wundern sich warum die Verbots-und Besserwisserpolitik bei den Wählern nicht zieht!
Sebastian Gloor sagt: Alice Weidel ja, Sarah Wagenknecht nein. Linke sind an der Macht zu unberechenbar. In der Schweiz hätte ich am liebsten 2 oder noch besser 7 Bundesräte von den Verfassungsfreunden oder Massvoll. Alle anderen Parteien haben in den letzten Jahren kläglich versagt, inklusive SVP. Blocher war der letzte echte SVP Bundesrat.
freileben54 sagt: Wo sind die LINKEN in Deutschland unberechenbar? Durch Büdnis90/Die Grünen werden sie um Längen geschlagen, denn diese haben sich von ihren Gründungsideen meilenweit entfernt und sind nicht zukunftstauglich mit ihren gesellschaftlichen Thesen (z.B. Klima, Migration oder Frieden) - einfach nur UNWÄHLBAR und nicht regierungsfähig!
Der Michel sagt: Beispiel Thüringen: Nach dem unsäglichen "Rückgängigmachen" der Wahl Kemmerichs (FDP) zum Ministerpräsidenten mit Stimmen der AfD wurde der Linke Ramelow mit dem Versprechen, zeitnah Neuwahlen anzusetzen, im Amt belassen. Das war im Februar 2019. Geschehen ist bis jetzt exakt nichts. - OK: Ich korrigiere mich: Auch das war absehbar, schließlich ist Ramelow ein Linker.
luke.tam sagt: Hervorragend: "Der Staat ist ein notwendiges Übel, ein miserabler Unternehmer obendrein." und genau deshalb muss er auf das absolute Minimum beschränkt werden. Auch einverstanden mit Ihrem "Dreamteam für die Regierung Deutschlands". Die von Ihnen benannten zwei Frauen stechen wohltuend aus der Masse der Katastrophenweiber heraus: Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Marie-Agnes Flak-Zimmermann, Lisa Paus, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckhardt, Claudia Kemfert, Stefanie Babst und Konsorten
akibuddha sagt: Eindeutig Dreamteam.
Sie sind mit Abstand die besten Politiker/innen die wir in Deutschland haben.
Beide haben einen gesunden Menschenverstand und politischen Sachverstand.
Es wäre eine Konstellation, die man sich bis jetzt nicht vorstellen kann und könnte.
Aber irgendwer muss Deutschland und seine Bürger vor dem heranziehenden wirtschaftlichen und sozialen Desaster retten.
Wenn nicht die gemeinsam, wer sonst?
die beste ehefrau von allen sagt: Auf den ersten Blick könnte man sich anschließen, das wäre mir aber zu oberflächlich.
Aber nein, Frau Wagenknecht ist im Herzen eine Linke. Sie wird nur deshalb von den deutschen MSM hofiert, weil man hofft, dass mit einer "Wagenknecht-Partei" oder wie auch immer diese dann heißen würde, der AfD Wähler abspenstig machen kann. Beide Parteien dann klein genug, ob ein "Weiterso" zu koalieren.
Gott bewahre.
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Eindeutig Dreamteam. Sie sind mit Abstand die besten Politiker/innen die wir in Deutschland haben. Beide haben einen gesunden Menschenverstand und politischen Sachverstand. Es wäre eine Konstellation, die man sich bis jetzt nicht vorstellen kann und könnte. Aber irgendwer muss Deutschland und seine Bürger vor dem heranziehenden wirtschaftlichen und sozialen Desaster retten. Wenn nicht die gemeinsam, wer sonst?
Auf den ersten Blick könnte man sich anschließen, das wäre mir aber zu oberflächlich. Aber nein, Frau Wagenknecht ist im Herzen eine Linke. Sie wird nur deshalb von den deutschen MSM hofiert, weil man hofft, dass mit einer "Wagenknecht-Partei" oder wie auch immer diese dann heißen würde, der AfD Wähler abspenstig machen kann. Beide Parteien dann klein genug, ob ein "Weiterso" zu koalieren. Gott bewahre.
Sie sind beide großartig! Doch es kann nur eine das Alphatier sein...