In Illerkirchberg bei Ulm ist in den Morgenstunden ein 14-jähriges Mädchen auf dem Weg zum Schulbus tödlich verletzt und ein weiteres 13-jähriges Opfer schwer verletzt worden. Der Täter, ein 27-jähriger Mann aus Eritrea, flüchtete zunächst in die nahe liegende Flüchtlingsunterkunft, aus der er zuvor auch gekommen war.
Das Motiv des Mannes ist auch nach Stunden unklar. Er liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Bei den beiden Mädchen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige.
Erst vor wenigen Wochen erschütterte die Attacke eines Somaliers auf zwei Maler in Ludwigshafen das Bundesland und die gesamte Republik.
Und auch das 4700-Seelen-Dorf Illerkirchberg gerät nicht das erste Mal in die Schlagzeilen: Bereits 2019 kam es hier zu einer Gruppenvergewaltigung durch vier Asylbewerber. Auch deshalb warnt die Polizei Ulm wohl jetzt vor einem Generalverdacht.
Auf Twitter befürchten derweil vor allem Linke politische Instrumentalisierung.
Aber all diese Taten sind politisch zu betrachten, weil es sie ohne die fehlgeleitete Asylpolitik der letzten Jahre gar nicht gegeben hätte. Weil Anteilnahme jetzt nicht mehr nur in warmen Worten für die Hinterbliebenen bestehen darf, sondern vor allem in Appellen an die Politik, endlich etwas zu ändern.
Aufseher sagt: Der grosse Problelauf für dieses blutige Muster war das "Silvester-Pogrom" von Köln. Kaum einer erinnert sich mehr, über 1000 Sexualstraftaten nahezu NULL Verurteilungen. Tagelang das Schweigen der Lämmer, dazwischen Vertuschungen, danach Verschweigen. Das grösste Massennachkriegsverbrechen in D wurde quasi geschichtlich ausradiert!
franz sachse sagt: Unsere nur noch global denkenden Politiker sind verantwortlich dafür, daß illegale Masseneinwanderung und in deren Folge laufend Gewaltverbrechen stattfinden. Die Sicherheit des eigenen Volkes ist zur Nebensache geworden, Innenministerin Faeser ist es anscheinend recht so. Grenzt das nicht schon an Beihilfe?
in_dubio sagt: Es werden wieder einige in woker Fashion aufschreien, aber wann werden sie realisieren, dass einige Leute, die hier zu Millionen reinkommen, selbst in das liberalste System nicht reinpassen werden. Mir tun die Eltern der Opfer leid. Wetten, dass Faeser völlig geschockt mit ihrer Entourage zu ihnen reist, um medial wirksam ihre Abscheu gegen diese barbarische Verbrechen zur Schau zu stellen. Nicht.
interessierter leser sagt: Wie man mit offenen Augen gegen die Mauer fährt. Unfassbar.
Der Bürgermeister der Gemeinde sollte sofort, und zwar umgehend, das Asylantenheim schließen, da die Sicherheit der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet werden kann.
Das wäre auch ein Zeichen, an andere Gemeinden.
frau kules sagt: Ob sich die vom Guten beseelten NGO-Leichtmatrosen, die im Mittelmeer den Fährbetrieb für junge Männer aus Afrika betreiben, jemals Gedanken darüber machen, welchen Anteil ihr Tun an solchen Verbrechen haben könnte ?
Wann begreifen diese grünen Schleuser, dass die aus selbstgewählter Seenot Geretteten, außer ihrem Handy auch noch ihre Kultur mitbringen und beides niemals freiwillig hergeben werden ?
Aufseher sagt: Also eines ist auch klar (Allen ausser unseren Politikdarstellern! ) In den gewaltsamen Herkunftsgesellschaften dieser Verbrecher, spaziert keiner nach z. B. Vergewaltigung Minderjähriger aus dem Gerichtssaal mit popeliger Bewährungsstrafe. So weit lassen die es dort erst gar nicht kommen, in diesem Punkten haben die ein wesentlich funktionelleres und gerechteres Recht!
m3b sagt: Wie wäre eigentlich die Reaktion der Mainstreammedien, wenn in Sachsen ein weißer Mann, der Mitglied der AFD ist, zwei Mädchen aus Eritrea angegriffen und eines davon ermordet hätte?
Wäre das dann auch eine Einzeltat ohne alle weißen Männer zu verdächtigen?
Würden die Politiker dann auch zu Zurückhaltung aufrufen?
klaweb52 sagt: Diese Vorfälle werden sich häufen. Es sind im Grunde nur zwei simple statistische Tatsachen.
1. Die Mord- und Totschlagsfällen durch Migranten liegen 4-5mal so hoch, wie bei Deutschen.
2. Je mehr Migranten aufgenommen werden, desto mehr Kriminelle, Islamisten oder Irre sind dabei. Daraus folgt die einfache Regel: In der Dosis liegt das Gift!
hallerhans sagt: Es ist leider heute sehr schwierig geworden, solche Ereignisse akkurat abzuhandeln. Leider ist es halt so, dass da der weitere Zusammenhang mit den Migrations-Wellen einfach nicht erkannt werden. Ja mehr noch, man will dies so einfach verschweigen und unterdrücken. Ich glaube sogar, die Dunkelziffer dürfte sogar noch weit ernüchternder sein, als man glaubt. Inzwischen heisst es doch, "passt auf eure Kinder auf". Auf die Politik, Justiz und Polizei kann man sich nicht mehr verlassen.
Der Michel sagt: Die Berichterstattung in den Medien zu diesem furchtbaren Verbrechen ist mal wieder ziemlich "einschlägig": "Ein Mann", "Menschen", "nicht instrumentalisieren", "keinen Generalverdacht äußern",... Was man so gut wie nicht findet ist hingegen die Information zu der zurückliegenden Vergewaltigung. Auch damals dürfte der Bürgermeister von "Betroffenheit", Trauer" und ähnlichem Mist geschwafelt haben und "vollständige Aufklärung" versprochen haben - getan hat er hingegen wohl nichts. UNFASSBAR.
Aufseher sagt: "2019 kam es bereits zu einer Gruppenvergewaltigung" in einem 4500 EW Dorf. Dort haben
ca. 36 % die Grünen gewählt, falls dort keine "Aktivisten" ausgezählt haben. Das Wahlen nicht mehr das sind, was sie einmal waren, zeigt ja besonders Berlin, wo eine nicht legitimierte Regierung amtiert und ihre Polizei mit selbst ermächtigter Rechtsgrundlage Kritiker präventiv mit morgendlichen Gestapo-Methoden droht!
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Wie wäre eigentlich die Reaktion der Mainstreammedien, wenn in Sachsen ein weißer Mann, der Mitglied der AFD ist, zwei Mädchen aus Eritrea angegriffen und eines davon ermordet hätte? Wäre das dann auch eine Einzeltat ohne alle weißen Männer zu verdächtigen? Würden die Politiker dann auch zu Zurückhaltung aufrufen?
An alle Altparteienwähler: Spart Euch die Krokodilstränen! Ihr seid verantwortlich für vier Merkel-Kabinette und das jetzt amtierende 'Grusel-Kabinett' (Roger Köppel)!
Es gibt nichts mehr zu ändern. Es ist zu spät. Merkel hat`s begonnen - Grüne machen`s weiter. Ich gehe bald in Rente - in Ungarn :-)