Zwei Tote und ein Schwerverletzter. Das ist die traurige Bilanz des heutigen Messerangriffs in Ludwigshafen.
Bei allen drei Opfern handelt es sich nach Angaben der Polizei um Deutsche. Eines von ihnen ist gerade einmal 20 Jahre alt.
Auch der mutmassliche Täter wurde schwer verletzt. Bei ihm handelt es sich um einen 25-jährigen Mann aus Somalier. Das Motiv sei noch unklar. Gemäss Gerüchten soll einem der Opfer sogar der Arm abgetrennt worden sein.
Die Tat erinnert an den Anschlag von Würzburg, als der psychisch kranke Jibril A. 2021 drei Frauen tötete und fünf weitere Personen schwer verletzte.
Auffällig: Immer wieder sind es Somalier, die scheinbar willkürlich Amok laufen.
Die Diagnose ist oft dieselbe: Paranoide Schizophrenie.
Auch die Mörder von Detlef Janietsky (2019) und Joachim Tüncher (2018) aus Offenburg, beide somalischer Herkunft, wurden vor diesem Hintergrund für schuldunfähig erklärt.
Vor allem der übermässige Konsum der Droge Kath ist ein riesiges Problem in Somalia und erklärt die hohe Quote an psychisch auffälligen somalischen Flüchtlingen.
Für die Öffentlich-Rechtlichen scheint dies dennoch nicht von grosser Bedeutung zu sein: Auf der Seite der «Tagesschau» war vorerst kein Hinweis auf die Herkunft des Täters zu finden.
Die Tagesschau verschweigt (Stand 18:26), dass nach dem tödlichen Messerangriff in #Ludwigshafen ein Mann aus Somalia festgenommen wurde. #ReformOERR #OERRBlog
Hier archiviert: https://t.co/b0SkIcHInL pic.twitter.com/cPUoDGqbvW— ÖRR Blog. (@OERRBlog) October 18, 2022
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Nicht sein kann, was nicht sein darf.
1949 bis 1989 war man sich zumindest theoretisch darüber einig, daß die Träger der Staatsgewalt, insbesondere die Regierung & Exekutive, Schutzpflichten gegenüber ihrer Bevölkerung hat. In der Praxis hat man das bereits damals nicht immer eingehalten, aber immerhin sollte es von rechts wegen grundsätzlich gelten. Und wo sind wir heute? Im Jahr 2022 hören wir von der Regierung, daß die eigenen Wähler und Bürger und deren Rechte und Interessen ihr egal sind oder jedenfalls keine Priorität haben.
Was man übrigens auf den vielen Aufnahmen auch sehen kann: Diese Stadt ist im 2. Weltkrieg Opfer von mehrfachen Flächenbombardements (vor allem der Briten) gewesen. 1943 bis Mai 1945- keine Gnade: 300 Bomber, dann 500 Bomber usw. - nichts war mehr da - das alte Stadtbild : aufgelöst. Die Briten haben wiederum immer noch ihre schönen Altstädte und alten Gebäude. Und jetzt sucht Deutschland ein anderer Vandalismus heim.
„Ja, wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.“ Fuer den eher unbekannten Originator dieser hellen Botschaft scheint das zeifelsohne zuzutreffen. Fuer die anderen wird es dann somit potentiell noch besser werden. Hurra, hurra, hurra!
Wieso unbekannt? Steinmeier 03.10.2020 ... “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”. Bei einem Festakt und ökumenischem Gottesdienst zur Deutschen Einheit. Aber es stimmt irgendwie: Es kann nur besser werden (vom 3ten Weltkrieg mal abgesehen).
Genau deswegen sind die ö-r Sender mit Vorsicht zu genießen! Wäre der Täter ein Rechtsradikaler würde das den Mittelpunkt der Meldung ausmachen, auch wenn der Tat unpolitisch wäre. Ist der Täter aber ein Migrant wird das gerne verschwiegen, andernfalls wird gerne gemutmaßt, dass dieser ein psychisches Problem hat. Rechtsradikale Täter mit psychischen Problemen gibt es umgekehrt aber so gut wie nie.
In manchen Regionen der Welt herrschen Machotum, Gewalt, Drohungen, Kriminalität, Drogen, Aberglaube, Stress, Wahn, und es sind nicht etwa Wettereinflüsse oder Geister die das verursachen, sondern es sind Handlungen von Menschen dafür ursächlich, also die Menschen die in diesen Regionen leben. Wenn wir, wie es selbsternannte Flüchtlingshelfer tuen, Leute aus diesen Regionen importieren, dann importieren damit wir also auch die Gefahren, die in diesen Regionen verbreitet sind. Trau, schau, wem?
Nüchternheit, Besonnenheit, Selbstbeherrschung, Gewaltlosigkeit, sind nicht überall selbstverständlich. In manchen Regionen lernen die ärmere Kinder sowas nicht. Oft herrschen Machotum, Gewalt, Drohungen, Kriminalität, Drogen, Aberglaube, Stress, Wahn. Gefährlich sind z.B.: Somalia, Äthiopien, Eritrea, Südsudan, Afghanistan, Yemen, Irak, Syrien, Palästina, Venezuela, Kolumbien, Mexiko, El-Salvador, Brasilien, Guatemala, Jamaika, Haiti, Südafrika, Lesotho, Zaire, Ukraine, Bosnien, Kosovo.
Sie haben Deutschland vergessen