Die belgische Polizei plant, sich für das nächste Spiel Marokkos besser zu rüsten: Die nordafrikanische Nationalmannschaft spielt am Donnerstag gegen Kanada um den Einzug ins Achtelfinale. Konkret wollen die Ordnungshüter in Brüssel bestimmte Orte strenger überwachen.
Grund: Nach dem marokkanischen Überraschungs-Sieg gegen Belgien (2:0) kam es zu heftigen Ausschreitungen in der belgischen Hauptstadt – aber auch in Antwerpen, Lüttich und im benachbarten Holland.
Bereits vor dem Schlusspfiff hätten «Dutzende Menschen» die Auseinandersetzung mit der Polizei gesucht und die öffentliche Sicherheit gefährdet. Nach Spielende zerstörten die Randalierer Schaufensterscheiben, zündeten Autos und Mülltonnen an, feuerten Feuerwerkskörper in Menschenmengen – eine Journalistin wurde im Gesicht getroffen.
Es kursieren Videos, auf denen mehrere Menschen Marokko-Fanartikel tragen.
Die Behörden mussten Metrostationen schliessen, Strassen sperren, Wasserwerfer einsetzen, um die Krawallmacher in Schach zu halten.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Verdächtigen. Weiter werden Überwachungskameras ausgewertet, um die Täter zu identifizieren.
In Antwerpen kam es zu zehn Festnahmen. In Lüttich, heisst es, attackierten fünfzig Menschen eine Polizeiwache.
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Auf die mißliche Situation, daß die Zahl der illegalen Migranten in den Ländern Westeuropas ständig steigt und die von ihnen verursachten Krawalle und kriminellen Aktionen unerträglich zunehmen, reagieren die Regierungen, wenn überhaupt noch, nur noch sehr halbherzig. Globalisierung ist jetzt angesagt. Da steht eben allen alles offen, das eigene Volk soll nicht mehr Herr im eigen Hause sein. Es herrscht Krieg, man hat sich auf den Kampf gegen Putin und für die Klimarettung zu konzentrieren!
Laut Welt online waren das "Jugendkrawalle". Erinnert an die Stuttgarter "Partyszene"...
"... und ja. Unser Land wird bunter werden. Und ich sag' euch was : Ich freu mich drauf."
Katrin Göring-Eckardt
Nun denn.
Diese Lebensfreude, diese wunderbare Kultur, eine wahre Bereicherung für unsere Gesllschaft. Wohlan...
"Die Behörden mussten Metrostationen schliessen, Strassen sperren, Wasserwerfer einsetzen, um die Krawallmacher in Schach zu halten."
Was haben die Krawallmacher überhaupt hier zu suchen?
Die kulturellen Traditionen der Marokkaner mit belgischem Pass sind eindeutig stärker als der westliche Einfluss. Es handelt sich um Marokkaner, die in Belgien leben. Ihre Heimat ist und bleibt Marokko. Sicher schwer zu verstehen für alle globalen One World Diktatoren, aber so sieht es aus. Kulturelle Traditionen wiegen schwerer als das Tragen eines T-Shirts.
Belgien ...auch ein failed state , unfassbare Zustände...aber nah dran an den Verursachern...:-)
Belgien = Berlin