Was war das für ein Gewürge, bis sich die Ampel endlich auf einen Migrations-Kompromiss verständigte.

Ein Ergebnis: Migranten kriegen kein Bargeld, sondern zahlen mit Karte. Pilotprojekte zeigten, dass die Zahl der Asylbewerber so zurückging.

Das schreckte die Grünen auf, denn sie wollen ihr Okay zu der Änderung zurückziehen, wie die Bild-Zeitung berichtete.

Es sei denn, man kommt ihnen entgegen und lässt «vollziehbar Ausreisepflichtige» in Ruhe. Selbst wenn sie kein Recht haben, in Deutschland zu sein, soll man sie nicht mit einer Abschiebung schrecken.

Das wäre das Gegenteil von dem, was Olaf Scholz den Bürgern versprach: Remigration in grossem Stil.

Aber es wäre das, wofür die Grünen seit je stehen: Migration in grossem Stil.

Die grüne Volte zeigt exemplarisch, warum man die Opposition von der AfD mit undemokratischen Mitteln ausschalten will. Weil man nie vorhatte, im Interesse der Bürger zu handeln.

Die 3 Top-Kommentare zu "Migrations-Kompromiss: Grüne wollen Bezahlkarte für Zugewanderte auf den letzten Metern verhindern. Warum?"
  • stevenswissneu

    Ein Standbein der Grünen ist die Asylindustrie und die braucht Kunden. Es ist eine Wachstumsindustrie mit mehr und mehr Klienten, die von mehr und mehr gut bezahltem Personal betreut werden. Da gibt es allerhand Jobs, Befrager, Betreuer, Koch, Schwimmkurse, Sprachkurse, Psychologen etc und selbstverständlich jede Menge Juristen. Das geht in die dicke Kasse, in die Milliarden, die man dem Steuerzahler schröpft. Das ist nicht nur in Deutschland so, auch in der Schweiz. Und es wächst und wächst.

  • muellmann

    Nach dem die Grünen ihren Hass auf Deutschland und alles Deutsche schon des öfteren sehr deutlich artikuliert haben wollen sie den Ruin dieses Landes auf gar keinen Fall gefährden.

  • Vera natura

    Die Etikette Grüne wird heute missverstanden, das sind meistens urbane Stadt Menschen die die Natur nur von der Ferien kennen