Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Online-Blog Voicefromrussia.ch.
Einleitung
Moldawien hängt vom Westen ab und lässt dies gerne zu. Die moldauische Präsidentin Maia Sandu schaltete die Opposition im eigenen Land aus, welche zu grossen Teilen russlandfreundlich ist. Transnistrien, in welchem seit den neunziger Jahren 2000 russische Truppen stationiert sind, ist russisch, separatistisch und rief vor ein paar Tagen Präsident Putin um Hilfe. Der Kreml reagierte bis jetzt nicht. Die Franzosen beabsichtigen, Truppen nach Moldau und in die Ukraine zu entsenden und die amerikanischen Truppen in Rumänien sind nicht weit.
Die Zusammenhänge erläutert kaum jemand, aber da braut sich etwas zusammen, das die militärischen Pläne Russlands empfindlich stören und zu einer kritischen Eskalation zwischen der Nato und Russland führen könnte.
In diesem Artikel werden wir kurz die Hintergründe in Moldau beschreiben und die zurzeit absehbare Strategie der russischen Armee in der Ukraine erörtern. Danach analysieren wir die möglichen Schritte, welche der Westen in Moldau einleiten könnte. Schliesslich weisen wir darauf hin, wie gefährlich die Situation ist und warum es möglich ist, dass amerikanische und französische Truppen in einen direkten Konflikt mit Russland geraten könnten, ohne Artikel 5 der Nato-Charta auszulösen.
Hintergrund
Das ethnisch sehr heterogene Gebiet des historischen Moldawiens ist seit Jahrhunderten ein Zankapfel verschiedenster Mächte. Auch die Auflösung der Sowjetunion 1991 brachte keine Ruhe. Nach militärischen Konflikten, welche 1992 eingefroren wurden, sind zirka 2000 russische Truppen in Transnistrien stationiert. Transnistrien ist russisch – sprachlich, ethnisch und kulturell. 2006 führte Transnistrien ein Referendum durch, bei welchem 92 Prozent für den Beitritt zur russischen Föderation stimmten – passiert ist bisher nichts.
Die 2020 an die Macht gekommene Präsidentin Maia Sandu ist seit Jahren der Liebling des Westens. Sie will Moldawien in die Nato bringen, was bis jetzt unter anderem aufgrund des ungelösten Konflikts mit Transnistrien nicht gelungen ist.
Mit dem Machtantritt von Maia Sandu erfolgte eine weitere Annäherung zum Westen. In Folge dessen versuchte Maia Sandu, die gesamte Opposition auszuschalten. Die Opposition sowie weite Teile der Bevölkerung (80 Prozent der Moldawier sprechen Russisch) sind an freundschaftlichen, normalen Beziehungen mit Russland interessiert – die rumänische Staatsbürgerin Maia Sandu nicht.
Der Kurs Maia Sandus ist ausgerichtet auf eine «Rumänisierung» sowie einen Anschluss des Landes an Rumänien, das seit 2004 der Nato angehört. Im Juni 2023 verbot sie die grösste Oppositionspartei SOR mit durchsichtigen Begründungen. Diese wurde inzwischen aufgelöst.
Noch im Mai 2020 gewann die SOR demokratisch die Mehrheit im weitgehend autonomen Gagausien, das ebenfalls russischsprachig ist und 2014 in einem Referendum beschloss, Teil der russischen Zollunion zu werden. Auch dies wurde durch die moldauische Regierung blockiert.
Im November 2023 verlor die regierende Partei von Maia Sandu ein Drittel der Stimmen bei den Kommunalwahlen in Moldawien im Vergleich zu den letzten Wahlen. Im Januar 2024 sprach Sandu von einem drohenden Staatsstreich und forderte zusätzliche Vollmachten für die Geheimdienste. Danach wurden Dutzende von Regierungsgegnern verhaftet und Radio- und Fernsehstationen geschlossen.
Seit Januar 2024 werden zusätzliche Gebühren und Zölle für Einfuhren nach Transnistrien erhoben, was zu einer katastrophalen wirtschaftlichen Situation in Transnistrien führte.
Am 28. Februar 2024 wandte sich Transnistrien offiziell an Russland und bat um Hilfe, um sich des nicht mehr tragbaren Drucks aus Moldau zu erwehren. Bis jetzt hat Russland nicht reagiert.
Anfang März 2024 kündigte Präsidentin Sandu den KSE-Vertrag über die Begrenzung konventioneller Rüstungen, welcher 1990 geschlossen worden war. Die Kündigung ermöglicht insbesondere auch dritten Staaten die unbegrenzte Stationierung von konventionellen Waffen auf dem Territorium Moldaus.
Daraufhin hat die Nato Moldau umgehend militärische Hilfe zugesichert für den Fall, dass die russischen Truppen in Transnistrien Moldau angreifen sollten.
Wir erwarten, dass Nato-Länder in Kürze Truppenkontingente nach Moldau entsenden werden. Frankreich hat vor wenigen Tagen mit Moldau einen Vertrag über Trainings- und Ausbildungsleistungen geschlossen.
Russland in der Zwickmühle
Die russische Militäroperation in der Ukraine hat seit dem Fall von Awdijiwka Fahrt aufgenommen. Das Vorstossen der russischen Truppen nach Westen erfährt immer schwächeren Widerstand, da die stark befestigten Stellungen der Ukrainer im Donbass überwunden sind.
Aufgrund von Truppenbewegungen im Norden der Ukraine ist davon auszugehen, dass das nächste grosse Ziel der Russen die Einnahme von Charkow ist. In Charkow brechen die Immobilienpreise ein, und Tausende von Familien verlassen die Stadt. Präsident Selenskyj ruft dazu auf, nicht nach Charkow zurückzukehren, und Dutzende von Städten und Dörfern nördlich von Charkow werden von Zivilisten zwangsgeräumt.
All dies deutet darauf hin, dass Russland seine Kräfte im Norden des Landes bündelt und somit gleichzeitig keine grösseren militärischen Offensiven gegen Odessa geplant sind.
Da Transnistrien als Binnenland komplett umschlossen wird von Moldau und der Ukraine, verfügt Russland über keinerlei direkten territorialen Zugang, um das Truppenkontigent von lediglich 2000 Soldaten aufzustocken oder um zivile Güter nach Transnistrien zu verschieben.
Die südliche Grenze Transnistriens liegt zirka 45 Kilometer von Odessa entfernt. Somit hat Russland zwei Alternativen: 1) Russland könnte Transnistrien aus der Luft versorgen, was äussert ineffizient und gefährlich wäre, da man davon ausgehen muss, dass die Nato bereits Luftabwehrmittel in dieser Gegend massiert hat. 2) Russland könnte, anstatt Charkow anzugreifen, die Hauptstossrichtung nach Odessa verschieben. Um Odessa einzunehmen, müssten die Russen über Cherson-Mykolajiw vorstossen; beide Städte sind jedoch immer noch in der Hand der Ukrainer, und somit würde diese Offensive Monate dauern.
Dazu kommt, dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Freitag, 8. März, der Ukraine zugesichert hat, französische Truppen zu entsenden, falls Russland Richtung Kiew und Odessa vorgehen sollte.
Direkter Nato-Russland-Konflikt zum Greifen nah
Russland macht zwar sehr grosse militärische Fortschritte in der Ukraine, und der Fall von Charkow ist wahrscheinlich zeitnah. Charkow ist die zweitgrösste Stadt der Ukraine, verfügt jedoch über praktisch keine Befestigungen, wie Bachmut und Awdijiwka diese hatten. Die Vorgänge vor Ort – der Aufruf Selenkyjs, der Auszug vieler Familien aus Charkow und die zwangsweise Räumung von Ortschaften nördlich von Charkow – sind klare Indizien dafür.
Mit der baldigen Entsendung von Truppen aus Frankreich und den USA nach Moldau, verbunden mit der Ankündigung Macrons, Truppen im Falle eines militärischen Vorgehens Russlands gegen Odessa oder Kiew zu entsenden, ist es dem Westen gelungen, eine mögliche Eskalationsspirale anzuschieben.
Besonders gefährlich ist die Situation, weil der Westen auf diese Weise einen direkten militärischen Konflikt mit Russland auslösen könnte, ohne dass Artikel 5 der Nato-Charta greift, da Moldau kein Nato-Mitglied ist.
Fazit
Der Westen versucht, die militärischen Erfolge Russlands in der Ukraine mit allen Mitteln zu verhindern. Aus westlicher Sicht scheint die Provokation eines direkten militärischen Konflikts mit Russland um Transnistrien ein probates Mittel, denn dieser Konflikt würde nach Ansicht des Westens die militärischen Kräfte Russlands überdehnen und einen militärischen direkten «Probekonflikt» der Nato gegen Russland realisieren, ohne einen Weltkrieg heraufzubeschwören.
Fakt ist jedoch, dass dieses Vorgehen eine Eskalation bedeuten würde, deren Kontrolle der Nato entgleiten könnte. 1914 lässt grüssen.
prophezeiung sagt: Putin wird den Wertewesten entnazifizieren und Europa einen langfristigen Frieden in Partnerschaft und Respektiv verschaffen. Der Westen wird in 2 Lager aufgeteilt werden. Die Kriegsgeilen Faschisten und die demokratischen Pazifisten. Regierungen und Parteien werden durch Impfausweise ersetzt werden. Wir werden einen hohen Preis für Energie und Transport bezahlen. Politiker werden Sitze in Firmen übernehmen um uns weiterhin zu bevormunden. Freiheit wird aus den Schulbüchern gestrichen werden.
beograd sagt: Die Paranoia, den Krieg zu verlieren, herrscht nicht nur im NATO-Hauptquartier in Brüssel. Ebenso groß ist die Paranoia vor Ressourcenverlust. Britische Medien berichten, dass Boris Johnson vor einigen Tagen Venezuela (die grössten Schwerölreserven) besucht und versucht habe, sie davon zu überzeugen, dass sie Demokratie! brauchen, damit Grossbritannien die Sanktionen aufheben würde. Demokratie=Gib mir Öl und sehr billiges, Öl zum Überleben, und ich gebe dir Freikarten für das britische Parlament
Was Westeuropa in der Ukraine, Moldawien oder Georgien zu suchen haben, ist mir schleierhaft! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Mehrheit die Entsendung von westlichen Truppen in diese Region gutheißen! Ich hoffe auf Frieden!
ALPE-RÖSLI sagt: In meinen Augen brauchen die USA einen Weltkrieg, um ihre Schulden löschen zu können?
Padeno sagt: Der Krieg für Deutschland wird realer, weil die USA und ihre europäischen Diener das so wollen.
Die Mehrheit der Deutschen kapiert jedoch nicht, was sich da anbahnt, weil von den Politikern ein Krieg gegen Russland als die große Lebenserfüllung dargestellt wird, die Menschen sind zu dumm zum selber denken.
VP Falger sagt: Russland muss nur Ramstein ausser Gefecht setzen und der elektronische Schirm von Europa bis Nahost würde zusammenbrechen. Es sind nur noch Wochen, bis dies passieren könnte, wenn die NATO und ihre europäischen Vasallen dieses Spiel weiter auf die Spitze treiben werden. Die Frage ist: "Hat der Kremel diese Lücke erkannt oder nicht und ist er strategisch vorbereitet?"
Patrouilleur Suisse sagt: Die Gemeinsamkeiten von Weltwoche und Russia Today sind die Putinverehrung und die kritiklose Übernahme russischer Narrative. Der Unterschied ist, dass Russia Today authentischer ist.
keks sagt: Hat Herr Hänseler keinen Moldawier ausfindig machen können, der in den Dreissigerjahren nationalsozialistischem Gedankengut anhing? Die Notwendigkeit einer Entnazifizierung hat sich als Kriegsgrund bewährt.
hatomune sagt: KEKS muss man erdulden. Er ist klinisch argumentationsfrei. Tippt halt seine gehaltsfreien Fragen in den WWW - das tut weh in WW!
Aldo Grieder sagt: Falsch. Putin allein wollte unbedingt diesen nächsten Krieg. Weil er kann, und weil wir in lassen. Und er plant weitere Überfälle. Die WW und ihre Putinisten sind hier die einzigen, die Putins Schandtaten gut finden und täglich neu verteidigen.
beograd sagt: Aldo, warum haben sie so viel Angst von Russen? Haben sie dein Haus angegriffen? Den Russen wurde aber das Haus bizarr angegriffen, und jetzt gilt es die Bande zu verjagen. Bei einem Treffen mit allen Führern der Parlamentsparteien erwähnte der französische Präsident Emmanuel Macron ein Szenario, das eine Intervention westlicher Kräfte (LOL) in der Ukraine auslösen könnte, nämlich den russischen Vormarsch der Front in Richtung Odessa ( Heute die GB Basis). Der Krieg geht weiter!
desi sagt: Moldau ist nicht der einzige Ort wo gezündelt wird, so auch in Armenien. Vor ca. 7 Jahren bin ich bei einer Internetsuche auf der Seite der US Botschaft in Jerewan (kein Ahnung wieso) gelandet. Mit erstaune habe ich gelesen, das dies die zweitgrösste US Botschaft nach Bagdad ist. Wenn man bedenkt, dass Armenien eine Bevölkerung von ca. 3 Mio Einwohner hat, habe ich einige Vermutungen entwickelt, die sich nun bestätigen. Wird wohl wie Moldau enden.
beograd sagt: Das Gespenst von Armageddon wurde während des zweijährigen Krieges in der Ukraine immer wieder beschworen, und zwar so oft, dass es vertraut vorkam, in der jüngsten Ansprache des russischen Präsidenten Wladimir Putin an die Nation auf dieses Szenario hinzuweisen. Darin liegt die Gefahr der Fehleinschätzung westlicher Beobachter, Putin sei der Junge aus dem Märchen, der fälschlicherweise vor der Gefahr des Wolfes warnte. Die NATO-Soldaten in der Ukraine werden den Wolf und den Bären holen.
frisch1960 sagt: Der Westen ist finanziell wie auch weltwirtschaftlich am Ende und will mit allen Mitteln einen Grund für den Krieg. Und der Schuldige steht natürlich fest Putin und Russland. Es ist nicht mehr zu verhindern, aber eins sollte jedem Bürger egal ob links oder rechts klar sein. Es wird den europäischen Kontinent an den Rand der Zerstörung bringen. Gute Nacht Europa!
clement.spiess sagt: „80% der Moldawier sprechen Russisch“ sind schlecht versteckte Fake News, sorry! 80% der Moldawier sind ethnische Rumänen und sprechen Rumänisch und Russisch, die restlichen 20% sprechen ihre Sprache plus Russisch. Russisch war während Generationen seit Ende des 2ten Weltkrieges die obligatorische Sprache der sowjetischen Besatzer deshalb sprechen sie jetzt alle.
neo von der matrix sagt: So langsam erinnert mich das ganze an das Buch von Christopher Clark "die Schlafwandler"worin die Entwicklungen vor dem WK1 & der Auslösemekano beschrieben wurde. Hauptsache die USA lassen in einer ersten Phase einer direkte Konfrontation das eigene Militär aussen vor & lässt zuerst Eurorpa aufreiben. Mit einem europä Flächenbrand hätte man endlich den Vorwand auch das aktuelle FIAT Geldsystem zusammenbrechen zu lassen.
ulie sagt: War doch im 20. Jh zweimal ein bewährtes Mittel der USA: erst die Europäer ausbluten lassen und dann eingreifen.
Pantom sagt: Es wird an der Zeit, dass die „Scheindemokraten“ abgewählt werden. Der Westen ist gierig und hemmungslos geworden. Mit einem weiteren Weltkrieg werden sie alles verlieren, hoffe ich. Sie haben die bestehenden Demokratien im Westen und in der halben Welt zerstört nur um diese ausbeuten zu können. Dabei hat die EU profitiert. Mir wird schlecht.
beograd sagt: "Russische Truppen beschleunigen ihren Vormarsch an allen Frontlinien und erhöhen damit den Druck auf die Streitkräfte der Ukraine", sagte der pensionierte Oberstleutnant der US-Armee Daniel Davis auf seinem YouTube-Kanal.„Der Druck der russischen Truppen ist enorm. Sie machen weiterhin sehr grosse Sprünge. Erfolge werden jetzt immer schneller erzielt“, bemerkte er= Es ist wahrscheinlich, dass die Eroberung von Odessa bis zum Sommer 2024 erfolgt, dann ist Transnistrien sicher.
Der Dreizack sagt: Sie mit Ihrer Russenpropaganda. Nördlich von Awdijiwka hatte Russland kilometerweit vordringen können. «Die grössten Geländegewinne in diesem Jahr», schrieb das US-Magazin «Forbes». Doch dann stiessen sie auf die 47. Mechanisierte Brigade der Ukraine und andere Einheiten. Diese hatten sich erholen können und schlugen zurück. Im Zentrum dabei: die amerikanischen M-1-Abrams-Panzer und M-2-Bradley Schützenpanzer. Alles Quatsch was Sie schreiben.
baer1962 sagt: Die Ungenauigkeiten in diesem Bericht fangen bereits am Anfang an, Zitat: "...sind ca. 2'000 russische Truppen in Transnistrien stationiert!" (Soldaten sind keine Truppen) & geht so munter weiter - was schade ist. Die Nato sucht, so scheint es, den Konflikt mit Russland auf unterschiedlichsten Ebenen & Örtlichkeiten. Befriedung & Stabilisierung sieht anders aus! Die Welt hat globale Probleme & müssen gemeinsam gelöst werden - wie soll das bei diesen vielen Kriegsgurglern & Probagandisten gehen?
Padeno sagt: Der große Rumms kommt.
Sie werden Europa ins große Elend stürzen. Sie können es nicht mehr erwarten.
Und daran ist nicht Putin schuld.
Es gibt ein Staat, deren Eliten, die dort die politische Führung leiten, glauben, so könnten sie ihre politische und wirtschaftliche Weltherrschaft retten.
doelf sagt: Ist das ein historischer grosser Erfolg, wenn der Diktator des grössen Landes der Erde nach zwei Kriegsjahren mit riesigen Zerstöhrungen und 10000en Toten einen Zehntel der Ukraine besetzt hat, Anstatt sich Putin und Selensky um den Frieden geht, geht
das Morden weiter. Zum Gaudi der Politiker, Journalisten und Kriegsgurgeln. Übriges! Gog und Magog zieht esRichtung Süden, dort gibt es weniger Widerstand,
kasch1 sagt: Die wirtschaftlich erzwungene Auflösung der Sowjetunion wird dem Westvirus noch Jahrzehnte Angriffsmöglichkeiten bieten. Ebenso wie die gesamten fragmentierten Grenzen der BRICS+ niemals geschützt werden können. Die einzige Hoffnung auf Frieden brächte der wirtschaftliche Ruin der gesamten Westallianz. Vollständiger wirtschaftlicher Ruin, ist allerdings sehr unwahrscheinlich - somit wird der Westen weiterhin pausenlos Kriege anzetteln, leider.
postfach-grosse sagt: Was will denn die NATO und die USA da? Vorschlag: Die Russen stationieren ihre Raketen in Mexico und Cuba. Ich bin mal gespannt, was der Ami dann sagt....
liberty sagt: Und die WW wäre die erste, die sich wieder über die weiteren Ukrainischen Flüchtlinge echauffieren würde.
rudi klein sagt: Der Westen verhält sich, wie Deutschland 1945. Man will um keinen Preis eine Niederlage eingestehen. Man macht weiter bis zur totalen Zerstörung, nur diesmal von ganz Europa. Überall (globaler Süden) regt sich Widerstand gegen die westliche Aggression und Ausbeutung. Die USA haben sich überdehnt und das eigene Land zerstört. Europa geht den selben Weg, insbesondere Deutschland. Und unsere dummen, korrupten Politiker machen weiter, das von den MSM verblendete Volk klatscht Applaus.
Scrocco sagt: Von Gilbert: sehr guter Artikel, hinzufügen möchte ich, dass der Westen ein weiteres Mal Russland unterschätzt. Die Russen auf diese Konfrontation bereits vorbereitet, sie haben einen Plan und diesen wahrscheinlich in 4 Varianten. Beim zuhören von Putin's Rede könnte man das, mit einem bisschen Grips, herausfiltern.
gigkla1 sagt: Ich glaube gar nichts mehr! Was wenn der EU einfällt die Schweiz von allen Verkehrswegen abzuschneiden?
Dann bleibt die Butter aber in Österreich und das Korn in der Kornkammer Kärntens? Dann ruft die Schweiz Macrons zu Hilfe? Dann kommt das Croissant/Kipferl über die Türkei im LNG Tanker getarnt durch den Lötschbergtunnel (eingleisig)?
Mit dem Kondenswasser aus Gösgen werden Vitamine in Form von Dampf großzügig über das Volk versprüht.
Das kann alles so nicht stimmen!
Aldo Grieder sagt: Katastrophen-Propaganda im Stile St. Petersburgs Troll-Fabriken. "Niemandem mehr glauben", den "eigenen Regierungen nicht trauen" etc. Der Westen soll gespaltet werden. Damit Putin leichtes Spiel bei seiner Jagd auf frische Ländereien hat.
Der Dreizack sagt: Das grundsätzliche Gefühl, etwas stimme nicht, prägt die Wahrnehmung und Argumentation des Verschwörungsgläubigen.
Psychologisch gesehen kommen Anhänger von Verschwörungshypothesen schlecht mit Ambivalenzen und Unsicherheiten zurecht.
freelancer sagt: Während der Plandemie wurde unumstösslich aufgezeigt, wer tatsächlich in Panik geriet und dabei Kopf und Anstand verloren hatte. Nächster Versuch.
verdi sagt: “Sandu earned her Mid-Career Masters in Public Administration degree at Harvard Kennedy School in 2010, and worked as a senior advisor for the World Bank in Washington, D.C. before returning to Moldova two years later (2012)” … Ohne Soros Open Society Foundation wäre das sicherlich nicht möglich gewesen …
elsa sagt: Ein Paradebeispiel der Handlungsweise der Geheimdienste der USA und Grossbritannien um verdeckte Unruhen zu ermöglichen und der Französische Präsident fällt darauf ein?
sokrates2 sagt: Drei amerikanische Präsidenten (Clinten, Busch und Obama) haben während ihrer Amtszeit über 23 Jahre hinweg, 9 Länder angegriffen und 11.000.000 friedliche Menschen getötet. Es gibt nur zwei oder drei Länder, in denen die Amerikaner nicht ihre Finger drin hatten.
Aber klar, der einzige, der Unruhe, Tod und verderben bringt, ist Putin.
beograd sagt: Wir müssen nicht naiv glauben, dass der Nationalsozialismus in Deutschland, der Revanchismus gegenüber Russland und der „Weg nach Osten“ 1945 besiegt wurden. Nein! Damals wurde nur die Wehrmacht besiegt, und die Vertreter des Nationalsozialismus (unter der Haube der Angelsachsen) hielten sich einfach bedeckt, und warteten auf einen neuen Moment. Dies geschieht jetzt in der Ukraine. Ganz West-Kollektiv versucht jetzt den Russen grosse Schade zu verursachen. Wird aber nicht gelingen.
Aldo Grieder sagt: Sie kehren alles um. Putin richtet Schaden an. Er greift unablässig an. Niemand sonst.
pp1 sagt: Nein der Westen gibt keine Ruhe und die größten Unruhestifter sitzen in den Regierungen der NATO Länder
Die Gutmenschen in der Schweiz und in Deutschland die nach mehr Waffen schreien sollten an die Front geschickt werden damit sie begreifen was sie mit ihrer Politik die einen diplomatischen Frieden verhindert anrichten
herby51 sagt: Die USA,Nato und Europa wird weiterhin Russland provozieren bis es unausweichlich zum 3.Weltkrieg kommt.
Aldo Grieder sagt: Wenn Putin freie Bahn bekommt, wer hält ihn dann auf? Glauben Sie denn wirklich, dass er nach der Ukraine mit Überfällen aufhört?
keks sagt: Ja natürlich. Wir glaubten am Anfang auch, dass es nur um die Rettung des Donbass ging. Mit der Annektion von zwei weiteren Oblasten glaubten wir, Putin gehe es nur um diese. Jetzt glauben wir, dass Putin nur noch Charkiw und Odessa zusätzlich will. Moldawien - sicher nicht. Die Balten, die bereits als Nazis bezeichnet wurden - Gott bewahre. Die ganzen osteuropäischen Länder, die Putin als sein Eigentum bezeichnete - absurde Idee.
Josef Hofstetter sagt: Ihnen fehlt sicher Geschichtskenntnis. Die Provokationen der NATO vor allem der USA, England, Frankreich, Deutschland und zahlreicher Nordstaaten halten weder Vereinbarungen mit Russland ein, noch sind diese aus Machtgründen an Friedensgesprächen interessiert. Wir müssen endlich aufhören, immer neue Sanktionen gegen Russland zu beschliessen, sondern Russland als wichtigen Handelspartner anerkennen. Keine Waffenlieferungen mehr an die Ukraine, damit das Morden aufhört.
beograd sagt: Russland wird aufhören, wenn seine Grenzen sicher sind. Eine A-Macht, wie Russland, kann sich nicht leisten, dass die NATO Bande ihre Raketten "in Name der Verteidigung LOL" dicht an RU-Grenze aufstellt. Was war in Kuba in 60' Jahren? Damals war die USA komplett in Paranoia. Man muss wieder wie damals über Sicherheit und Abgrenzung sitzen und bereden. Dann haben wir die Welt-Frieden erlangt, und die West- Imperialismus def. gestorben ist.
Socrates9Zico10 sagt: Wie in Ukraine leben in Transnistrien zum größten Teil Russen, die wie in Ukraine von Zentralregierung Moldawien schlecht behandelt, geknebelt und schikaniert werden! Wieviel Tote Russen gab es bisher in Transnistrien? Wenn es Volksentscheid geben würde, dann würde größte Teil Russen in Transnistrien zu Russland gehören wollen. Deswegen jetzt Hilferuf Russen in Transnistrien an Putin. Wie in Ukraine kann es auch in Transnistrien zum Einmarsch von Russland kommen! Hoffentlich nicht! Verhandelt!
keks sagt: Ne, das stimmt nicht. Transnistrien ist faktisch unabhängig von Moldawien. Eigene Regierung, eigenes Militär, eigene Währung. Ein eigener Staat seit anfangs der Neunzigerjahre, bloss international nicht anerkannt.
Socrates9Zico10 sagt: Das sehe ich ganz anders, Transnistrien ist eine Region Moldawiens. Das Transnistrien zu Moldawien gehört, sieht man schon daran, dass der Rekordmeister Moldawiens im Fußball, Sheriff Tiraspol, in der 1. Liga von Moldawien spielt und auch für Moldawien schon in der Champions League 2021 sogar gegen Real Madrid gewonnen hat. Transnistrien gibt es als souveränen Staat nicht im Sport und auch sonst nicht!
Aldo Grieder sagt: Die Eskalation will Putin, weil er sie will. Er versucht, möglichst viele Länder unter seine Gewalt zu bringen. Dass die NATO mitschuldig sein soll, ist eine faule Ausrede von Putin.
Ushuaia sagt: Schade, dass Äusserungen wie die Ihre gemacht werden, ohne dass sie sich offenbar auch nur 5 Minuten Zeit genommen hätten, sich über Fakten zu informieren. Das Resultat sind dann leider unfundierte Behauptungen.
Aldo Grieder sagt: Lesen Sie mal diverse West-Zeitungen und nicht nur RT, diese elende Propagandatrompete für Putin.
Grüsse nach Russland.
Aufseher sagt: " West-Zeitungen" als Witz wäre der gut. Liest spätestens seit Covid kein normaler Mensch mehr, bestenfalls zum Lügenabgleich. Wenn man sich seiner Wahrheit so sicher ist, brauch man normalerweise die vermeintliche Propaganda nicht verbieten, weil sich diese ja selbst entlarven kann. So findet die Selbstentlarvung halt bei den selbsternannten Selbstgerechten statt!
roger goeppel sagt: Ich habe keine Ahnung, was so eine "West- Zeitung" sein soll. Es gibt im Journalismus einfach gewisses Handwerk und publizistische Leitplanken, nach denen gearbeitet wird. Nun gehört es bei Schwurblern halt zum einverleibten Weltbild, alles als Lügenpresse niederzuschreien, was nicht ins Schema passt. Dass man mit den eigenen Narrativen ganz nah am verstörenden Gedröhne der RT Propaganda steht, scheint nicht zu stören..
sean wallace sagt: Und Sie Grieder sind geschichtsblind, der phöse phöse Putin blabliblablo. Bin mir nicht sicher, ob Sie den Artikel mit den Zusammenhängen überhaupt verstehen wollen, die pure Ideologie (alle gegen Russland). Befürchte, dass dies für einige Länder (Deutschland, baltische Länder) ganz üble Auswirkungen haben wird. Von wegen die Atommacht Russland besiegen... 🙈🥴
beograd sagt: Russland wollte den Krieg in der Ukraine verhindern, und sich auf die Autonomie der Ostgebiete einigen. Die NATO wollte Krieg, die Niederlage Russlands und seine Ausplünderung.Russland hat jetzt keine andere Wahl, als alle sieben Provinzen der Ukraine (von Charkiw bis Odessa) einzuzäunen, und und so die britische Terrorbasis in Odessa zu räumen,die die russischen Interessen/Flote im Schwarzen Meer bedrohen will.Es ist klar, dass damit das russische Volk in Transnistrien für immer geschützt wird.
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Russland wollte den Krieg in der Ukraine verhindern, und sich auf die Autonomie der Ostgebiete einigen. Die NATO wollte Krieg, die Niederlage Russlands und seine Ausplünderung.Russland hat jetzt keine andere Wahl, als alle sieben Provinzen der Ukraine (von Charkiw bis Odessa) einzuzäunen, und und so die britische Terrorbasis in Odessa zu räumen,die die russischen Interessen/Flote im Schwarzen Meer bedrohen will.Es ist klar, dass damit das russische Volk in Transnistrien für immer geschützt wird.
Die USA,Nato und Europa wird weiterhin Russland provozieren bis es unausweichlich zum 3.Weltkrieg kommt.
Wir müssen nicht naiv glauben, dass der Nationalsozialismus in Deutschland, der Revanchismus gegenüber Russland und der „Weg nach Osten“ 1945 besiegt wurden. Nein! Damals wurde nur die Wehrmacht besiegt, und die Vertreter des Nationalsozialismus (unter der Haube der Angelsachsen) hielten sich einfach bedeckt, und warteten auf einen neuen Moment. Dies geschieht jetzt in der Ukraine. Ganz West-Kollektiv versucht jetzt den Russen grosse Schade zu verursachen. Wird aber nicht gelingen.