Robert Habecks verquere Logik: «Das Töten muss ein Ende haben. Deshalb müssen wir jetzt Panzer liefern.»

In links-grünen Gehirnen gibt es zig Kuriositäten. Ein anderes Beispiel: Die Unterdrückung von Frauen muss aufhören – daher darf es kein Kopftuch-Verbot mehr geben.

Auch das Bundesverfassungsgericht entschied nun: Das Land Berlin darf Lehrerinnen das Tragen von muslimischen Kopftüchern im Unterricht nicht mehr verbieten. Damit steht auch das Neutralitätsgesetz für die Schulen vor dem Aus, wonach das Tragen religiöser Symbole im Dienst untersagt ist.

Freie Fahrt also für ein hochbrisantes Stück Stoff. Das Symbol patriarchal-islamistischer Unterdrückung, das konträr zu den freiheitlichen Werten demokratischer Länder steht, wird vor Kindern und Jugendlichen zur Schau gestellt. Auch so geht Propaganda.

Was folgt als Nächstes? Gehören Burkaträgerinnen bald zum deutschen Schulalltag?

Ohnehin absurd: Dürfen Musliminnen in Deutschland kein Kopftuch tragen, wird Alarm geschlagen und Diskriminierung gewittert. Zugleich herrscht Empörung und Entsetzen, weil Frauen im Iran dazu gezwungen werden, Kopftuch zu tragen. In zig Solidaritäts-Aktionen ruft man zu ihrer Befreiung auf.

Gutes Kopftuch, böses Kopftuch – was denn nun?

Frankreich macht schon lange vor, wie es geht. Staat und Religion werden strikt getrennt; das Kopftuch ist an Schulen strikt verboten. In Deutschland hingegen scheinen die sukzessiven Islamisierungs-Prozesse politisch gewollt.

Messerattacken und Silvester-Gewalt gibt es gratis mit dazu.