Nach Angaben des Kreml traf der russische Präsident Wladimir Putin den Söldnerchef Jewgeni Prigoschin kurz nach dem Aufstand der Wagner-Gruppe. Am 29. Juni fand ein dreistündiges Treffen statt, an dem insgesamt 35 Personen teilnahmen – darunter auch Kommandeure der Wagner-Söldnertruppe, wie mehrere Medien berichten.
Laut Putin-Sprecher Dmitri Peskow gab Putin eine Bewertung der Aktionen der Wagner-Truppe ab und hörte die Erklärungen der Kommandeure an. Diese betonten ihre Treue zu Putin und ihre Bereitschaft, weiterhin für ihr Heimatland zu kämpfen.
Die genauen Details und die Umsetzung der Vereinbarung, die der belarussische Präsident Lukaschenko vermittelt hatte, sind jedoch unklar. Lukaschenko gab bekannt, dass Prigoschin sich in St. Petersburg aufhält und die Söldner noch in ihren Lagern sind.
Freeview sagt: Putin, Prigoschin und Co. veranstalten ein Riesentheater, das erst noch riesiges Leid verursacht. Was für eine Sauerei. Und wir müssen da alle dabei zusehen. Und dann gibt es immer noch diese Putin-Versteher. Wo ist das Problem dieser Leute?
mattinski sagt: Es macht einen Unterschied, ob ein Kaiser Friedrich I.bei einem Heinrich Löwenherz Großmut walten lässt oder ob ein Waldemar Putjin einem Eugen Prigoschin Verrat nachsieht.
Ice 2 drü sagt: … und Ringier-Experten und andere Käseblätter verbreiten noch immer Märchengeschichten im Zusammenhang mit dem „Putsch“ Putin sei geschwächt oder „Das System Putin bröckelt“ …. 🤣🤣. Ist wohl Sommerloch und diese Storys auf Glückspost-Niveau werden den Kommentaren nach grösstenteils auch noch geglaubt.
Marwin Darx sagt: Sorry, aber ich verstehe Putin nicht mehr. In einem Interview hat er mal gesagt, dass er alles verzeihen kann, ausser Verrat. Und jetzt setzt er sich mit diesem Landesverräter an einen Tisch? Aufräumen in Russland, werter Herr Putin, und dann dasselbe in Westeuropa für uns tun.
bero sagt: Ich denke, Putin wollte aus erster Hand erfahren, was Prigoschin und seine Leute an Shoigu auszusetzen haben, um sicherzustellen, dass er nicht tatsächlich einen Verräter in der eigenen Regierung sitzen hat.
Hinweisen in alle Richtungen nachzugehen ist grundsätzlich keine schlechte Idee.
tusnelda sagt: Wenn ich sagte, ich hätte mir so etwas ähnliches gedacht, wäre das übertrieben, eher gewünscht. Neulich las ich das Buch "Deutschland, Deutschland über alles ..." von Joachim Fernau. Fernau bewundert darin einige Leute, am meisten Otto I.. Dieser Otto der Erste hat mehrfach Leute, die ihn wegputschen wollten, begnadigt und sogar aufgewertet, sich später sogar durch sie beraten lassen. Das hat seine Macht gefestigt und ihm sogar lebenslange, tiefe Freundschaft & Treue eingebracht.
thomas hartl sagt: Jetzt verstehe ich den Begriff «Wagner» endlich. Dieses Schmierentheater erinnert wirklich an die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Welcher andere Herrscher könnte es sich erlauben, die Leistung einer Rebellenarmee, welche durch sein halbes Reich marschiert ist, nachträglich noch zusammen mit dem Rebellenführer zu bewerten. Entweder hat Prigoschin noch ein mächtiges Pfand in der Hinterhand, oder wir erlebten tatsächlich eine perverse Inszenierung.
kinnaj sagt: Na ja, womöglich war dies alles eine Inszenierung um die Reaktionen im Westen zu testen.
kasch1 sagt: Normale Kriegstaktik würd ich sagen. Die tschetschenische Achmat ist teils von Belgorod nach Bachmut gezogen und ca. 5 russische KKWs, grenznah bis hoch ins Baltikum werden derzeit mit Waffen längerer Reichweite (US-Lieferungen) angegriffen. Seli kann und muss die Nato nur noch über eine atomare Kathasrophe im Euroland zur aktiven Kriegsteilname zwingen. Dass Lukaschenko der A... auf Grundeis geht, sollte nachvollziebar sein - und selbstverständlich wird er maximalen Schutz "installieren".
beograd sagt: Wagner ist der Codename eines der Gründer der Wagner-Gruppe. Er is 5 x als Held der RU_Federation ausgezeichnet. Prigoschin ist PR und Face für die Zeitungen. Aber ich sehe sie haben Null verstanden, was damals in Russland passier ist.Und...es gibt keine perverse Inszenierung ohne dabei im Voraus ein TOP Schach Matt zu vorbereiten.
keks sagt: Utkin der Held, mit seinen Waffen-SS-Tattoos auf dem Hals und dem Hakenkreuz-Tattoo auf der Brust. Ein lupenreiner Demokrat, keiner ist besser geeignet als er, um die Ukraine zu denazifizieren. Wie gut, dass Sie den Durchblick haben.
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Na ja, womöglich war dies alles eine Inszenierung um die Reaktionen im Westen zu testen.
… und Ringier-Experten und andere Käseblätter verbreiten noch immer Märchengeschichten im Zusammenhang mit dem „Putsch“ Putin sei geschwächt oder „Das System Putin bröckelt“ …. 🤣🤣. Ist wohl Sommerloch und diese Storys auf Glückspost-Niveau werden den Kommentaren nach grösstenteils auch noch geglaubt.
Ca. 750 km von ca. 7.000 km. Nö, nicht sein halbes Reich, nur ca. 10%. Der Rest Ihres Posts ist qualitativ auf derselben Höhe, wie Ihre Geographie-Kenntnisse.