Im Weltsport sind es Frauen, die einige der grössten Geschichten geschrieben habe.
Steffi Graf war mit ihren 22 Grand-Slam-Titeln erfolgreicher als Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic. Erst Serena Williams (23 Titel) entriss ihr den Rekord.
Im Skisport hat Mikaela Shiffrin unlängst den vermeintlich unschlagbaren Ingemar Stenmark als Goat (Greatest of all time) abgelöst.
Und im Kunstturnen setzte die Rumänin Nadia Comaneci 1976 an den Sommerspielen in Montreal eine Marke für die Ewigkeit: Als erste Kunstturnerin wurde sie am Stufenbarren mit der Höchstnote belohnt. «The perfect 10» ist bis heute ein Mythos geblieben.
Was hat dies alles mit der Genderdiskussion im (Frauen-)Sport zu tun? Sehr viel!
Shiffrin, Graf, Williams und Comaneci sicherten sich ihren Platz in der Ruhmeshalle der Sportgeschichte im Vergleich mit (ausschliesslich) weiblicher Konkurrenz. Auch wenn «der Kampf der Geschlechter» von Zeit zu Zeit ein medienwirksames Thema war, mussten selbst die grössten Meisterinnen zugeben: im Vergleich mit Männern hätten sie keine Chance. Und so würde es auch keinen Sinn machen, Frauen mit Männern im selben Wettbewerb antreten zu lassen.
Im Sport gibt es nur eine Ausnahme: das Reiten. Aber dort wird die sportliche Arbeit vom vierbeinigen Athleten erledigt.
Wozu die Durchmischung von Frauen und Männern im Sport führen kann, zeigen diverse Beispiele von Transgender-Athleten, die an Frauen-Wettbewerben teilnehmen.
Derzeit macht ein Video von Payton McNabb die Runde, einer High-School-Volleyballerin aus den USA: Sie wird von einem Schmetterball niedergetreckt und erleidet eine Gehirnerschütterung. Die Absenderin war eigentlich ein Absender: ein biologischer Mann, der nun im Frauen-Outfit die Gegnerinnen an die Wand spielt.
Dies ist nicht nur ein akutes Sicherheitsrisiko, sondern auch eine Verhöhnung des Frauensports.
So kann es in dieser Frage keinen Diskussionsspielraum mehr geben: Zeigt Transgender-Athleten im Frauensport die rote Karte.
Michaela Shiffrin, Steffi Graf und Nadia Comaneci wären kaum anderer Meinung.
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Im gesamten Sport, egal welcher Art, die Y-Träger in Mannschaften der X-Trägerinnen komplett verbieten und gut ist es.
Sollen die Frauen doch zum Ausgleich Anabolika nehmen und wen sie Krank werden in allen Punkten Taschengeld für die Pharmaindustrie .
Diese Transen sind Killer. Im Männersport landen sie auf Platz 600 ff. und hier demolieren sie Frauen bis zur schweren Körperverletzung. Ich finde die Transen, die Veranstalter, die Clubleitungen, Trainer die solche Transen aufstellen, die Schiedsrichter müssten mit saftigen Strafen belegt werden und den geschädigten Frauen Schadenersatz zahlen, die jeweiligen Turniere für ungültig erklärt werden.
Alles völlig richtig! Aber wie wichtig?
Ich hoffe, die Weltwoche läßt sich auf der Website deutlich weniger den Platz für Relevantes
von betrügerischen Frauen-Imitatoren stehlen.
Es gibt auch subtile Weisen, auf das Übergewicht "woken" Schwachsinns hereinzufallen.
Wer als Mann im Männersport nichts gewinnen kann, wirft sich ein Kleidchen über und spielt Frau, um endlich auch mal Preise abkassieren zu können. Raus mit den Falschspielern aus dem Frauensport!
Die Sportlerinnen sollten solche Veranstaltungen boykottieren. Wenn keine Frauen mehr mitmachen bleibt nicht mehr viel übrig was sich lohnt anzusehen. Dann ist schneller schluss als man denkt. Dazu gehört aber Entschlossenheit und Einigkeit unter den Sportlerinnen.
Nicht nur die Rote Karte im Frauensport. Im öffentlichen Sport haben sie überhaupt nichts zu suchen, da sie sich im Männersport nur lächerlich machen.
Um aber Transgender-Wettbewerbe einzuführen fehlt es (wo sonst?) noch immer an Dummheit.