Im Volksmund heisst der Bereich einiger Gassen direkt im St. Galler Stadtzentrum «Bermudadreieck». Dort ballen sich Restaurants, Bars und Kneipen.
Mehrere davon wurden Anfang Woche zum Opfer von Sprayern. Diverse Hausfassaden der zum Teil historischen GebĂ€ude wurden mit Graffiti «verschönert». Ein aufmerksamer BĂŒrger verstĂ€ndigte die Polizei.
Zwei MĂ€nner und eine Frau wurden festgenommen. Bei der 22-JĂ€hrigen handelt es um keine Unbekannte: Es ist Miriam Rizvi, St. Galler Stadtparlamentarierin der Jungsozialisten (Juso). Die Kantonspolizei bestĂ€tigte gegenĂŒber Blick die IdentitĂ€t der VerdĂ€chtigten.
Rizvi sitzt seit 2021 im Parlament der St. Galler Hauptstadt. Auf Anfrage wollte sie sich nicht zum Geschehen Ă€ussern. Die Kantonspolizei bestĂ€tigt die PrĂŒfung einer Anzeige. Der Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft.
A. Hinkelstein sagt: altes problem..von jungen maedels, sie fallen immer wieder bei gewissen in die falle..dieser miefige rot,schwarzmob..hot spot berreich..Asyl,fluechtlingcentren, hilfswerken..alternative gebiete , altstaedte, bahnhoefen..zuerich, basel, bern, berlin etc..gefaehrliche gebiete fuer andersdenkende..vorallem drogenmilleu ist sehr aktiv.
john london sagt: Ich hoffe. sie bekommt ein faires Verfahren ⊠und - sofern schuldig - eine angemessene Strafe (und dass mögliche befangene Personen im Rahmen des Verfahrens in den Ausstand treten)!
Kann es sein, dass diese Person nicht in das Stadtparlament gewĂ€hlt wurde, sondern ânachrĂŒckenâ konnte (das ist ohnehin ein Unding in der Politik ⊠und sehr beliebt bei den Jusos âŠ).
hondo sagt: Rizvi, auch so ein urschweizer Nachname. Ich vermute die betreffenden Hausbesitzer fĂŒhlen sich jetzt richtig bereichert.
fmj sagt: Das kann nicht sein. MĂŒsste es dann nicht Rizvieh heissen? Das wĂ€re eidgenössisch landwirtschaftlichâŠ
der nachdenkliche sagt: Die Juso und die SP scheinen Organisationen ewig pubertierender Menschen zu sein. Auch die beiden ebenfalls festgenommenen "Schweizer", 18 und 24 jĂ€hrig, kommen aus dem gleichen ewig pubertierenden Milieu und sind sicherlich auch "Antifaschisten" und "Klimagerechtigkeitsaktivisten". Diese Leute sollten den angerichteten Schaden selber wieder wegputzen mĂŒssen. NatĂŒrlich schön angeschrieben. Ein weiterer Grund, im Herbst die SVP zu wĂ€hlen.
Unglaublich - wĂ€re sie in der SVP, wĂ€re sie von Blick und Co. lĂ€ngst mit den ganz grossen Lettern aus dem Amt geschrieben worden. Aber sie hat mit NR CĂ©dric Wermuth natĂŒrlich ein gutes Vorbild - der hat sogar einen Einbruch verĂŒbt, um zu sprayen ...
hondo sagt: WĂ€re Sie in der SVP, dann hĂ€tte Sie zumindest etwas Anstand und vermutlich auch was richtiges gelernt. War bei uns in Deutschland schon in den 80ern so. DIe Jusos demonstrierten und machten auch schon mal Sachen kaputt, wenn an den FluĂufern der MĂŒll aufgesammelt wurde machte das die Junge Union. Ich habe noch nie gehört, daĂ Sozialisten etwas konstruktives machen, wĂ€re mir neu.
mueller99 sagt: Miriam Rizvi ist die Tochter einer St. Galler Mutter und eines pakistanischen Vaters.
Sollte Sie tatsÀchlich bei diesem Vandalismusakt mitbeteiligt gewesen sein (es gilt die Unschuldsvermutung), wird Ihr wohl eine grosse polit. Zukunft bevorstehen.
Der Applaus vieler LinkswÀhler und gewisser strammer Jungsozialisten wird ihr wohl sicher sein.
marior sagt: Als Strafe sollte diese Linke alles eigenhĂ€ndig reinigen und reparieren mĂŒssen. So hĂ€tte sie zu ersten Mal Kontakt mit der Arbeitswelt.
Silver Shadow sagt: Die grosse Frage; wo genau hat das Elternhaus von der Person versagt? Mit dem Schnellzug durch die Kinderstube, kein Respekt vor fremden Eigentum, kein Stil, keine Klasse, rein gar nichts mitbekommen. Wer wÀhlt diese Leute ins Stadtparlament? Wir sind seit lÀngerer Zeit im falschen Film in der Schweiz und Europa.
hansj. sagt: Ich bin stolz, wurde mein Kommentar und zwei meiner Antworten von der Weltwoche gecancelt. Mir scheint, ich habe die richtigen Worte gefunden.
Heidi V. sagt: Die Netiquette-Regeln wurden letzte Woche in einem Beitrag ĂŒber Ricarda Lang mehr als nur von etlichen Kommentaren ĂŒberschritten und nicht gecancelt! Es wird wohl beim Canceln mit zwei Ellen gemessen!
reining sagt: Ich hatte der WW geschrieben. Es scheibt ein technisches Problem (KI) zu sein, was natĂŒrlich keine Entschuldigung ist. Die Redaktion muss zeitnah dafĂŒr sorgen, dass alles wieder funktioniert.
lionmo sagt: Auch meine ( eher harmlosen Kommentare ) werden nicht veröffentlichtâŠ
Vielleicht sollte ich Weltwoche daily canceln??
gsbeat sagt: Habe ich bereits gemacht. Abo gekĂŒndigt, da die Zensur immer schlimmer wurde.
Bei Typen wie bly, wird jeder Mist veröffentlicht.
elsa sagt: Wenn das so weiter geht werden in der Schweiz BĂŒrgerwehren entstehen wie von selbst aufgrund der jahrzehntelangen Sozi Gutmenschen Provokationen ?
đ§Čđ§Čđ§Č sagt: Der Kanton St.Gallen ist schon seit Jahren in ach so toller liberaler SP JUSO HandâŠ.das ist doch nix neues!đł Nur wissen es die wenigsten. Viele bilden sich ein die St.Galler ticken eher rechts, das tun sie auch in ihrer Einbildung Dank den lieben linken Schulen der letzten Jahren die aber auch gerne umerzogen haben, sind ja alles hochstudierte PĂ€da-gogen die SP-Lehrer und doch sind mehrheitlich die Leute eher links geschrĂ€dertâŠ.vor allem die lieben Rechts-schaffenden! Nur merken die es nicht!đ€·
bero sagt: Als selbsternannte "Klimagerechtigkeitsaktivistin" sollte sie eigentlich genug Zeit haben, um die betroffenen GebĂ€ude von aussen und innen zu reinigen, bis EigentĂŒmer und Bewohner zufrieden sind.
Warum verhĂ€ngen Gerichte nie sinnvolle Strafen wie das? Sie wird - wenn ĂŒberhaupt - garantiert nur zu einer Geldstrafe verurteilt, die dann von Soros oder Ă€hnlichen Sponsoren der "Klimagerechtigkeit" ĂŒbernommen wird. Daraus lernt sie gar nichts.
Andreas M sagt: Als Linke kann sie sich ja nicht auf die Strasse kleben, das machen ja schon die GrĂŒnen, also muss sie ein Hauseingang versprayen, wozu ? Aus Protest gegen Privateigentum?
Als Strafe mĂŒsste wieder "an den Pranger stellen" eingefĂŒhrt werden, etwas moderner, die HĂ€nde mit Leim an den Boden kleben vor ihrem Kunstobjekt, fĂŒr eta 2 Tage, ohne Wasser und Brot.
fredy-bgul sagt: Bitte Geduld ĂŒben und abwarten, was genau vor Ort passiert ist und erst danach urteilen. Eine Vorverurteilung ist immer ungerecht und muss vermieden werden. Die paar Tage AbklĂ€rung durch die Staatsanwaltschaft mĂŒssen drin liegen um danach an Hand der Fakten eine Meinung bilden zu können. Dies mag jetzt erstaunen, ich bin aber ĂŒberzeugt, dass ein solches Vorgehen das einzig richtige ist, egal welche Partei oder welcher Verein damit verbandelt sein könnte.
Nach den Fakten muss gehandelt werden.
Anna Meier sagt: @fredy-bgul
Ach wirklich? Jetzt plötzlich?
Wenn es die Staatskritiker, die Corona Massnahmegegner, die Corona Impfkritiker, die Ukraine Kritiker, die Kritiker des Westens, die SVP WĂ€hler oder gar die SVP Politiker betrifft, gilt das natĂŒrlich nicht.
fredy-bgul sagt: Mein Kommentar soll fĂŒr alle gelten, explizit auch fĂŒr SVP WĂ€hler oder Politiker welcher in den letzten Wochen genau wegen einer solchen Verletzung bezĂŒglich Anklage und Urteil unmenschlich durch den Kakao gezogen wurde.
Sollten Sie mal selbst ungerechtfertigt betroffen sein, werden Sie sich sofort an diese Worte erinnern.
balthasar sagt: Das tönt nach gelungener Integration- ausschaffen, dann haben wir schon ein Problem von zigtausenden weniger
kritisch2020 sagt: Wir sollten ruhig bleiben und nicht urteilen, bevor die Analyse abgeschlossen ist.
Consulat sagt: Ein echte St Gallierin halt , an die Redaktion: Die heisst doch Rissi oder doch Rindsvieh?
Conundrum sagt: Politiker sind in der Schweiz nicht erst seit gestern kriminell. NatĂŒrlich nicht alle, aber auffallend viele fĂŒr eine angebliche Vorzeigedemokratie, welche es sich nicht nehmen lĂ€sst, des öfteren Regierungen & Politiker anderer LĂ€nder zu kritisieren; gar zu sanktionieren.
Man hĂ€lt sich eben fĂŒr etwas besseres und erlaubt sich deshalb einen etwas biegbareren moralischen Massstab.
Das wird gar nicht gut enden und ich sehe auch keinen Ausweg aus dieser Dekadenz, ausser den grossen Knall. Tragisch!
Alpensturm sagt: Ich finde, die JUSO sollte ihr Logo Àndern und die Rose weglassen. WÀre passender.
Ludwig Detusch sagt: Warum nicht gleich ein Verbot der Partei? Allerdings muss erstmal festgestellt werden, ob diese Frau Rizvi ĂŒberhaupt die TĂ€terin ist.
Castus sagt: Da die andern zwei MÀnner waren, ist es doch logisch und nachvollziehbar, dass sie bei Ermittlern und Richtern selbstverstÀndlich auch - innen mit der Angabe davonkommt, sie sei nur dabeigewesen , um die zwei andern von ihren Taten abzuhalten. In der Juristerei lÀuft doch das schon seit langem so.
Ludwig Detusch sagt: So oder so kann es nicht sein, dass jemand öffentlich als schuldig angesehen wird, bloss weil ihn die Polizei verhaftet hat. So gut ist unsere Polizei nicht. GemÀss https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/sachbeschaedigung-das-ist-eine-vorverurteilung-stgaller-juso-stadtparlamentarierin-miriam-rizvi-erneut-mit-dem-gesetz-in-konflikt-jungfreisinnige-fordern-ihren-ruecktritt-ld.2490661 (nimm https://www.removepaywall.com/ ) wurde Rizvi bisher weder angeklagt noch verurteilt.
x sagt: Widerlich! Solche Leute gehören nicht in ein öffentliches Amt. Das Beheben von Schmierereien kann schnell mal 500.- bis 800.- Franken kosten; bei grösseren FlĂ€chen sogar mehr. Und klar ist auch, dass die drei Figuren - samt JUSO-"Parlamentarierin" - nicht das erste Mal SachbeschĂ€digung betrieben haben, sondern nur das erste Mal erwischt wurden. Es ist zu hoffen, dass ihnen jetzt noch mehr Taten nachgewiesen werden können und sie dafĂŒr gehörig zur Kasse gebeten werden.
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Das MUSS einen Parteiausschluss zur Folge haben.
Ich finde, die JUSO sollte ihr Logo Àndern und die Rose weglassen. WÀre passender.
Schön đ€©!!!