Das Fernsehduell zwischen dem Thüringer AfD-Chef Björn Höcke und dem CDU-Politiker Mario Voigt sorgte für gemischte Reaktionen bei den Zuschauern.

41 Prozent fühlen sich durch das Duell bestärkt, Höckes Partei zu wählen. Jedoch sagen 40 Prozent, ihre Bereitschaft die AfD zu wählen, habe abgenommen. Das zeigt eine neue Umfrage von Civey für Focus online. 19 Prozent der 1500 Befragten bleiben unentschieden.

Ein Ziel der CDU sei gewesen, den Wählern zu zeigen, dass Höcke und seine Ansichten ausserhalb des demokratischen Spektrums stehen, so Focus online.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nach TV-Duell mit Höcke und Voigt: 41 Prozent der Zuschauer neigen stärker dazu, für die AfD zu stimmen. Die Meinungen bleiben aber gespalten"
  • Socrates9Zico10

    Es war das Übliche für die AfD: Alle gegen Einen, hier 3 gegen 1. Dafür hat sich Höcke sehr gut geschlagen. Wenn, dann war der Herr Prof. Voigt vulgär unter der Gürtellinie: „Herr Reichspräsident Höcke,,,, ihr Nazischloss in Schnellroda…“Würde in einem Rechtsstaat locker reichen, um eine Klage wegen Verleumdung zu gewinnen, aber nicht doch im hypermoralisierenden Deutschland! Meine Stimme zur Landtagswahl in Sachsen bekommt ganz klar die AfD!

  • arianeschneider

    Das Format fing gut an, glitt aber schnell in das übliche Schema ab. Eine DISKUSSION zeichnet aus, das jeder ausreden darf und keiner dazwischen quatscht, was die Moderatoren und Voigt ständig machten. Persönliche Beleidigungen (Voigt) sind zu unterlassen. Kritische Fragen an Voigt, wie seine Einstellung zu Menschen die bei der Coronafarce ihr Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit wahr nahmen, wurden unterlassen. Eine kritische Überprüfung von Voigts Aussagen fand nicht statt.

  • nikolaus.gress

    Ja , wenn wir nicht StaatsFunkProbagandaLügenPresse hätten , dann könnte sich schon was ändern !