Die Volksinitiative «Jederzeit Strom fĂŒr alle (Blackout stoppen)» zielt darauf ab, das in der Schweiz bestehende Bauverbot fĂŒr neue Atomkraftwerke aufzuheben. Die verantwortliche Gruppe will nach fast eineinhalb Jahren Unterschriftensammlung die Unterschriften am 16. Februar an die Bundeskanzlei ĂŒbergeben Das berichtet die NZZ am Sonntag.
Hinter der Initiative steht der Energie-Club Schweiz, gegrĂŒndet von den Kernenergie-BefĂŒrwortern Irene und Simon Aegerter, die einen siebenstelligen Betrag in das Vorhaben investiert haben.
Trotz gewisser Sympathien in Wirtschaftskreisen fĂŒr die Abschaffung des Bauverbots wird die Initiative wegen ihrer textlichen MĂ€ngel kritisiert. Mehrere Quellen bestĂ€tigen der NZZ am Sonntag, dass einflussreiche Wirtschaftsvertreter bereits einen Gegenvorschlag planen, um die SchwĂ€chen der aktuellen Initiative auszugleichen.
Machen wir's wie die Franzosen: KKW bauen, um den eigenen Bedarf zu decken und den Rest den Deutschen verklickern, damit wenigstens die Bevölkerung warm hat.
Ich wĂŒrde gerne einen siebenstelligen Betrag in A-Kraft investieren, hĂ€tte ich so einen.
Denn A-Strom wird bald zum ganz grossen Exportschlager.
Es sind nicht nur die grĂŒnen Utopisten, sondern auch die ganz Schlauen welche dank dem Trend zu teurer Alternativenergie prĂ€chtig verdienen!
Wird auch Zeit. Die neusten Kraftwerke sind sicher und verbrauchen auch noch den bestehenden AtommĂŒll. So kann die Reststrahlungsdauer auf 300 Jahre reduziert werden und genĂŒgend gĂŒnstigen Strom steht zu VerfĂŒgung.
Mehr AKWs und weniger Idiologen zĂŒndet in der Schweiz.
Grundlaststrom aus Kernkraft ist Notwendig fĂŒr eine Industriegesellschaft. Und ABB hat die Technik dafĂŒr.
Ja bitte, aber schnell, wir brauchen dringend Strom fĂŒr die grĂŒnen Autofahrer.
Gegen Sonnenkollektoren auf GebÀudedÀchern ist wahrscheinlich nichts einzuwenden.
Allerdings kann die Verschandlung der Landschaft mit Feldern von Sonnenkollektoren u. WindrĂ€dern nicht die Lösung sein. Atomstrom hĂ€tte ich frĂŒher abgelehnt. DarĂŒber gab nur negative Berichte: Nah der AKWs wĂŒrden sich Missbildungen bei Lebewesen u. Pflanzen hĂ€ufen und die Entsorgung des AtommĂŒlls schien ein unlösbares Problem. Damals dachte ich, man halte sich bei den Berichterstattung an die Wahrheit...
jetzt haben sie das denken ganz eingestellt und lesen die ww. respekt.
Sie haben noch nie gedacht, die einzige Antwort, die es auf so dumme Kommentare geben kann.
na dann bin ich ja auf ihrem niveau.
a.meister:
Hat wohl seinen Grund, weshalb Sie "das denken" klein schreiben.
Sie haben Recht. Auch ich war gegen Kernkraft, weil die wassermoderierten Kernkraftwerke unter hohem Druck stehen. 150 bar. Ob die Druckkessel die kombimierte Belast durch die Mechanik und gleichzeitig den Neutronenbeschuà aushalten wird noch ausprobiert in den Druckwasser- kernkraftwerken. Materialproben in die Neutronen belastete Zone zu hÀngen und zu beobachten reicht nicht aus, weil zwei verschiedene Einwirkungen vorhanden sind. Hoffen wir, das alle diese Reaktoren das auch 40 Jahre lang
In Europa gab es in den letzten zwei Jahrzehnten keinen Reaktorneubau, der auch nur halbwegs im Plan geblieben wÀre.
Insofern bin ich gespannt, ob die Schweiz es besser macht.
es wird gar nicht erst zum neubau kommen.
Dank den grĂŒnen Einsprechern und anderen Selbstzerfleischern und technisch unterbelichteten Mitmenschen.
Dass andere Menschen dieselben Rechte wie man selbst haben, ist natĂŒrlich unerhört. Das geht ja gar nicht.
Statt die rotgrĂŒne Energiestrategie von Leuthard und Sommaruga zu stoppen, ĂŒben sich die WirtschaftsverbĂ€nde jetzt in Semantik um den Text. Wann erkennt hier auch der letzte TrĂ€umer, dass wir hier schnell Gegensteuer geben mĂŒssen und eine jederzeit gesicherte Stromversorgung haben mĂŒssen oder wirtschaftlich abrutschen. Baut endlich Ersatz fĂŒr Beznau 1 und 2, dann fĂŒr Gösgen und schliesslich fĂŒr Leibstadt mit höherer Leistung. Vier mal 1,5 GW.
Wir mĂŒssen den Weg frei machen fĂŒr AKWs der 4. Generation. Das heisst, auch die Forschung an diesen Reaktoren muss verstĂ€rkt werden. Der Bund soll sicherstelllen, dass die Forschung in diesem Bereich PrioritĂ€t bekommt.
sie schreien doch nicht etwa nach subventionen? die atomkraft ist jetzt schon ĂŒbersubventioniert.
Zahlen und Fakten, Meister, nicht nur unfundierte, völlig falsche Behauptungen, die auch durch Wiederholung durch die KKW-Gegner nicht wahr werden.
Nein, Meister, die Solar- und Windenergie wird mit bis zu 60% massiv ĂŒbersubventoniert.
Die kann man subventionieren wie man will. Reinste Geldverschwendung zum Schaden der BĂŒrger der Schweiz.
Forschung? - Solche Reaktoren sind bereits in Betrieb. Man muss sie nur bauen. Halt in Lizenz von den Chinesen oder den Russen. - Wir mĂŒssen hier nicht darauf warten, dass sich das PSI wieder der ursprĂŒnglichen Aufgabe annĂ€hert und nochmals den Arbeitsplatz von Otto Hahn nachbaut.
AKWs neuester Generation, z.B. Thorium-Reaktoren, enthalten kaum noch ein Risiken fĂŒr den Menschen, weil man kein Wasser zu kĂŒhlen mehr braucht und es darum selbst bei einer unkontrollierbaren Kernschmelze zu keinem Austritt von RadioaktivitĂ€t mehr kommen kann.
Auch das Lagerungsproblem wĂŒrden Thorium-Reaktoren verringern, weil man alte BrennstĂ€be noch einmal benutzen kann und so ihre Strahlung weiter abbauen. Win-Win. Nur die GrĂŒnen und Linken leben weiterhin hinterm Mond.
Es ist wie immer mit euch Atomkraftwerke BefĂŒrworter. Immer schön die Vorteile hervorheben und die Nachteile verschweigen. Um Brennstoff aus den abgebrannten BrennstĂ€be zu bekommen, mĂŒssen die aufgearbeitet werden. Das kann man nur durch ein chemisches oder atomaren Verfahren gemacht werden. Das ist mit hohem Risiko verbunden und dabei fĂ€llt wieder radioaktiven Abfall an der wieder entsorgt werden muss. Ganz abgesehen davon verfĂŒgen wir nicht ĂŒber diese Industrie.
wie viele kommerzielle thorium reaktoren sind weltweit am netz? ausserdem fÀllt ebenfalls radioaktiver abfall an und das verwenden von alten brennstÀben ist erstmal reine theorie.
aber sie haben völlig recht sollte die alles so eintreten wie sie sich dies vorstellen, so in ca. 20 jahren, könnte man ĂŒber die planung und bau reden. inbetriebnahme wĂ€re dann so ca. im jahre 2060 zu unbezahlbaren kw/h preisen
Liebe(r) A. Meister, was bitte schön wollen sie uns erzĂ€hlen? Zuerst wollen sie uns ĂŒber Ăbersubvention belehren und vergessen, dass es ohne Subventionen nicht einen einzigen m2 PV oder ein einziges Windrad geben wĂŒrde. Produktionskosten/kWh bei unseren Kraftwerken, die ĂŒbrigens alt und gemessen am Potential der Kernkraft sehr ineffizient sind, kann man in den publizierten Jahresrechnungen finden. Dann rechnen sie uns doch bitte einmal vor, was die kWh PV-Strom kostet. Muttsee oder Surses (GR).
ohne milliarden subventionen wĂŒrde heute akw stehen, betrieben werden oder der rĂŒckbau sichgerstellt sein.
https://www.infosperber.ch/umwelt/energieproduktion/jaehrlich-75-milliarden-subventionen-fuer-atomstrom/
nehmen sie mal die baukosten fĂŒr den fertiggestellten reaktor in finnland, dann können sie abschĂ€tzen was dies in der schweiz kosten wĂŒrde. ohne massive subventionen wĂŒrde dies kein energiebetreiber auch nur planen.
In Finnland haben die Auftragnehmer bzw. nach dem Konkurs, die Bachfolgeunternehmen die Mehrkosten getragen. Das Ganze ist den gesetzlich vorgeschriebeben Ausschreibeverfahren zu verdanken. - GĂ€be es einen GU, was vernĂŒnftig wĂ€re, der dann fĂŒr alles die Vertragspartner bestimmt, dann wĂ€re das alles nicht passiert. Die rotgrĂŒnen haben halt keine Ahnung von Marktwirtschaft und merken es nicht einmal.
AKWs, ökologisch und ökonomisch, nebst unserer Wasserkraft, das einzig Richtige! Keine Frage. Dennoch sollten wir damit zuwarten, denn nur mit der Knappheit an Energie, an Infrastruktur, und mit der Knappheit der Ressourcen im Allgemeinen, bringen wir die uferlose Zuwanderung in den Griff und die Bevölkerungszahl wieder runter auf ein vernĂŒnftiges Mass.
aber reto, die bevölkerung stirbt doch gerade an den folgen der gen spritze. laufen sie mal mit offenen augen durch die dörfer, ĂŒberall leichen.
Der Durchblick fehlt bei Ihnen ganz offensichtlich. Und es ist geschmacklos, sich ĂŒber die Menschen mit den nachgewiesenen ImpfschĂ€den lustig zu machen. Ganz schlechter Stil gepaart mit Nichtwissen. Danke.
also doch ĂŒberall leichen? ich mach nicht ĂŒber die wenigen fĂ€lle lustig, sie aber ĂŒber die, die an covid verstoben sind. ach sorry, es gibt in ihrer blase ja gar kein sars-cov-2 virsu
Klar gibt es den, der ist aber bedeutend weniger gefÀhrlich als ihre mRNA Wunderspritze.
auch nur in ihrer matrix, stört wohl die verbindung zum rechten kollektiv
Angstmacherei wirkt immer (erfolgreich eingesetzt bei Atomkraft, Corona, Klima)! Es braucht mehr Fachleute, die ehrlich und verstĂ€ndlich die heutigen Möglichkeiten inkl. Risiken erklĂ€ren. Vorausgesetzt man verbannt sie nicht aus den öffentlichen Medien wie bei Corona erlebtâŠ
Wir haben auf jedem der genannten Gebiete Fachleute, die klar sagen, was die Fakten sind. Die kommen aber gezielt nicht zu Wort bei den Staats- und anderen Propagandamedien. Diese Leute riskieren ihre Karrieren und ihre gesellschaftliche Stellung. - Deshalb sind meist es nur Àltere Wissenschaftler, die sagen, was wirklich Sache ist, denen man nicht mehr das gesamte Berufsleben versauen kann.
FRA plant den Bau von mindestens 14 neue AKW's bis 2050. Anfang Januar bestÀtigte PrÀsident Macron erneut, dass FRA den Atomstrom-Anteil von 70% auch langfristig - bei deutlich steigendem Strombedarf - sichern will. Insgesamt soll damit der Anteil von fossilem Energieverbrauch - inkl Verkehr & Heizungen - von 60 auf 40% reduziert werden.
Tiptop! Den Furz mit den WindrĂ€dern, die brennen, dann Giftstoffe herumschleudern, bei uns 500m zu nah an Wohnsiedlungen gebaut werden, enorm viel Platz wegnehmen, ihr Bau sehr umweltschĂ€dlich ist, dauernd zu wenig Strom produzieren, genau wie die Fotovoltaik die Natur verschandeln, kann man vergessen! Wenn ein AKW auch kein schöner Anblick ist, doch produziert es genĂŒgend und keinen Flatterstrom, und es braucht nur wenige! Deshalb ja zu AKWs, die ĂŒberall, ausser in D und CH, neu gebaut werden!
Sie haben recht, aber bitte bedenken Sie, dass es verschiedene Reaktorauslegungen gibt und nicht alle haben KĂŒhltĂŒrme. Z.B.: https://www.copenhagenatomics.com
Die Zukunft liegt, dank unserer Dummheit, in Ruanda. https://www.nuklearforum.ch/de/news/abkommen-ueber-den-bau-des-deutschen-dual-fluid-reaktors-ruanda/
Paul Kagame folgt der Vernunft, schaut fĂŒr sein Land in die Zukunft und erkennt, dass diese nur mit gesicherter Energieversorgung glorreich sein kann. Also packt er die Chance, welche sich ihm dank der Borniertheit westlicher Politiker bietet, und unterstĂŒtzt den Bau eines Dual-Fluid-Reaktors in seinem Land. Das einzige, was Paul Kagame fehlt, ist Ideologie.
"SpÀt kommt Ihr, doch Ihr kommt" (aus Wallenstein, Fr. v. Schiller)
Neue Verzögerungen bei Hinkley Point C
Britisches Atomkraftwerk wird zum Milliardengrab
Viel spĂ€ter, viel teurer: In England zeigt sich gerade, wie schwer es ist, ein neues Kernkraftwerk zu bauen. Steuerzahler und Stromkunden dĂŒrften noch lange fĂŒr das Prestigeprojekt zahlen.
Ja dann sagen sie uns doch, wie teuer das Ganze werden soll, rechnen das auf die MWh um und vergleichen es dann mit den neuen Stars am Energiehimmel, PV und Windkraft. Vergessen sie aber nicht, die notwendigen Speicher auch einzupreisen. Abgesehen davon gibt es Unternehmen, die Reaktoren der neuesten Generation entwickeln, die auf der Kostenseite ganz andere Ergebnisse liefern.
Er hat wenigstens den richtigen Nicknamen.
Egal ob Kraftwerke, FlughĂ€fen, Bahnhöfen und vieles weitere mehr, das liegt nicht an der Technik, sondern viel mehr an der Kompetenz der heutigen Ingenieure, Techniker und Berufsleuten. Tja, an den Schulen etwas weniger «Fridays for Future» und wieder etwas mehr an SchulbĂŒcher und Selbstdisziplin.
Wohl noch vielmehr Verzögerungen und Verteuerungen kommen von linksgrĂŒn unterwanderten Umwelt- und Energiebehörden, die in ihrem grĂŒn-ideologischem Eifer auf nichts anderes aus sind als Fortschritt und anderes als WindmĂŒhlen und Solarpanels zu verhindern, ganz im Besonderen ihrem roten Tuch Kernkraft.
Es liegt wahrscheinlich an den völlig fachfremden Managern, die die "Lösungen" vorgeben.
Sie könnten uns hier mal erzĂ€hlen, was mit den Strompreisen in Finnland passiert ist, als sie den grössten europĂ€ischen Reaktor ans Netz angeschlossen haben. - Wurde richtig gĂŒnstig! Die Bauverzögerungen zahlten nicht die Steuerzahler sondern die Firmen, die die VertrĂ€ge nicht eingehalten haben. Es war halt nicht wie bei den VertrĂ€gen fĂŒr den Kauf von mRNA-Dosen, sondern so, wie man es macht.
Wir warten bis wir zuwenig Strom haben, da etwas Voraussicht fehlt. Im Moment haben wir nichts, was AKW's ersetzen könnte! Wind und Sonne sind in CH keine Alternative im Gesamten.
GrĂŒner UmweltSchmutz in D:
NATURKILLER HABECK LĂSST 20 VOGELARTEN VON WINDKRAFT-PRĂFLISTE STREICHEN
Wer ernsthaft noch glaubt, die GrĂŒnen seien eine Umwelt- oder Naturschutzpartei, der ist nicht mehr zu retten. WofĂŒr diese Partei 40 Jahre nach ihrer GrĂŒndung steht, ist ein grĂŒn lackierter globaler Sozialismus, der ĂŒber die Klima-Agenda und globale Wirtschaftstransformation versucht..
https://ansage.org/naturkiller-habeck-laesst-20-vogelarten-von-windkraft-pruefliste-streichen/
marie kenn noch eine schwurbler seite, daniel matissek weiss auch wie man geld aus den taschen der rechten lemminge zieht.
Wo die Lemminge sitzen, hat man die letzten 4 Jahre gesehen.
schön, dass sie sich mal in ihrer blase umschauen.
Analog Frankreich, ist der bezahlbare bzw. konkurrenzfÀhige Industriestrom in der Schweiz auch nur durch Atom- und Wasserkraft realisierbar. Wind- und Solarkraft soll auf der Basis der Gemeindeautonomie möglich sein. Staatlich verordnete und subventionierte Wind- und Solarkraftanlagen gibt es nicht. Alles andere ist öklogischer und ökonomischer Mumpitz.
Endlich bewegt sich etwas in diese Richtung. Je schneller mit der Planung begonnen werden kann umso besser. Es gibt sowieso keine Alternative zu neuen Atomkraftwerken, das sieht man ja nur schon daran, dass immer mehr LĂ€nder auch in Europa solche planen.
Bevor wir ebenso wie Deutschland unsere Landschaft nachhaltig mit diesen Riesenwindraedern verschandeln, wie die GrĂŒnen es herbeisehnen, sollten wir eine Energie Strategie haben, die das unnötig macht.
heute brauchen wir gar keine Planung mehr. China liefert ab Stange.
Also irgendwann nach 2050 gibts ein neues AKW. Yay!
Will man ein KKW wie Gösgen dereinst ersetzen mit den ineffizienten, teuren, unzuverlĂ€ssigen intermittierenden PV und Windkraft Versagern, mĂŒsste man ca. 80Km2 Landschaft mit PV verschandeln oder ca. 2000 WK-Anlagen bauen (auch die Landschaft verschandeln). Obendrauf kĂ€men dann noch gigantische Speicher, die noch teurer sind oder Gaskraftwerke, die leisten, wenn bei den andern beiden nichts geht, was meistens der Fall ist. Jeder Franken, den wir hier subventionieren, ist eine Fehlinvestition.
Und jeder der sich ein paar m2 Chinaschrott auf's Dach pappen lÀsst, schmeisst sein Geld ebenfalls aus dem Fenster.
Und wenn die Sonne nicht scheint, nĂŒtzen auch 160km2 Panels nichts und wenn der Wind nicht weht, nĂŒtzen auch 10'000 WindrĂ€der nix.
Die Kernkraft ist der Energielieferant der Zukunft. Alle Welt baut wieder Kernkraftwerke, weil es Sinn macht und die einzige Energiequelle ist, die effizienter und sauberer als die Fossilen (wenn sie denn fossil sind) ist. Mit PV und Windkraft ruiniert man die Volkswirtschaften, weil man eine noch nie dagewesene Fehlallokation von Steuergeldern betreibt. Es gibt keine PV und/oder Windkraft ohne gigantische Speicher oder 100% Backup-Kraftwerke. In D. kann man das sehen, Folge: doppelte Preise.
Ohne Atomenergie wird auch die Schweiz ein Entwicklungsland!
Das ist doch das Ziel von Klaus Schwab.
Es muss dringend der Bau von 2 bis 3 neuen AKW's mit Reaktoren bewÀhrter Bauart in die Wege geleitet werden. Dabei muss das Bewilligungsverfahren gestrafft werden wie in anderen Bereichen der Energieversorgung. Zudem muss man sich auch offiziell mit den neuen Technologien der nuklearen Stromerzeugung befassen, welche nach und nach kommen werden.
Genau, macht es wie in Deutschland, alle AKW's, die sichersten der Welt, weg!
Pflastert Eure schönen Berge mit Solarpanels und WindSpargel zu, den Rest macht ihr mit Gas aus ja, woher? Russland, igitt! Ja, U$A, Fracking LNG GAS, Sauteuer, sauumweltgefĂ€hrlich, ĂŒbern Atlantik (Trans) geschippert, zerstören KĂŒstenregionen fĂŒr diese Terminals, die das Wasser vergiften. Und was sagt Mr. Transatlantik plötzlich: No LNG Gas anymore from U$A!
Merci la France, fĂŒr Euren AKW Strom sonst wĂ€rs schon duster.
Wo und wann kann ich unterschreiben?
Volksinitiative AKW? Bitte sofort mein JA ist sicher wie das Amen in der Kirch Nur, wird Doris Leuthard fĂŒr ihre verfehlten Handlungen nicht zur Rechenschaft gezogen? 2008 eingereichte Gesuche fĂŒr Ersatz MĂŒhleberg und Beznau III eigenmĂ€chtig sistiert und das Volk mit der 40 Franken LĂŒge brandschwarz angelogen und ĂŒber oder wegen Fukushima bei der Volksabstimmung Sand fĂŒr die Augen gestreut.
@Gonzo: Der oder die Politiker, wie Leuthard und Konsorten, die fĂŒr ihre LĂŒgen und ihren Betrug an der Bevölkerung zur Verantwortung gezogen werden, mĂŒssen erst noch geboren werden. Leuthard ist da bei weitem nicht die Einzige: Stichwort Alain Berset!
Die Zerstörung der Energiebasis eines Landes ist der einfachste Weg, den Wohlstand und den Fortschritt dieses Landes zu zerstören. Dazu gehört der Verlust von Freiheit, ArbeitsplĂ€tzen und die Entstehung einer Horde von Armen. FĂŒr die WEF-Bande ist dies der wichtigste Sektor der LĂŒgen und der Schaffung kĂŒnstlicher Krisen, um ihre perversen PlĂ€ne zu verwirklichen. Wir sollen nicht vergessen, dass man seit 15 Jahren an der Untergang der Europa und Schweiz arbeitet.
WEF-Bande? Nicht nur. Ăko-Sozialisten und Kommunisten haben dasselbe Ziel. Nur auf TrĂŒmmern können die ihr Paradies aufbauen.
Ihr Schlaumeier wollt 2035 nur noch Stromautos zulassen und 2050 klimaneutral heizen und fahren. Wieviele AKWâs mĂŒssen dann am Start sein? Kriegt Ihr das Uran so sicher, dass wir voll darauf umstellen können?
Welche Schlaumeier wollen nur noch Stromautos und WĂ€rmepumpen? Wieso beschĂ€ftigen sie sich nicht endlich mit den neuen Möglichkeiten der Kernenergie? Brennstoff liegt fĂŒr viele Jahrzehnte als sogenannter "Abfall" in unseren Lagerhallen. Zudem kann man auch Thorium verwenden. Und wie, wenn nicht mit Kernkraft soll man auf elektrisch umstellen können? Etwa mit PV und Windkraft? Nur geisteskranke Politiker, die von Energiewirtschaft keine Ahnung haben, wollen das.
Die Bewegung in dieser Frage ist ĂŒberfĂ€llig, nachdem es das UVEK bis anhin versĂ€umt hat, die völlig untaugliche, klar gescheiterte Energiestrategie 2050 durch eine realistische zu ersetzen, welche den Weg zu einer gesicherten, möglichst autonomen Stromversorgung weist. Oder muss BR Rösti zuerst im BFE aufrĂ€umen?
@Bischi49: Nicht nur im BFE, sondern auch in seinen andern Abteilungen muss Albert Rösti aufrÀumen. Er wird es wohl nach und nach tun gemÀss seiner PrioritÀtenliste.
Rösti bastelt lieber an seinem "Mantelerlass" weiter, BĂŒrger- und Mitsprachrechte abzuschaffen. Er ist leider genau das, was die Skeptiker von ihm erwartet haben. Rösti ist einer der SVP-Exekutivpolitiker, die im Zweifelsfall immer auf der Seite der Etatisten stehen und dafĂŒr bereit sind, föderale und die persönliche Freiheit einzuschrĂ€nken oder gar abzuschaffen, leider ist er nicht der einzige im etatistischen Establishment der SVP.
Besser gestern, als heute.
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Die Bewegung in dieser Frage ist ĂŒberfĂ€llig, nachdem es das UVEK bis anhin versĂ€umt hat, die völlig untaugliche, klar gescheiterte Energiestrategie 2050 durch eine realistische zu ersetzen, welche den Weg zu einer gesicherten, möglichst autonomen Stromversorgung weist. Oder muss BR Rösti zuerst im BFE aufrĂ€umen?
Besser gestern, als heute.
@Bischi49: Nicht nur im BFE, sondern auch in seinen andern Abteilungen muss Albert Rösti aufrÀumen. Er wird es wohl nach und nach tun gemÀss seiner PrioritÀtenliste.