US-Präsident Joe Biden sei über die Person informiert, die angeblich im vergangenen Monat Kokain in den Westflügel des Weissen Hauses gebracht hat. Dies schreibt die New York Post. Der Bericht, der auf Informationen von drei Sicherheitsquellen basiert, deutet darauf hin, dass diese Person möglicherweise zum «Familienkreis Biden» gehört.

Dabei handle es sich nicht um Joe Bidens Sohn Hunter, der mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte. «Wenn Sie den Namen wissen möchten, fragen Sie Joe Biden», wird ein Informant im Text zitiert.

Die 3 Top-Kommentare zu "New York Post: Das Kokain im Weissen Haus gehörte wohl einer Person aus Präsident Joe Bidens «Familienkreis»"
  • Bischi49

    Sind doch eine ganz nette Familie, die Bidens. Korrupte Geschäfte im Grossformat, drogensüchtiger Sohn und ein bissiger Hund. Da wäre sicher jeder Amerikaner froh, so nette Leute zum Nachbarn zu haben. Und der will wieder Präsident werden? Na dann gute Nacht!

  • Mad Maxl

    So wie Joe Biden immer wieder herumstolpert, unüberlegt Redet und Fehlentscheidungen trifft ist zu befürchten das er das Zeug selbst regelmäßig konsumiert. Die Wahrheit wird man, wie beim Terrorakt an der NS2 Pipeline, wahrscheinlich nie erfahren. Oder doch ? Wahrscheinlich hatte er beim Befehl zur Sprengung wiedermal eine weiße Nase ;-)

  • fmj

    Na sag mal! Kokst jetzt der Alte auch?! Das erklärt einiges. Wird er vor Gericht – wenn er denn vorgeladen wird, und vorgeladen wird er bestimmt einmal – auch einen Teleprompter bekommen?