Bei den Untersuchungen zum Sabotageakt gegen die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 steht eine gecharterte Segeljacht im Fokus. Mit dieser könnte das Team der Saboteure unterwegs gewesen sein.

Laut einer gemeinsamen Erklärung der deutschen Uno-Botschafterin und der Botschafterinnen von Dänemark und Schweden wurden nun Sprengstoffspuren auf der Segeljacht gefunden. Das Ermittlungsergebnis ging an den Uno-Sicherheitsrat in New York.

Damit erhärtet sich der Verdacht, dass die Jacht zum Transport des verwendeten Sprengstoffs benutzt worden war. Hinweise auf die Identität der Täter und ihr Motiv fehlen aber weiterhin.

Entsprechend bleibt unklar, ob ein Staat oder staatliche Akteure hinter dem Anschlag stecken.

In einem früheren Bericht hiess es, die Segeljacht sei von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden. Gehören soll sie zwei Ukrainern.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nord-Stream-Explosion: Uno-Ermittler finden Sprengstoffspuren auf Segeljacht. Mit dem betreffenden Boot war vermutlich das Sabotageteam unterwegs"
  • bero

    Die Segeljacht hätte das nicht unbemerkt durch die NATO-Flotte bewegen können. Sie ist nur Teil eines Ablenkungsmaneuvers der US-Terroristen, die genau ausgeführt haben, was Biden vorher angekündigt hatte. Die Segeljacht ist die Fallback-Erklärung, wenn nichtmals die Konsumenten der Propagandamedien ernsthaft die absurde "Russland hat seine eigenen Pipelines gesprengt"-Erklärung glauben.

  • Peter Hasler

    Hat die UNO zusammen mit einem 'Invenstigativ-Team' von RTL oder dem ehemaligen Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' zusammengearbeitet? Nur so ne Frage... denn wenn UNO draufsteht, dann ist i.d.R. nichts Seriöses drin...

  • Noubaer

    Ja ja, das ganze wurde von "möchte gern" Saboteure gemacht. Einfach so geht das.