Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
070844FK sagt: Roger Köppels "Weltwoche Daily" habe ich bis zum Ukraine-Krieg gern gehört - stets ein journalistisches Glanzstück! Doch indem er jetzt - auf eine rhetorisch gekonnte Weise - die Ukraine bezichtigt, an dem Überfall mitschuldig zu sein und für eine rigorose Neutralität der Schweiz eintritt, hat er mir, wie man sagt, "das Kraut ziemlich ausgeschüttet". Stimmen aus der Schweiz schätze ich aber weiterhin. Heute etwa Gerhard Schwarz in der NZZ über "die Geografie der Neutralität". Ein Glanzstück!
Michael_DD sagt: Zu Waffenlieferungen an die Ukraine und zu einer möglichen GeneralMobilmachung in der RF sagt RK: „Wenn der ganze Westen sich hier hereindrängt mit seinen Waffengeschäft … ist doch logisch, dann wird Putin das Ganze eskalieren lassen müssen, weil es für ihn ums Ganze geht.“ Tja so ist sie, die Logik von RK; der arme Putin steht mit dem Rücken zur Wand. Er muß die Ukraine erobern, weiter bomben und zerstören und notfalls auch weitere Russen opfern.
Andreas sagt: Ich empfinde es als angenehm, jemanden zu lauschen, der ausgewogen und nicht alarmistisch über aktuelle Entwicklungen und Hintergründe berichtet.
Mir fehlen jedoch die Nachrichten zur Schweiz. Leider habe ich nicht die Zeit, auch die zu hören.
Wenn Sie nochmal über Ihr Konzept nachdenken, etwas straffer und nur eine WWDaily zu den drei deutschsprachigen Ländern, würde ich begrüßen.
Danke und eine gute Woche
onckel fritz sagt: Scholz‘ reale Möglichkeiten sind sicherlich in Deutschland angesichts der anhaltenden Präsenz von Besatzungstruppen in exterritorialen Hoheitsgebieten mitten im Land begrenzt. Deswegen kann er nicht so laut und deutlich klar machen, wie er gern möchte, dass er nicht der Kanzler der USA oder der Ukraine, sondern der Bundesrepublik Deutschland ist; und deren Interessen liegen nun mal nicht in der Ukraine. Sollen doch die Amis ihre Interessen dort selbst wahrnehmen!
donnerbalken sagt: Wenn man sich die Bevölkerungsdichte und der Landmasse vom Westen zu Russland anschaut. Dann muss man doch, zu der Erkenntnis kommen. Das wenn das ganze eskalieren sollte und Russland A-Waffen einsetzt. Der Westen mehr zu verlieren hätte, wie die Russen beim Gegenschlag des Westens!
Hans Peter sagt: In einigermassen verstörendem Gegensatz zu Herrn Köppels Dauerselbstlob als Wahrer der publizistischen Vielfalt steht die Feststellung, dass innerhalb der letzten Woche gleich zwei Mal das Daily International im Laufe des Tages der Zensur anheim fiehl - von wem veranlasst, bleibt zumindest vorläufig brisantes Geheimnis.
Die gestrige Ausgabe fand sich dabei nicht bloss bzgl. Kommentare verstümmelt, sondern gleich auch noch Herr Köppels Videovortrag.
Bedenklich wohl nicht nur für den Schreibenden.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Daily International 
kjs 
stefan.schopf 
jfromme 
ben_pal 
Tom Bergmann
Herr Köppel, Sie können doch von deutschen Journalisten (der großen Medien) keine patriotischen Stimmen erwarten... das wissen Sie doch besser. Ansonsten, immer wieder guttuend eine weniger idealistische und mehr realistische Sicht der Dinge zu hören.
Es sollen doch bitte die Wehrdienstverweigerer, die so laut nach Waffen und Krieg schreien, selbst an die vorderster Front geschickt werden
Wenn man sich die Bevölkerungsdichte und der Landmasse vom Westen zu Russland anschaut. Dann muss man doch, zu der Erkenntnis kommen. Das wenn das ganze eskalieren sollte und Russland A-Waffen einsetzt. Der Westen mehr zu verlieren hätte, wie die Russen beim Gegenschlag des Westens!