Eine moderne US-Waffe, ein Sturmgewehr, versagte vor laufender Kamera an der Donetsk-Front, wÀhrend deutsche Spiegel-TV-Reporter den Widerstand ukrainischer Soldaten dokumentierten.
In dieser Szene wollte ein Soldat, der das PortrĂ€t des umstrittenen ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera auf seinem Abzeichen am Arm trug, einen Schuss abgeben. Doch zu aller Ăberraschung versagte das Sturmgewehr unvermittelt.
Quelle: Spiegel-TV (Youtube)
Ein ukrainischer Soldat bestĂ€tigte die traurige Tatsache, dass solche AusfĂ€lle bei US-Waffen keine Seltenheit sind. Im Vergleich dazu, betonte er, sei die altbewĂ€hrte russische Kalaschnikow weitaus zuverlĂ€ssiger, insbesondere in staubigen Umgebungen. Der Soldat erklĂ€rte, dass solche Probleme vor allem dann auftreten wĂŒrden, wenn man sich im Graben befinde und unter schwierigen Bedingungen kĂ€mpfe.
Die deutschen Reporter unterstrichen die ernsthafte Gefahr, die von solchen technischen AusfĂ€llen ausgeht. Funktionierende Waffen sind fĂŒr Soldaten unverzichtbar und dienen als Lebensversicherung in einem bewaffneten Konflikt.
amalia sagt: Die Reporterin im Video sagt:âOhne die westlichen Waffen wĂ€re die Ukraine hoffnungslos unterlegenâ.
Nun, sie ist es auch so !
Beide Seiten sollten sofort die Waffen niederlegen.
Nach offiziellen Angaben aus den USA ist das VerhÀltnis der Gefallenen 1:6 ! Auf einen Gefallenen auf russischer Seite kommen sechs Gefallene auf der ukrainischen Seite.
Selensky kĂŒmmertâs wenig!
roro1 sagt: Der Unterschied? Die US-Waffe kann auch auf 500 Metern noch zielsicher treffen. Bei der Kalaschnikow sind es ab 200 Meter reine Zufallstreffer.
accountant sagt: Ein Gewehr welches auf 500 Metern Distanz von einem ScharfschĂŒtzen aus einer sicheren, möglicherweise sauberen Deckung heraus eingesetzt wird, kann schmutzempfindlich sein. Ein Gewehr fĂŒr den HĂ€user-Graben-und Infanteriekampf muss vor allem fehlerfrei und aus jeder Position heraus schussbereit und schussfĂ€hig sein, denn die Schussdistanz betrĂ€gt meist keine 100 Meter, deshalb ist die Kalaschnikow die Wahl der HĂ€user-&GrabenkĂ€mpfer.
hallerhans sagt: Da lob ich mir unser altes Sturmgewehr, StGw 57, damit habe ich von 1976 bis 1995 noch nie ein Problem gehabt. Und ich bin sicherlich nicht besonders pfleglich damit umgegangen. Uebrigens es funktioniert auch heute noch einwandfrei. Was es mit dem neuen Sturmgewehr 90 auf sich hat erschliesst sich mir noch nicht.
Unbequeme Wahrheit sagt: aber wenigstens die anderen westlichen Waffen sind den russischen hochĂŒberlegen. Bislang konnte noch kein Leopard-Panzer auf seiner direkten Fahrt zur Krim zerstört und keine HIMARS-Rakete abgefangen werden. đ€
Was sich jetzt schon abzeichnet: die russische RĂŒstungsindustrie wird einen gewaltigen Schub kriegen und riesige AbsĂ€tze in allen nicht-westlichen LĂ€ndern machen. Die EuropĂ€er werden weiterhin völlig ĂŒberteuerte Ware der eigenen oder Ami-Industrie kaufen (mĂŒssen).
diewie sagt: Die Bandera-Aufkleber sind der gleiche propagandistische Muell, wie die Stalinbegeisterung der anderen Seite. Die Soldaten werden in die schrecklichen Weltkriegsfeindbilder geschickt, obwohl wir heute sehr viel ueber Holodomor und Shoa wissen. Beide Armeen sind darin unverantwortlich.
siddhartha sagt: Die Waffe hat eine Ladehemmung - im Gegensatz zu den Kriegs- und schiesswĂŒtigen PolitikerInnen und Politikern.đ„
hansj. sagt: Die Waffe hat keine Ladehemmung. Bei Sekunde 26 hören Sie den Hammer schlagen, das ist nur möglich, wenn der Ladevorgang abgeschlossen und der Verschluss in seiner Endstellung ist. Und der Spruch der Journalistin âda klemmt wohl eine Kugel im Laufâ ist ja an Blödheit nicht zu ĂŒberbieten. Der Soldat hingegen trifft es mit der Aussage âes liegt wohl an der Patroneâ am besten. Der Hammer schlĂ€gt auf den Schlagbolzen, dieser auf das ZĂŒndhĂŒtchen aber der Schuss löst sich nicht.
cah sagt: FĂŒr diesen Schrott verlangen die Amriks wahrscheinlich auch noch astronomische Preise -- und die unterbelichteten EuropĂ€er, die sich so gern im Piep der USA wĂ€hnen, zahlen fĂŒr den netten Kiewer Drogi brav die Zeche, der, lustig wie er ist, immer mehr von dem Ballerstoff verlangt und dann in der UA blutig heiĂverschrotten lĂ€sst.
Auf solche Seilschaften sind dann manche auch noch stolz. Na wunderbar!
Da können wir uns doch alle restlos glĂŒcklich schĂ€tzen, und all diese Leute wiederwĂ€hlen ....
mars sagt: Herzlichen Dank fĂŒr diesen unglaublich interessanten Artikel aus dem Hause WW.
Dieser fĂŒhrt zu einem unglaublichen Mehrwert, der nur bei der WW zu finden ist.
Nur schade wird der Artikel anonym publiziert. Offenbar schÀmt sich Köppel zu einer
so unwichtigen Sache seinen Namen zu geben. Aber Hauptsache der Wertewesten kann schlecht gemacht und die russische Waffenproduktion in den Himmel hoch gepriesen werden.
lilith sagt: Heute um 07:06 stand auf "tagesschau.de": "Human Rights Watch berichtet: "Ukraine setzt Anti-Personen-Minen ein." Diese Orga warf Selenskyj Gleiches bereits in 2022 u. Mai 2023 vor. "Politico" u. andere Medien schreiben: "Die USA will Raketen vom Typ ATACMS zum Abwurf von Streubomben an die UA liefern, da die "Gegenoffensive" nur sehr schleppend verlĂ€uft." Dass die Ukraine Streubomben verwendet, ist seit Mai 2022 öffentl. bekannt(siehe Internet.) Biden & Co gieĂen immer mehr Benzin in's Feuer.
bupsi sagt: Ehrlich gesagt: mir tut der ukrainische Soldat leid. Mag sein, dass er von der Banderitis korrumpiert ist, so wie viele bei uns ja auch. Immerhin setzt er sein Leben aufs Spiel, aus seiner Sicht fĂŒr eine gute Sache, im Vertrauen auf die Versprechen der Auftraggeber. Und dann muss er im SchĂŒtzengraben feststellen, dass ihm der goldene Westen Platzpatronen fĂŒr den Kampf gegen russische Artillerie mitgegeben hat.
Ein beredtes Dokument westlicher Verworfenheit.
df2sn sagt: Ich bewundere die soldatische Kompetenz der Herren. Oder hat nur die Premiumjournalistin von Spiegel - Guck null komma gar nix Ahnung? Ăbrigens: Wenn technische GerĂ€te Probleme mit Staub haben, hilft ein alter Hausfrauentrick: REINIGEN.
hallerhans sagt: Ich hatte nie ein Problem mit dem STGW57, solche Probleme sind uns fremd, dĂŒrfen so nicht auftreten, die Waffe muss robust und zuverlĂ€ssig genug sein. Unser altes STGW57 war es tatsĂ€chlich. Und was das Reinigen anbetrifft, ja das muss man auch ein STGW57 hin und wieder mal und das geht da sehr einfach und sehr schnell. Also mein STGW57 funktioniert auch heute noch immer absolut einwandfrei und perfekt. - Die ZuverlĂ€ssigkeit der Waffe kann eben entscheidend sein im Ernstfall.
KĂ€sesemmel sagt: Die USA haben seit Korea keinen Krieg mehr gegen einen halbwegs starken und gut gerĂŒsteten Gegner mehr gewonnen. Arme Reisbauern in Vietnam, Irakis in Turbanen und Sandalen aus alten Autoreifen tragende Schafhirten in Afghanistan haben dieser vermeintlichen Supermacht erfolgreich widerstanden. Dieses Land ist ein hypertropher Koloss auf tönernen FĂŒĂen, wie das Peter Scholl-Latour einmal in einem lesenswerten Buch beschrieb. Leider haben wir unsere Zukunft an dieses Land verkauft.
keks sagt: Wie schön, dass alle Trolle sich freuen können. Solange sie ĂŒber die miesen amerikanischen Waffen lachen, machen sie nichts DĂŒmmeres.
hallerhans sagt: keks: Schon wÀhrend meiner Dienstzeit war uns allen bekannt, dass das US-Sturmgewehr eine sehr anfÀllige Waffe ist und wahrscheinlich den minimalsten Anforderungen nicht so recht gerecht werden konnte. Also wir ADA's wissen schon worauf es ankommt, haben doch wir jahrelang damit gearbeitet, geschossen usw.
Christian W. sagt: Neben der AK gibt es eigentlich nur ein Sturmgewehr (technisch von der AK abgekupfert), das immer funktioniert und zudem hochprĂ€zise ist... đ Zu hoffen, dass diese SIG nie und nirgends auch noch zum Töten anderer Menschen eingesetzt wird.
cah sagt: Bin ganz bei Ihnen, aber ... leider zu spÀt.
https://www.tagesanzeiger.ch/die-us-armee-bestellt-schweizer-waffen-fuer-milliarden-678817291713
siddhartha sagt: Wie war das nochmal: Die CH liefert keine Waffen an KriegfĂŒhrende LĂ€nder?đ„
Die meisten illegalen Kriege gingen von den USA aus.âĄïž
Und jetzt liefert eine Schweizer Firma, die SIG SAUER AG, bis Ende 2019 unter dem Namen SAN Swiss Arms AG eingetragen, ein Schweizer Waffenhersteller in Neuhausen am Rheinfall, Waffen an die USA?
Wie verlogen ist das denn! âĄïž
hansj. sagt: Die Schweiz liefert ja auch nicht. SAN heisst Swiss Arms Neuhausen und kĂŒmmert sich um die Waffen der CH-Armee, wie Sturmgewehr 90. SIG-Sauer AG stellte Handfeuerwaffen in Deutschland her und zwar in Eckernförde. 2020 wurde die Produktion eingestellt und zu SIG-Sauer Inc. (USA) verlegt.
SIG eine Schweizer Waffenschmiede - đ - das war einmal. Kennen Sie die neue Armeepistole??
Das ist die Glock, nichts anderes als Plastikschrott.
doc_b sagt: Da war mal tatsĂ€chlich die Reportage des "Relotius" Magazins nicht erfunden. Irgendwohin muss ja der US-Waffenschrott verscherbelt werden. Denn die USA im Gegensatz zu den dummen EuropĂ€ern lĂ€sst sich JEDE Waffenlieferung auf Heller und Pfennig bezahlen, meistens ĂŒber langfristige Kredite. So haben sie es schon mit ihren VerbĂŒndeten im 1. und 2. Weltkrieg gemacht. Da ist man dann auch als gutverdienender WaffenhĂ€ndler nicht am Frieden interessiert und schĂŒttet immerzu mehr Ăl ins Feuer.
decrinis sagt: Tja, die QualitĂ€t von US-Technik ist auch in anderen Bereichen legendĂ€r. So haben typische US-Automobile die Angewohnheit, nach wenigen tausend Kilometern in den "schepperschepperquitsch"-Modus zu fallen. Amerikanische Sturmgewehre wurden mehrfach gegen die russische Kalash getestet. Ergebnis: Bei der Simulation von EinsĂ€tzen in extremer Umgebung (z.B. Staubkammer) war bei den Amigewehren sehr schnell der Totalausfall da, wĂ€hrend der Automat Kalashnikov unbeeindruckt seine Aufgabe erfĂŒllte.
hansj. sagt: âUnser Zug zog mit 72 Mann los und kehrte mit 19 zurĂŒck. Ob du es glaubst oder nicht, weiĂt du, was die meisten von uns getötet hat? Unser eigenes Gewehr. So gut wie jeder unserer Gefallenen wurde mit seinem zerlegten M16 neben ihm gefunden, wo er versucht hatte, die Störung zu beseitigen.â (US-Marineinfanterist, Vietnam)
Franz Böni sagt: Wer Frieden will schickt Diplomaten. Wer Krieg und Zerstörung will schickt Waffen.
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đ€ Die typische eigengelobte âWertarbeitâ made in USA. Die Abrams-Panzer sind genauso schlampig und minderwertig zusammengewerkelte Schrottplastiken. Na Hauptsache, sie brennen gut đââïž
Ein Problem der AR-15 Plattform seit dem Vietnamkrieg.