Die SRF-«Rundschau» versteht sich gerne als investigatives TV-Magazin. Was teilweise stimmen mag, tatsächlich hat die Sendung immer wieder interessante Beiträge.

Aber: Deren Macher haben eine Schlagseite, die schwindelerregend ist. Ein Beispiel?

Morgen Freitag finden in verschiedenen Städten Aktionen zum Klimastreik statt.

Zum Aufwärmen – passend zum aktuellen Winterwetter in der zweiten Hälfte des April – gab es einen unkritischen Jubelbericht über die Klimaaktivisten in der Sendung vom Mittwochabend.

Das tönt dann so: «Viel Engagement neben der Schule». Oder: «Neuer Schub». Und: «Ein heisser Sommer steht bevor!»

Als Zuschauer fragt man sich: Bilden diese Klimaaktivisten nicht eine kleine Minderheit in der Schweiz ab?

Wieso bekommen diese Leute eine derartige Plattform? Ohne dass ihr Tun in irgendeiner Form ein bisschen in Frage gestellt wird?

Und vor allem: Wieso muss das jeder Bürger mit einer Steuer bezahlen?

Ein klarer Fall fürs «Rundschau»-Investigativ-Team.

Die 3 Top-Kommentare zu "Passend zum winterlichen April-Wetter, umjubelt die SRF-«Rundschau» Klima-Aktivisten. Der Gebührenzahler durchschaut das Spiel, muss aber trotzdem zahlen"
  • herby51

    Verbrecher fasst man im Wertewesten mit Samthandschuhen an,mit Hilfe der MsM.Und das SRF ist darin in einer Führungsposition.

  • ich

    Medien sind nur noch Politik-Agenda für die Macht aller Mächte, ich nenne diese WeltPolitMedienFinanzMaffia einfach Deepstate...

  • Ezechiel

    Ab in Umerziehungslager nach Nordkorea!