Tim Lochner, der erste gewählte AfD-Oberbürgermeister Deutschlands, trat am Montag sein Amt im sächsischen Pirna an – und erfuhr gleich massiven Widerstand.
Die Linkspartei hängte vor dem Ratsgebäude Besenstile auf. Dazu schrieb sie: «Man hätte einen Besenstiel hinstellen können, der wäre auch gewählt worden.»
Daraufhin musste sich Lochner rund eine Stunde lang vor Journalisten an einer Presskonferenz rechtfertigen. Konfrontiert wurde er etwa mit seiner Aussage, er werde Mitarbeiter im Rathaus «auf Loyalität» prüfen. «Ja, und?», antwortete er, «das ist doch mein gutes Recht.»
Eine Stellungnahme sollte er auch dazu abgeben, dass sich im Rathaus bereits 240 Mitglieder nach anderen Stellen umschauen würden. «Mir ist nichts bekannt dergleichen», entgegnete der Oberbürgermeister, «und ansonsten werde ich das Gespräch suchen.»
Mergulhador sagt: Als ehemaliger Schüler der in der DDR Staatsbürgerkunde Unterricht als Pflichtfach hatte, kann ich mich sehr gut daran erinnern, wie uns das politische System des Kapitalismus erklärt wurde.
Aas Ergebnis wurde uns vermittelt, man darf als sozialistische oder kommunistische Partei an Wahlen im Kapitalismus teilnehmen, aber wenn man die Macht erlangt hat, darf man diese nicht wieder hergeben. Noch Fragen dazu? Die Linke hat entsprechende Bücher sicher noch in ihrem Archiv. Einfach einmal fragen.
der nachdenkliche sagt: Wenn ich mir die deutsche Bundesregierung ansehe, dann kommt mir der Gedanke, dass Besenstiele sicherlich intelligenter wären als die meisten dieser Minister. Was die Vergesslichkeit des Kanzlers angeht, so muss festgestellt werden, dass Besenstiele auch in dieser Hinsicht die bessere Alternative darstellen würden. Darum: Wer einen Wechsel zurück zur Normalität will, der muss die AFD wählen und nur die AFD. Nach dem Motto: Wir wollen eine fähige Regierung und keine Besenstiele.
Falko sagt: Hier sieht man wieder das es nicht um Demokratie geht und Politik für das Volk nein um linke Ideologie.
Ich habe eine Sendung gesehen ( Ruderboot) da war Herr Lochner eingeladen. Ein bodenständiger Mensch Handwerker ein Mann wie du und ich. Er möchte Kommunalpolitik machen so wie es die Freiheitliche Demokratisch Grundordnung vorsieht nichts anderes. Aber nein es wird ihm schon, bevor er richtig angefangen hat zu arbeiten, übel nachgeredet. Ich wünsche Ihm die Kraft sich durchzusetzen .
d.m. sagt: Wenn Linke behaupten, die Wähler hätten auch Besenstile gewählt, dann weiß man sofort, was Linke über ihre Mitmenschen denken!
gerhard franke sagt: Wenn ich das unqualifizierte, undemokratische und ungebildete Geschwafel der Grünen und Linken manchmal höre, so denke ich des Öfteren, man hätte sie ruhig einmal in Richtung DDR, 2,00 gewähren lassen sollen. Tatbestand ist doch, dass diese ohne hohe Westkredite schon lange vor 1989 am Ende, d.h. bankrott gewesen wäre. Ein Weg, der sich bei Realisierung ihrer Tagträume wahrscheinlich sehr schnell realisieren würde; dann sprudelnde Geldquellen ? Wohl Fehlanzeige !
husum2017 sagt: Für fast alle angesprochenen Themen gilt der Satz von Hanna Arendt:
"Das Ziel totalitärer Erziehung war es nie, bestimmte Überzeugungen zu vermitteln, sondern die Fähigkeit zu zerstören, überhaupt Überzeugungen zu bilden."
Das ist die derzeitige politische Ausrichtung der Ampel-Regierung
Socrates9Zico sagt: Den erstmaligen Amtsantritt eines demokratisch gewählten Oberbürgermeister‘s der AfD konnten nicht mal die Brandmauerpolitik, die Medien als vierte Gewalt, NGO‘s und die etablierten Parteien verhindern! Das Gleiche kann nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg dieses Jahr passieren: Die AfD erringt die absolute Mehrheit mit 40%-Plus, wenn zusätzlich zur FDP die Grünen und/oder die SPD nicht in die ostdeutschen Landtage kommen. Diese wäre dringend notwendig!
franz sachse sagt: Es ist höchst erfreulich, daß sich die Leute wieder mal aufs Normale besannen und ihre Wahl entsprechend trafen. Und erfreulich ist es auch, wenn einmal jemand die verschlafene, oft nur noch mit sich selbst beschäftige Verwaltung unter die Lupe nimmt, in der sich wohl so manch ein Kader mit altbewährtem Parteibuch gut aufgehoben und alimentiert fühlte. Frischer Wind und praktische Erfahrungen tun auf da jeden Fall gut. Und die meisten AfD-Leute haben ihre Wurzeln in praktisch-nützlichen Berufen.
holsderkuckuk sagt: Deutschland erwacht nach vielen Jahren aus dem künstlichen Koma, in das es von "Mutti" DDR gestählt 16 lange Jahre versetzt worden ist. Ohne die ausgesprochen gute Vorarbeit der Union, hätten die Deutschen nie vom "Regen unter die Traufe gewechselt". Das Sprichwort "Es kann nicht noch schlimmer werden", haben die Ampelpolitiker erfolgreich widerlegt. Im Wahnsinn derAmpel Deutschland zu ruinieren, wird vergessen dass die Bundeskanzlerin den Atomausstieg angeordnet und die alte BRD zerstört hat.
Alpensturm1776 sagt: Das ist Demokratie. Wenn Lochner es für die Mehrheit der Sachsen nicht bringt, wird er wieder abgewählt. Ich frage mich jedoch gerade, wie er überhaupt gewählt werden konnte, und ob die Sachsen eine alternative Medienlandschaft haben oder als ex Ostblöckler und Unterdrückte der Sowjet Kommunisten einfach immun gegen Propaganda sind, auch wenn sie vom Westen her kommt.
Socrates9Zico sagt: Den erstmaligen Amtsantritt eines demokratisch gewählten Oberbürgermeister‘s der AfD konnten nicht mal die Brandmauerpolitik, die Medien als vierte Gewalt, NGO‘s und die etablierten Parteien verhindern! Das Gleiche kann nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg dieses Jahr passieren: Die AfD erringt die absolute Mehrheit mit 40%-Plus, wenn zusätzlich zur FDP die Grünen und/oder die SPD nicht in die ostdeutschen Landtage kommen. Diese wäre dringend notwendig!
singin sagt: Die Sachsen und alle anderen neuen Bundesländer haben 44 Jahre lang erlebt, was es heisst von Linksextremen regiert und unterdrückt zu werden. Die sind geheilt für alle Zeiten! Es ist deshalb zu hoffen, dass die Bevölkerung in den alten Bundesländern vermehrt nach Berlin zur Ampelregierung schaut, um zu wissen, wovor die Sachsen - zu Recht - Angst haben und deshalb die AfD wählen.
Der Michel sagt: «Man hätte einen Besenstiel hinstellen können, der wäre auch gewählt worden.»
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Bei dem aktuellen politischen Personal in Berlin und diversen Landeshauptstädten wären mir Besenstiele hundertmal lieber. Alles Gute Herr Lochner, zeigen Sie denen mal was eine Harke ist!
tinnitus sagt: Nachtrag:
Ich befürchte, dass er wegen ständigen Rechtfertigungen und ihm aufgezwungenen Nebenkriegsschauplätzen nicht viel zum regieren kommen wird. Was dann natürlich als Unfähigkeit ausgeschlachtet wird, mit großen Schlagzeilen.
Würde mich gern irren und wünsche ihm viel Erfolg beim hissen der versprochenen Friedensfahne und dem nichthissen der Regenbogenfahne!
tinnitus sagt: Guten Morgen in die Runde!
Bis jetzt hat der MDR auf seiner HP dem Amtsantritt nicht erwähnt! Was wäre gewesen, wenn sein Mitbewerber gewonnen hätte? Gruslige Medien!
Die Onlineseite der SZ (hier Sächsische Zeitung) hat die Berichte zum Thema hinter Bezahlschranken! Die Printausgabe kann ich nicht beurteilen, da ich diese vor einigen Jahren schon abbestellt hatte!
Diese Art der Information reiht sich "ordentlich" in die (befohlene) Schiene ein!
Nochmal, gruselig!
holsderkuckuk sagt: Im deutschsprachigem Raum ist es vorteilhafter praktisch alle Medienerzeugnisse zu meiden, da die MSM, wie die Frösche im Teich immer gleich quaken, immer die gleichen falschen oder auch verlogenen Nachrichten verbreiten. Der Qualitäsjournalismus zeichnet sich durch perönliche voreingenommene Beurteilung eines Themas aus, im milderen Fall wird unterdrückt was nicht sein darf, kann nicht sein. Zur journalistischen Genesung sollte alle ÖRR und MSM für 10 Jahre abgebaut, geschlossen werden.
Edmo sagt: Wie kommt es, dass 240 Bedienstete im Rathaus bereits neue Stellen suchen? Wie viele Leute sind denn dort angestellt? Pirna hat knapp 40'000 Einwohner. Brauchen die wirklich Personal wie ein Luxus-Kreuzfahrtschiff? Wird jedem Einwohner das Frühstück ans Bett serviert? Fragen über Fragen. Dem Bürgermeister wünsche ich viel Erfolg im Amt. Es gibt offensichtlich viel zu tun.
m.p. sagt: Deutschland war mal ein schönes Land, mit einer funktionierenden Demokratie. Aber seitdem die Linksextremen die Führung in Politik und Medien übernommen haben…
franzag sagt: Alle fürchten das was 1933 passiert ist.
Blättert im Geschichtsbuch 10 Jahre zurück, 1923 wurde eine Partei verboten, dann kam eine große Rezession, das Volk war unzufrieden ....
An dem arbeiten die Hampelmänner*innen gerade.
Wer ist also gefährlicher?
(Erstes mal im Leben gegendert)
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Den Linken fällt es naturgemäß immer schwer, mit dem Ergebnis einer demokratischen Wahl klarzukommen. Alles Gute Tim Lochner👍
Deutschland war mal ein schönes Land, mit einer funktionierenden Demokratie. Aber seitdem die Linksextremen die Führung in Politik und Medien übernommen haben…
Sie wollen einfach die Realität nicht sehen !!