Die neue polnische Regierung unter Ministerpräsident Donald Tusk fährt in der Migrationspolitik einen ähnlich harten Kurs wie die konservativen Vorgänger. Dies machte Warschau vor dem ersten Besuch Tusks nach seiner Wahl in Berlin deutlich. «Wir müssen aufwachen und verstehen, dass wir unsere Grenzen schützen müssen», erklärte Tusk vor seiner Reise bei einer Veranstaltung in Polen. Dies sei eine «Frage des Überlebens der westlichen Zivilisation». «Wenn wir offen für alle Formen der Migration sind, wird unsere Welt zusammenbrechen.»
Tusk kündigte einen rigorosen Plan zur Migrationspolitik an, berichtete die Bild-Zeitung. Schon im Wahlkampf hatten Tusk und die konservative Partei «Recht und Gerechtigkeit» (PiS) einen Wettbewerb um den härtesten Kurs geliefert. So kritisierte der neue Premier die von der PiS errichtete Grenzmauer zu Belarus als «löchrig», da sie weiter von Migranten überwunden werden könne.
Im Wahlkampf hatte Tusk auch über einen Streit mit der deutschen Ex-Kanzlerin Angela Merkel berichtet. Er habe ihr in Sachen europäischer Migrationspolitik immer wieder entschieden widersprochen, so Tusk. Als sie ihm einmal erklärt habe, dass man Menschen nicht daran hindern könne, die Grenzen zu überqueren, weil es zu viele seien, habe er geantwortet: «Wir müssen sie an den Grenzen aufhalten, gerade weil es zu viele von ihnen sind.»
piet sagt: Tusk hat Recht, aber Polen ist nicht Deutschland! Bei uns trägt auch die Bevölkerung ein gerütteltes Maß an Mitschuld! So einen Murks darf man den eigenen Politikern einfach nicht durchgehen lassen! Und, da kann auch niemand sagen, er hätte es nicht besser gewusst! Was in der Kriminalstatistik, auf den Straßen, auf dem Wohnungsmarkt, an den Schulen, in den Arztpraxen und Krankenhäusern, auf den Arbeits- und Sozialämtern mittlerweile los ist, das weiß jeder, der den Kopf nicht in den Sand steckt!
klaus r. sagt: Unsere Bevölkerung wurde seit langem systematisch umerzogen. Das begann schon, seit die "68iger" in Erscheinung traten. Diese Unterwanderung vollzog sich außerdem in den Medien, Schulen, Universitäten und der Justiz. Man sieht, ganze Arbeit wurde geleistet. Der damals bereits angekündigtigte " Marsch durch die Institutionen " wurde erfolgreich vollzogen. Somit hatte man alle Mittel zur Verfügung, die Bevölkerung entsprechend "einzustimmen".
Eddy sagt: Teilweise komische Kommentare, es geht doch nicht um Tusk, es geht um eine Million Menschen die unter dem Deckmantel Asyl jährlich in Europa einwandern und unsere Sozialsysteme bedrohen. In der Schweiz ist eine Partei, die SVP, die diese riesige Einwanderung kommentiert und politisch dagegen vorgeht.
Wenn die Sozis und die Grünen zusammen mit den Gutmenschen nicht gestoppt werden, gibt es eine Katastrophe. Diese Menschen haben eine andere Religion, eine andere Kultur und meist
ungebildet.
Schwurbler sagt: Auch wenn Tusk diesen Kurs fährt glaube ich zumindest das diese Debatte von den NATO KRIEGSVORBEREITUNGEN ablenken sollen die in jedem Land am tun sind. Und solange die meisten Schlafschafe immer noch der Meinung sind Russland hätte Pläne Kriege zu führen......haben WIR (die die nicht alle verteufeln und zu Gesprächen bereit sind)
haben wir gegen die Mediale Propaganda kein Stich.
engelhart sagt: Tusk irrt. Die größte Gefahr für Europa ist Putin. Wir sollen die Grenzen zu Russland streng bewachen. Der ungehinderte Zulauf durch den Süden Europas stärkt unsere Staaten und Wirtschaften. Das ist die Linie des Brüsseler Politbüros. Abweichler werden gedroht oder gar bestraft, siehe Orban. Nichts zu machen, Herr Tusk.
oazu sagt: Oh welch Sinneswandel des EU-Tusk, noch vor nicht langer Zeit in EU-Brussels, mit den beiden anderen Schnapsnasen Juncker und 100%-Schulz, konnten Grenzen nicht weit genug offen sein, jedenfalls krümmte nicht einer von denen auch nur einen Finger gegen diese Überflutung mit moslem-bärtigen Marodeuren samt ihrem stoffbehangenen Anhang.
Al Bühler sagt: Die Raute erklärte, "dass man Menschen nicht daran hindern könnte, die Grenzen zu überqueren, weil es zu viele seien". Nach der defätistischen, kindlichen Logik dieses mit dem Verdienstkreuz behangenen Politikgenies könnte man auch die Polizei abschaffen, da es einfach zu viele potentielle Diebe gibt. Es brauchte solch haarsträubendes Gedankengut und dessen Konsequenzen, um Deutschland an den Abgrund zu führen. Die Ampel holt jetzt noch zum Fusstritt aus und Angies Lebenswerk ist vollbracht.
UKSchweizer sagt: Sind wir gespannt auf die Sofortmassnahmen welche von der neuen Regierung kommen werden um tatsächlich die Einwanderung unerwünschter Migranten deutlich zu reduzieren. Ferner muss er Zwangsverteilung innerhalb der EU ablehnen um Länder welche die Grenzen nicht schützen zu entlasten.
nosurrender sagt: Ach, was er nicht sagt ! Hat das nicht erst kürzlich jemand in einem 'privaten Treffen' - zumindest sinnngemäss - so ähnlich ausgedrückt ? Und was hat man daraus nicht alles an antidemokratischen Widerwärtigkeiten konstruiert und bis auf die Strassen hin instrumentalisiert ...
prof. schweiz er w8. sagt: Rom ist auch nicht an einem Tag untergegangen... EU wird auch nicht an einem Tag untergehen..es braucht seine Zeit.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
Schnäuzelchen 
kostas 
giorgio1954 
15.01 
Chrüütlibuur 
Eliza Chr. 
Geronimo 
Noam Cherney 一番 
tante berta 
Mad Maxl 
Aufseher 
Bubenberg 
jacra 
Alpensturm1776 
😢◕‿◕😢 
m.p. 
bmiller 
elsa 
Buchs-baum🌳
Oh welch Sinneswandel des EU-Tusk, noch vor nicht langer Zeit in EU-Brussels, mit den beiden anderen Schnapsnasen Juncker und 100%-Schulz, konnten Grenzen nicht weit genug offen sein, jedenfalls krümmte nicht einer von denen auch nur einen Finger gegen diese Überflutung mit moslem-bärtigen Marodeuren samt ihrem stoffbehangenen Anhang.
Rom ist auch nicht an einem Tag untergegangen... EU wird auch nicht an einem Tag untergehen..es braucht seine Zeit.
Vorn-herum warnt der und hintenrum unterstützt der.🤑