Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Rede im Parlament die Bedeutung der Legalisierung von medizinischem Cannabis hervorgehoben. Er betonte, dass das Land eine führende Rolle in der geistigen und körperlichen Rehabilitation übernehmen müsse, sowohl durch den Bau von Rehabilitations-Zentren als auch durch die Ausbildung qualifizierter Fachkräfte, wie die Zeitung Ukrajinska Prawda schreibt.
Selenskyj sagt, die Ukraine solle von den besten internationalen Praktiken und Lösungen profitieren, um ihren Bürgern Schmerzen, Stress und traumatische Kriegserfahrungen zu ersparen. Eine ehrliche und umfassende Legalisierung von Cannabis-basierten Medikamenten sei notwendig für alle, die darauf angewiesen seien.
Quelle: Telegram
Selenskyj forderte die Durchführung entsprechender wissenschaftlicher Forschung und die Schaffung eines kontrollierten Produktionsprozesses in der Ukraine. Mit dieser Massnahme sollen den Menschen, die von den medizinischen Vorteilen von Cannabis profitieren könnten, effektive und sichere Behandlungsmöglichkeiten geboten werden.
tofatula sagt: Jetzt wissen wir, warum er so entspannt auf all die jungen Soldaten zurückschauen kann, die er an der Front verheizt hat. Ein Riesengeschäft an dem er vermutlich mit Kickbacks beteiligt sein wird. Billiger, als komplizierte und teure Pharmakomplexe aufzubauen, die abhängig machende Schmerztabletten und Beruhigungspillen herstellen.
von irgendwo sagt: Natur-Hanf, ohne Drecksbeimischung? siehe:
Warum die Wunderpflanze Hanf verboten wurde
https://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/05/warum-die-wunderpflanze-hanf-verboten.html
Als gäbe es nicht genug aufgeblasene aggressive Koksnasen, soll hierzulande Kokain versuchsweise kontrolliert abgegeben werden. Nennt sich wohl Pilotprojekt für Crash Test Dummies. Dann sind die, die sich daran beteiligen, schon mal registriert, reif und vogelfrei für allerlei Goodies von mRNA-Injektionen bis XY usw.
aktuell sagt: Nach dieser rede frage ich mich wer der agressor ist. Der hat den gw, vermutlich auch durch drogen. Und wie will er das bezahlen? Dümpelt er dann mit seiner mäzenin bärbock grün und vegan in der welt rum um kohle zu betteln? Ueber diese arroganz bin ich fassungslos. Von Russland hat man noch nie so eine rede gehört.
Seekatze sagt: Vielleicht ist ein Krieg mit seinen Folgen nur auszuhalten mit Drogen ---- in ein paar Jahren, falls die Agenda durchkommt, haben wir nur noch Menschen, die Netflix und Drogen konsumieren. Anders hält der Mensch wohl das Digitale Freiluftgefängnis nicht aus. Wir werden sehen, wie sich alles weiterentwickelt.
bero sagt: 2023: Selenskyj legalisiert Drogen
2024: Selenskyj verbietet, NICHT genug Drogen einzunehmen, um seine Propaganda noch für glaubwürdig zu halten
PeBa sagt: Beograd , ich vermute schon lange , das sie eine Überdosis russischer Propaganda konsumiert haben .
beograd sagt: Als starker Kokainkonsument sollte sich diese Figur zu besseren Drogen verpflichten. Nur so kann er die Menschen, die entweder das Land verlassen oder an der Front verbrannt werden, endgültig "isolieren".
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Aha... ich dachte, die hätten im Moment ganz andere Sorgen?
"Präsident Wolodymyr Selenskyj will in der Ukraine Cannabis legalisieren" Damit ist Sekeskyj voll im Trend der westlichen Staaten. Glauben die Politiker der westlichen Staaten, dass ihre Bürger noch unter Drogenkonsum ihre irre Politik ertragen können?
Als starker Kokainkonsument sollte sich diese Figur zu besseren Drogen verpflichten. Nur so kann er die Menschen, die entweder das Land verlassen oder an der Front verbrannt werden, endgültig "isolieren".