Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.

Die 3 Top-Kommentare zu "Putin und ich: Worauf es heute besonders ankommt. Assange darf noch nicht ausgeliefert werden. Die Royals, Stabilitätsanker in aufgeregter Zeit. Rolex, ein Wirtschaftswunder. Klimapapst Michael Mann – wo er recht hat"
  • Albert Eisenring

    Die Berichterstattung der Massenmedien unterscheidet sich von der Weltwoche vor allem darin, dass erstere immer nur andere kritisieren oder gar verteufeln, Null Selbstreflexion kennen und einzig ihre Feindbilder aufbauen & pflegen. Da schätze ich doch die Weltwoche sehr als löbliches Ausnahmetalent, da sie immer auch die eigene Sicht kritisiert und das eigene Handeln hinterfragt. DANKE Roger Köppel!

  • Andreas M

    Statt "Bundesasylzentern" brauchen wir "Bundesasylgefängnisse", wo straffällige Asylanten interniert werden, bis zur freiwilligen (begleiteten) Rückkehr-Ausreise oder Zwangsrückschaffung. Und macht endlich Grenzkontrollen, nicht das CH zum Fluchtpunkt-Drehscheibe für Terroristen wird im Hinblick auf Fussball in D und Sommerolympiade in F.

  • foerster7

    Lieber Roger Köppel, Sie haben vollkommen recht, wir Menschen sind nur ein Staubkorn. Denn machen wir uns das Folgende bewusst: Unser blauer Planet dreht sich auf unserem Breitengrad mit rund 1000 Stundenkilometern um die eigene Achse. Gleichzeitig rasen wir mit ca. 100'000 Kilometern um unsere Sonne und unsere Galaxie saust mit etwa 790'000 Stundenkilometern durchs All. Als Konklusion weiss das Staubkorn nicht einmal wo er sich denn gerade befindet.