Hunderte oder gar Tausende von Windturbinen. Dazu riesige Sonnenkraftanlagen. Und neue Staumauern in den Alpentälern.
Das sind die Konsequenzen der Klimagesetzes, über das die Stimmbürger am 18. Juni abstimmen.
Wie realistisch ist dieser Ausbau? Werden die Menschen diese unvergleichliche Veränderung ihres Lebensraums hinnehmen?
Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt sich im Moment in der Stadt Zürich: Im rot-grünen Mekka plant die Stadt sogenannte Velo-Vorzugsrouten oder Velo-Schnellrouten.
Wer glaubt, dass die umweltbegeisterte Stadtbevölkerung bereit ist, diese Strecken im eigenen Quartier oder vor der eigenen Haustüre zu akzeptieren, sieht sich getäuscht: In Wollishofen machen Einwohner gegen die Pläne ihrer Regierung mobil.
Nicht einmal Fahrradwege in Zürich werden akzeptiert, sondern bekämpft. Aber die Schweiz soll mit Wind- und Solarkraft zugepflastert werden. Das soll tatsächlich funktionieren?
Wer daran glaubt, ist entweder ideologisch verblendet oder hat sich nie mit diesem Land und seiner gesellschaftlichen, politischen Wirklichkeit auseinandergesetzt.
Heute Morgen um 9 Uhr in Deutschland: Installierte Windleistung (on- und offshore) 66 GW, eingespiesene Leistung 1.5 GW. Bezahlt 66, erhalten 1.5, darauf lässt sich doch aufbauen!!
Dann wird die Schweiz bald so hübsch wie Nordrhein-Westfalen und wie mir scheint, auch ähnlich multikulturell. Bevormundung scheint es auch genug zu geben, fehlt noch die Zensur und auf links getrimmte Gerichte, dann fühlt man sich in der Schweiz ganz wie zu Hause.
http://www.smard.de. Heute Morgen 04.00 Uhr. (Basierend auf 15 Min. Durchschnitt) Stromproduktion in D. 28.6 GWh, Stromverbrauch in D. 42.8 GWh, ergibt ein Minus von 14.2 GWh. Produktion Wind und PV (ok unfair) 6 GWh bei einer installierten Leistung dieser zwei grünen Superstars von ca. 130 GW. Dasselbe Bild +/- über die vergangenen Tage. Wie schon unter geschrieben, hat die CH heute Morgen um 8 Uhr mit 2.5 GW Leistung nachgeholfen. Wieso sollen wir den gleichen Weg wie D. gehen?
Ach ja, und noch etwas. 9.37 Uhr, unsere Wirtschaft, unsere Industrie läuft auch Hochtouren. Der grösste und einer der effizientesten Windparks der Schweiz (Juvent auf dem Jura) produziert mit 16 Anlagen und einer installierten Leistung von 37,200 kW gerade mal 917 kW. So lässt sich kein Land mit Strom versorgen. Wissen das unsere Politiker nicht?
Die ganz wenigen Studien über Windparksn zeigen: hinter dem Windpark höhere Temperaturen, weniger Feuchtigkeit, weniger Niederschlag, Austrocknung. Windparks haben unbekannte Auswirkungen auf das Klima, weil sie in Massen aufgestellt massiven Einfluss auf Windgeschwindigkeiten und somit lokales Wetter haben. Zudem haben sie einen negativen Einfluss auf Mensch und Tier durch die Infraschallwellen. Wir schaffen uns ein riesiges Desaster, wenn wir diesen irrsinnigen Weg weiter gehen.
Die schweizer Alpen sind schon seit Jahrzehnten mit Hochspannungsmasten vollgepflastert. War das ein Problem?
Was reden sie da für einen Blödsinn. Gar nichts ist zugepflastert, es gibt Stromtrassen, die notwendig sind. Windräder sind komplett überflüssig, teuer und schädlich für Flora und Fauna.
Die Polutik rüstet auf! Ein Krieg gegen das Volk. KI, AI, 5G+diese künstliche Intelligenz + Datenübermittlungssysteme, die Zertifizierung/Personen- u Personendatenkontrolle benötigt Strom, unmengen Strom!
Damit die Menschen "mitmachen", werden sie nun gezwungen- in dem man ihnen erst ALLES bisherige verunmöglicht. Von Freiheit über Selbstentscheidung zu Selbstbestimmung.
Dazu wird in Europa die Wirtschaft zerstört und Bevölkerung reduziert....
Ein Schelm, der so böses denkt! 🤔
Drum 3xNEIN
Richtig lustig ist, wenn wieder die Niederlande und Amsterdam als Beispiel genannt werden.
Dass dort nur die Alt-/Innenstadt praktisch autofrei ist, wird gerne verschwiegen (ist in Zürich auch schon der Fall übrigens...) und von den ZWEI riesigen Autobahnringen um die Stadt herum, davon spricht dann gar keiner mehr bei Rot/Grün 😉
Warum gehen durchschnittlich nur ca. 30% Wählen ? Und warum ist das kein Thema? Es scheint keine Partei zu interessieren. Warum?
Im Kanton Zürich 120 neue ca. 230m!! hohe Windräder geplant. Besonders betroffen ist die Region Zürich Oberland. Unten im Link gibt es einen grossen Teil der Informationen dazu.
https://freie-landschaft-zuerich.ch/#start
Ein neuer Telegram-Kanal ist kürzlich eröffnet worden unter: "Keine Windräder am Bachtel".
Wir müssen nicht über Details wie Abstände zu Siedlungen und Umweltbelastungen diskutieren sondern dafür sorgen, dass keine Bewilligungen für den Bau der Windräder erteilt werden.
Mit allen Mitteln muss man die verhindern. Ein Schwachwindkanton in einem Schwachwindland. Nur Schwachköpfe wollen da Energie aus Wind gewinnen. Intelligenzfrage an unsere Politiker: weshalb gibt es in Norddeutschland viele und in Süddeutschland wenige Windkraftanlagen?
Wir müssen nicht über Details wie Abstände zu Siedlungen und dergleichen diskutieren sondern dafür sorgen, dass keine Bewilligungen für den Bau der Industrieturbinen erteilt werden. Diese Dinger sind so ineffizient, dass sie ohne Steuersubventionen gar nicht finanziert werden könnten. Sollen wir z-fach bezahlen? Für die Subventionen & die Stromrechnung? Sie sind Dreckschleudern (SF6, riesige Betonfundamente & Zufahrtsstrassen, Rotorblätter, Infraschall, Eisschlag, Strobolicht…)
Wir müssen nicht über Abstände zu Siedlungen und dergleichen diskutieren sondern dafür sorgen, dass keine Bewilligungen für den Bau der Industrieturbinen erteilt werden. Diese Dinger sind so ineffizient, dass sie ohne Steuersubventionen gar nicht finanziert werden könnten. Sollen wir z-fach bezahlen? Für die Subventionen & die Stromrechnung? Sie sind Dreckschleudern (SF6, riesige Betonfundamente & Zufahrtsstrassen, Rotorblätter, Infraschall, Eisschlag, Strobolicht…)
Na hoffentlich stehen schon in wenigen Jahren mal einige tausend Windräder in der Schweiz, wird auch dringend nötig sein, wenn wir keine Blackouts wollen.
Und wenn das Volk nicht willig ist, dann wird man das halt einmal mehr mit Notrecht durchsetzen, aber nach den ersten Blackouts, wenn uns auch die EU keinen Pfuus mehr liefert, werden diese Windkraftwerke wohl locker vor dem Volk durchflutschen.
In der Not waren die Eidgenossen schon immer sehr flexibel und pragmatisch orientiert!
Maclas. Der übliche Quatsch mit Sauce, nun garniert mit Notrecht.- Derzeit liefert die CH Strom nach D, wo bereits ca. 50 kleinere Propelleranalagen, US geliefert, still gelegt werden mussten, wegen Materialzerbröselung, mit Diffundierung in die Äcker. Also erst Austrocknung und dann Zerstörung der Umwelt, gewünscht von einem spinnerten Flutschgrünen! Über die Brandgefahr von Solarzellen wird beredt geschwiegen. Also, dann Bergbrände, mit anschliessender Rutschflutsch! Pfui Maclas.
Haha, gerade wegen diesen Flatterstromproduzenten werden wir Gefahr laufen, Black-outs zu haben. Und ja, momentan exportieren wir gerade 4.8 GW Leistung. Davon 2.5 GW nach Deutschland (Swiss Grid: 08.00 Uhr). Teuer, ineffizient, Umweltverschandelung, absolut ungeeignet für ein Schwachwindland.
Und letzten Winter haben wir brav den Deutschen(EU) Strom geliefert, weil sie zu wenig hatten.
Nachhaltigkeitsaktivist und Landschaftsschützer Odermatt sieht nicht Milliarden, sondern Tausende von Windturbinen auf uns zukommen, hat aber scheinbar, realitätsfern, noch keine anstatt Tausende von Veloschnellrouten im Ausland gesehen, welche sich als effiziente Transportinfrastruktur bewährt haben.
Du hast echt viel Zeit 🙄 … also ich würde diese Präsenz nur gegen Bezahlung machen. Machst du ja auch 😅 mit dem Stuss 😂 …
Quatsch mit Sauce, wie bei Maclas oben, eben 'terrible'... LOL
Sie scheinen ein lernresistentes Faible für (mehrfach) Gestrandetes und Angestaubtes zu haben, Mr. Terrible "Green-Gaslightner".
Die Zürcher Wähler haben bei der Abstimmung für die Velowege nicht gemerkt, dass kein valides Konzept für eine friedliche Koexistenz der verschiedenen Verkehrsteilnehmer vorhanden war.
Oder war das Verkehrschaos und die Verkehrsdiktatur geplant? Gut möglich! 🔥
Das WEF lässt grüssen!⚡️
Obwohl längst ersichtlich ist,dass die Windräder ein schädlicher Irrweg sind, Natur zerstörend, giftig, ineffizient, versuchen diese Leute das durchzudrücken. Es ist zum Verzweifeln.
Jetzt kann man nur auf die Abstimmung hoffen.
Windräder sind keine Lösung für eine kontinuierliche Energieversorgung, ebenso wenig Solarzellen. 200 m-Windrad besteht aus 6.300 t Stahlbeton, weitere mehr als 600 t Maschinengondel, Nabe, Rotorflügel. Pro Jahr Erzeugung von ca. 15.000 MWh elektrische Energie. Kohlekraftwerk: Leistung 1.300 MW. Jahresstrom: 10.250.000 MWh = 680-fache zum Windrad. Kohlekraftwerk doppelte Lebensdauer. Alles nur reiner Unsinn, das mit den Windrädern.
Wäre schön, wenn sie 15 GWh produzieren würden. Im Schnitt bringen sie in der Schweiz gerade mal ca.3.7 GWh (3,700 MWh). 41 Grossanlagen, 150 GWh. Ihre Zahl gilt allenfalls für Offshore Windräder.
Seit Jahrzenten ist bekannt, dass das in diesen Vogelschreddern verwendete Treibhausgas SF6 eines der Schlimmsten ist. "Schwefelhexafluorid - kurz: SF6 - hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird." Soviel zur Heuchlerei der rotgrünen Totalitären!
Gemäss Wind-Data.ch produzierten im Jahre 2022 41 Grossanlagen 150 GWh Strom. Es darf angenommen werden, dass diese ersten Anlagen an guten Standorten (wenn es diese in der CH überhaupt gibt) stehen. Das nacht durchschnittlich 3.7 GWh/a/Anlage. Gösgen lieferte ca. 8000 GWh. Gösgen zu ersetzen, bräuchte also 2160 (!!) von diesen Monstern (plus Speicher oder Back-up Systeme). Spätestens in diesem Moment müsste ein Normaldenker die Diskussion beenden, nicht jedoch unsere Politiker!
Damit ist die Rechnung aber nicht fertig. Zwischen den Windturbinen braucht es einen Mindestabstand, damit die eine nicht der anderen den Wind klaut. Weil die Windrichtung ändern kann, braucht es folglich diesen Abstand rundherum. Die Juvent SA (Betreiber des grössten Windkraftwerkes) geht von einem Windrad pro Quadratkilometer (Qkm) aus. Das wären dann für Ihre 2160 Windräder ebensoviele Qkm (Kt. Zug hat 239 Qkm) und von der Speicherung für eine Flaute haben wir da noch gar nicht gesprochen.
Ich empfehle eine Viehbarriere, hält alle Arten von Rindviechern ab 😁
Linke machen aus anfänglich guten Ideen totalitäre Zwänge … immer das gleiche wenn Politiker den kleinen Finger gibt nehmen sie die ganze Hand …
Gute Ideen... Wie Weltfremd sind sie?
Ich fordere gebührenpflichtige Veloparkplätze ausserhalb der Stadt! Diese Parasiten haben wir jetzt lange genug durchgefüttert!
Frage: Warum waren die Zürcher mehrheitlich bereit, diesem Unsinn an der Urne zuzustimmen? Jetzt merken sie langsam, aus welcher Richtung der Wind weht, wahrscheinlich zu spät. Und bei der nächsten Abstimmung passiert genau wieder Dasselbe. Ein Großteil der Stadtzürcher Bevölkerung scheint lernresistent zu sein.
Dass für den VeloWahn jegliche Vernunft und Gerechtigkeit über Bord geworfen wird, nervt mich schon seit Jahren.
Es kann doch nicht sein, dass die VeloFahrer und ihre Komplizen in der Politik alle andern FahrzeugHalter verdrängen wollen.
Was ist das anderes als pure Diskriminierung?
Warum sind eigentlich all die Velos mit den Kindersärgen vorne und Anhängern hinten gratis unterwegs?
Ohne Versicherung und ohne Beitrag an den StrassenUnterhalt?
Dafür DauerGemotze gegen alle andern!
Es gibt Studien, das Autofahren immer noch viel zu günstig ist, der Flächenverbrauch ist nicht angemessen berücksichtigt. Die höheren Kosten für die Krankenversicherung auch nicht, Radfahrer sind gesünder und Autofahrer machen die Umwelt ungesünder. Auch der Material und Energieverbrauch der Autos ist unverschämt, so wie die meisten Kommentare. Deshalb vielleicht mal ein Zeichen von Vernunft und die Forderung von 500kg Maximalgewicht für Autos, dann können die Straßen wieder schmaler werden.
Herr Olden, Nträumen Sie ruhig weiter am Sinn vorbei. Bravo!!
Nur zu Fuss gehen ist ein Menschenrecht! Und die grösste Gefahr für den Fussgänger sind heutzutage nicht mehr die Autofahrer, sondern die humboldtfernen Velofahrer.
Genau mein Humor. Wegen Flächenverschleiss einer absolut notwendigen Mobilität, die Grundlage unseres Wohlstandes und somit auch Gesundheit ist, jammern, aber womöglich noch für Windräder sein? Das nennt sich grüne Logik.
Notwendigen Mobilität? Wir sind vor nicht allzulanger Zeit noch mit Autos weit unter 1000kg gefahren und die Autos wurden dicker, länger, höher und schwerer. Sie mögen ja der Ansicht sein, mit einem Elefanten die Kinder zur Schule zu fahren sei modern, dem kann ich nur widersprechen. Mehr Gewicht, bedeutet mehr Reifenabrieb, erst mehr Feinstaub und dann mehr Microplastik im Meer. Über 20% des Microplastiks im Meer kommt von PKW und LKW. Ich bin gegen Verbote, ab für Möglichkeiten
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Dass für den VeloWahn jegliche Vernunft und Gerechtigkeit über Bord geworfen wird, nervt mich schon seit Jahren. Es kann doch nicht sein, dass die VeloFahrer und ihre Komplizen in der Politik alle andern FahrzeugHalter verdrängen wollen. Was ist das anderes als pure Diskriminierung? Warum sind eigentlich all die Velos mit den Kindersärgen vorne und Anhängern hinten gratis unterwegs? Ohne Versicherung und ohne Beitrag an den StrassenUnterhalt? Dafür DauerGemotze gegen alle andern!
Frage: Warum waren die Zürcher mehrheitlich bereit, diesem Unsinn an der Urne zuzustimmen? Jetzt merken sie langsam, aus welcher Richtung der Wind weht, wahrscheinlich zu spät. Und bei der nächsten Abstimmung passiert genau wieder Dasselbe. Ein Großteil der Stadtzürcher Bevölkerung scheint lernresistent zu sein.
Seit Jahrzenten ist bekannt, dass das in diesen Vogelschreddern verwendete Treibhausgas SF6 eines der Schlimmsten ist. "Schwefelhexafluorid - kurz: SF6 - hat von allen bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung. Es wirkt rund 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid. Und: Wenn es einmal in die Atmosphäre gelangt ist, dauert es mehr als 3000 Jahre, bis SF6 sich wieder zersetzt und unwirksam wird." Soviel zur Heuchlerei der rotgrünen Totalitären!