Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu will eritreische Flüchtlinge und Migranten sofort abschieben. Er fordert dies, nachdem es in Tel Aviv zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Eritreern gekommen war.
Eritrean immigrants causing mayhem on the streets of Tel Aviv as they replicate their civil war in Israel. This is what happens when you allow warring factions from third-world cess pits to enter your country as refugees. pic.twitter.com/rukCUyEFrg
— UK Justice Forum 🇬🇧 Latest Video News Updates! (@Justice_forum) September 4, 2023
Am Wochenende, am Tag der Unabhängigkeit Eritreas, bekämpften sich rivalisierende Gruppen im südlichen Teil Tel Avivs. Bei den Anhängern und Gegnern des eritreischen Regimes gab es zahlreiche Verletzte. Netanjahu betonte, mit harten Massnahmen gegen die Randalierer vorzugehen.
BREAKING NEWS🚨 Isreal Prime Minister Benjamin Netanyahu Has Called For MASS DEPORTATION of Illegal African Migrants After A HUGE Riot/Gang-Brawl Broke Out in The Streets of Tel Aviv ⚠️ pic.twitter.com/esRp5rFqq5
— Matt Wallace (@MattWallace888) September 4, 2023
Seiner Ansicht nach haben diese Personen keinen Anspruch auf einen Flüchtlingsstatus in Isreal – insbesondere jene, die die aktuelle eritreische Regierung unterstützen.
Etwa 25.000 afrikanische Migranten – hauptsächlich aus dem Sudan und Eritrea – leben in Israel. Die Regierung betrachtet die meisten von ihnen nicht als Asylsuchende, sondern als Wirtschaftsmigranten.
Kritiker werfen der israelischen Regierung vor, die Migranten zur Ausreise zwingen zu wollen.
Maiskolben sagt: In Berlin Friedrichshain eröffnet ein Asylquartier mit 659 Plätzen. Dort erwartet man die Leute und freut sich auf qualifizierte Fachkräfte
ho.mi sagt: Ist das das Logis für die Sozialinvasor... ääähhh kulturbereichernden "Flüchtenden" vis á vis einem gleichgeschlechtlichen Sauna & Entspannungs-Etablissement?
Das wird bestimmz schön bunt & divers.
Welcome to Miami Beach, have a nice day, and eat your own dogfood.....
tillas sagt: Richtig so.
Sofortige Abschiebung plus mehrjähriger Landesverweis.
Aber davon können wir nur träumen mit unseren Weichspülpolitiker.
Das ganze Asylwesen gehört eh gestrafft, nur noch Nothilfe gewähren, und nicht mehr mit dem Rundumsorglos Paket.
Der Rückgang wäre garantiert.
Ludwig Detusch sagt: Was genau geht? Bisher ist es doch offenbar eine blosse Forderung Netanyahus. Das freut zwar seine Wähler und auch uns - aber von tatsächlich Zurückgeschafften habe ich noch nichts gelesen. Ganz abgesehen davon, dass Israel das Zurückschaffen wohl selber wird bezahlen müssen - wenn es denn überhaupt je dazu kommt.
Maiskolben sagt: Abschieben? Wohin? In die soziale Hängematte Deutschlands? Wo wöchentlich neue Asylquartiere eröffnet werden? 🤮
Ozy Online sagt: Nö, nächster Flieger, Eritrea einfach. So funktioniert das, überall, ausser in der Schweiz die immer den Kotau macht vor all diesen Kriminellen.
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Weltwoche 
Rudi Mentär 
ursus 
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HJM 
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beatz 
meisterf
"Die Regierung betrachtet die meisten von ihnen nicht als Asylsuchende, sondern als Wirtschaftsmigranten." Das Verhalten dieser Gruppe lässt genau diesen Schluss zu
Also , es geht ja, leider nicht bei uns….
Netanyahu for Bundeskanzler!