Am Sonntagabend begeisterte die britische Pop-Rock-Band Coldplay den ausverkauften Letzigrund – und überraschte die Fans mit einem besonderen Gast: Roger Federer. Der Tennis-Star betrat plötzlich die Bühne, die Menge tobte.
Mit seiner mitreissenden Performance wurde er sozusagen zum fünften Mitglied von Coldplay ernannt.
Roger Federer junto a coldplay hoy en Zurich! #ColdplayZurich pic.twitter.com/ksIFD6Yv7o
— LauColdplayer🪐 (@LauColdplayer) July 2, 2023
Gemeinsam sang er mit Frontmann Chris Martin den Hit «Don’t Panic». Botschaft: «And we live in a beautiful world», zu Deutsch: Wir leben in einer wunderschönen Welt.
Roger Federer & Coldplay 🎵
Zurich pic.twitter.com/oFgq8e9w7m
— Allez Roger (@fedrermoment) July 3, 2023
Dies war allerdings nicht der einzige musikalisch Ausflug Federers an diesem Wochenende: Am Samstag besuchte der 41-Jährige das Konzert von Elton John im Zürcher Hallenstadion, mit normalem Ticket, ohne VIP-Privilegien. Federer mischte sich mit seiner Familie unter die Konzertbesucher und sang gemeinsam die Hits mit.
Elton John ist derzeit auf seiner «Farewell Yellow Brick Road – The Final Tour» auf Tour.
Roger and Mirka Federer were with their daughters at the Elton John concert in Zurich.🎶🎶🎵 pic.twitter.com/dCNOn7DDv6
— Dinora♥RF 🐐 (@norinchi_df) July 2, 2023
Roger Federer was a special guest with Coldplay tonight in Zurich.
They sang ‘Don’t Panic’
I’m not going to lie, I’m panicking.
It’s great to see Roger enjoying life after tennis.
He deserves it all ❤️
— The Tennis Letter (@TheTennisLetter) July 2, 2023
hermes christmasgiftus sagt: Stell dir vor, du bist Multimillionär und musst dennoch keinen Rappen für PR bezahlen, weil sich stets ein Schreiberling findet, der bereit ist, das gratis für dich zu tun.
gonzo der grosse sagt: War am Samstag am Coldplay Konzert MEGA Event in dieser düsteren Zeit etwas buntes und farbige zu sehen und mal zwei Stunden diese Welt ausblenden zu können. Aber Chris Martin wandert auf U2 Bono's Spuren mit einem Ukraine Armband also einem stillen politischen Statement. Das hat mir einzig nicht gefallen. Federer hätte ich jetzt auch nicht gebraucht da warendie beiden kleinen Mädels am Samstag auf der Bühne herziger.
marlisa.s sagt: Rodscher ist im Begriff, sich neu zu erfinden.Bald erscheint er als James Bond, bald lässt er sich zum ziemlich lächerlichen Auftritt hinreissen, indem er auf die Bühne steigt,etwas mit dem Arm den Takt angibt u ziemlich gekünstelt auf u ab wippt. Er hat sich fast ein bisschen zum Affen gemacht. Er gibt sich volksnah u lässt sich gerne medial feiern. Ist seine Sache, wie er sein Leben nach der glanzvollen Karriere gestaltet.Aber zuviel Präsenz kann auch zuviel sein. Lieber sich etwas rar machen.
lagger.jolanda sagt: Wenn ich die Kommentare hier sehe scheint es, als würde eine Prise Eifersucht mitschwingen. Soweit ich gelesen habe, waren die Zuschauer begeistert, also was? Roger, die Band und die Zuschauer hatten Spass. Was will man mehr:-)))))
AnWaMe sagt: Passt! Federer und Coldplay sind beide mehrheitsfähig, immer politisch korrekt, ohne Ecken und Kanten und und vor allem unendlich geschäftstüchtig.
pirminmeier sagt: Es sollte aber auffallen, dass bei aller politischen Korrektheit Federer nie dafür zu haben ist, auch bei den Feindbildern der politisch Korrekten mit korrekter Distanzierung mitzumachen. Dies sollte man Federer, auch etwa im Vergleich zu Neuer und den deutschen Fussballern usw. hoch anrechnen, im übrigen wird er nach seiner Karriere jetzt mehr denn je ein Objekt des Neides.
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Passt! Federer und Coldplay sind beide mehrheitsfähig, immer politisch korrekt, ohne Ecken und Kanten und und vor allem unendlich geschäftstüchtig.
Wenn ich Coldplay sehen und hören will, dann braucht's Rotscher Federer definitiv nicht.
In der VIP-Tribüne zu sitzen und dann auf die Bühne zu schreiten, bedeutet nicht, sich unter die Menschen zu mischen.