Ein russischer Überläufer hat in der Ukraine eine Prämie von 463.000 Euro erhalten, weil er mit seinem Mi-8-Hubschrauber desertiert war. Nach Angaben des Sprechers des ukrainischen Militärgeheimdienstes hatte sein Dienst die Desertion des Piloten Maxim Kusminow seit sechs Monaten vorbereitet. Der Sprecher appellierte an dessen russische Kameraden, es ihm gleichzutun.
✊ BREAKING: Russian military Mi-8 helicopter pilot Maxim Kuzminov who defected to Ukraine in his helicopter will likely continue to fly helicopter missions, but for Ukrainian Armed Forces. His grandfather was a renowned Soviet fighter & test pilot. https://t.co/OqRMLEcdJj pic.twitter.com/KfouCD6R30
— Igor Sushko (@igorsushko) September 5, 2023
Nach seiner Ankunft in Charkiw suchte Kusminow Kontakt zum ukrainischen Geheimdienst, der ihm Sicherheitsgarantien, neue Dokumente und eine finanzielle Belohnung gewährleistete. Während seiner Flucht erlitt er Verletzungen, wurde jedoch rechtzeitig medizinisch versorgt.
Der russische Pilot
Maxim Kuzminov, der mit dem Mi-8-Hubschrauber aus die Seite der Ukraine wechselte, rät ehemaligen Kollegen, sich ein Beispiel zu nehmen: https://t.co/gA95m0bbGW pic.twitter.com/VSz7b3Nc9s— Anna (@Anna_lena2022) September 4, 2023
Nach der erfolgreichen Landung in der Ukraine beruhigte Kusminow seine beiden unbewaffneten Begleiter und versicherte ihnen, dass alles in Ordnung sei. Doch die beiden Besatzungsmitglieder liefen nach der Landung in Richtung Staatsgrenze. Was danach mit ihnen geschah, ist unbekannt, berichtete Kusminow später.
Anonym wegen eingeschränkter Meinungsfreiheit sagt: Naja, dass Bestechung und Korruption ein wesentliches Hauptmerkmal heutiger ukrainischer Fuhrungseliten ist, ist ja nichts Neues.
Dass der Bestochene dabei in Kauf nimmt, dass seine Kameraden auf der Flucht erschossen werden, macht die Angelegenheit noch widerwärtiger.
Das sind vermutlich die westlichen Werte, die verteidigt werden müssen?
4waldstaettersee sagt: hoppla! die beiden Kameraden waren im Heli, wollten nicht mit (plappert er stolz aus), folglich hat er sie eigenhändig getötet wie "monatelang" vorbereitet und instruiert von den freundlichen Militärberatern. Der Heli ist in Poltawa gelandet, Das ist ca. 150 km bis Kharkiv und noch ein Stück zur Grenze. Zu Fuss ohne Heli 30 Stunden... die beiden waren längst tot bei der Landung! Wäre der Heli nicht angekündigt gewesen, wäre er auf dem halbstündigen Flug in der UA abgeschossen worden...
Tumbler sagt: Im Krieg seine Kameraden zu verraten, wo jeder auf den anderen angewiesen ist um eine Chance auf Überleben zu haben, ist unentschuldbar, egal auf welcher Seiten der Front. Den Verrat aus purer Habgier zu begehen, muss man mit seinem Gewissen ausmachen, aber das Leben der beiden Kameraden, die ihn vertraut haben, billigend in Kauf zu nehmen für 463.000Euro ist menschenverachtend. Kriege bringen die hässliche Seite des Menschen hervor, Aber auch als Soldat kann ich mich menschlich verhalten
aliasmailster sagt: Nur zu, Europa schickt weitere "Hilfsgelder"!
Diese Verbrechen werden noch nicht einmal mehr verschleiert, sondern das Volk, das man auspresst für diesen Stellvertreterkrieg, wird auch noch offen verhöhnt.
Wann endlich kommt der Volksaufstand?
Wie lange noch zögern wir?
karlheinz.carol sagt: Eine Revolte der Bevölkerung mit dem Sturz der Regierung wie es in Rumänien
erfolgte, wird es in der Schweiz nicht geben. Da muss erst das Militär und Polizei
die Seiten wechseln was nicht passieren wird. Die Herrschenden Mächte haben
Vorbereitungen getroffen so etwas schon im Keim zu ersticken. Die Aufrüstung
gegen die Bevölkerung ist beinahe abgeschlossen, finanziert durch die Finanz-Elite.
Potofö sagt: Er wird wahrscheinlich nie für die UA Kampfmissionen fliegen, und wenn doch, dann höchstens solange wie die UA noch Hubschrauber dieses Typs hat. Also nicht sehr lange. Im Augenblick ist das ein neuer Pseudoerfolg für die u. Propaganda; käufliche Verräter werden nur selten idolisiert.
olden sagt: Hat jemand einen Tipp, wie auch ich an den finanziellen Hilfen des Westens in der Ukraine rankomme?
putin the terrible sagt: Einfache Menschen gegen den russischen Totalitarismus: Russen wie Maksim Kuzminov sind auch grosse Helden unserer Zeit, im willkommenen Kontrast zu den russischen Unholden in der Ukraine und der russischen Pinocchios in der Schweiz. Die ukrainischen Luftstreitkräfte bedanken sich herzlich für den Mi-8-Hubschrauber und haben grosses Interesse, weiteres solches Material von den Russen mit ähnlichen Preisnachlässen zu erstehen.
puzzle sagt: Ich wäre nicht überrascht, wenn dieser Überläufer seinen neu gefundenden Reichtum nicht lange bei voller Gesundheit wird geniessen können.
x sagt: Zumindest hat er sich diejenige Seite der Front ausgesucht, wo die deutlich geringeren Überlebenschancen herrschen. Dafür bekommt er dann posthum eine Blechmedaille und die 463.000 Euro wandern in Selenskyj's Taschen oder in diejenigen von dessen Frau, deren Shoppingausflüge nach Paris recht teuer sein sollen.
karlheinz.carol sagt: Traurigerweise merken die Menschen nicht das wir im Krieg sind, dass er noch
nicht bis in die Schweiz vorgedrungen ist, ist nur noch eine Frage der Zeit.
Der Leiter des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Alexei Danilow,
lässt mit brachialen Äußerungen aufhorchen;
"Dritter Weltkrieg hat bereits begonnen"
x sagt: Das gekaufte ukrainische Regime kauft einen Helipiloten. Und die Besatzung, die sich nicht hat kaufen lassen, hat eine Kugel in den Rücken bekommen?
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Das gekaufte ukrainische Regime kauft einen Helipiloten. Und die Besatzung, die sich nicht hat kaufen lassen, hat eine Kugel in den Rücken bekommen?
Ich wäre nicht überrascht, wenn dieser Überläufer seinen neu gefundenden Reichtum nicht lange bei voller Gesundheit wird geniessen können.
Anekdoten am laufenden Band... aus der Ukraine...